Horde 3.0 für alle

Gears of War - Judgment Test

Epics Shooter-Serie lebte schon immer sowohl von ihrer starken, abwechslungsreichen Kampagne als auch von der umfangreichen Koop-Einbindung. Gears of War - Judgment weitet die Koop-Erfahrung aus und schneidet die Storymissionen stärker denn je darauf zu. Ist dieser neue Teil überhaupt noch etwas für Solisten? Unser Test verrät es.
Benjamin Braun 18. März 2013 - 5:00 — vor 8 Jahren aktualisiert
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Erst anderthalb Jahre liegt der Release von Gears of War 3 (GG-Test: 9.0) zurück, da erscheint mit Gears of War - Judgment nun bereits der nächste Serienteil. Für dieses Story-Prequel allerdings ist nicht Epic Games in der Hauptverantwortung, sondern die polnische Schwesterfirma People Can Fly. In unserem Test verraten wir euch, was die Macher des durchgeknallten Bulletstorm (GG-Test: 8.5) aus der Microsoft-Exklusivserie gemacht haben.

Wie alles begannMan mag darüber streiten, ob die Story von Gears of War nun zu den besseren im Shooter-Bereich gehört oder nicht. Was die Inszenierung und den Übergang von Action- und Handlungssequenzen angeht, gibt es allerdings nur wenige Serien, die ein vergleichbares Mittendrin-Gefühl vermitteln. Auch Gears of War - Judgment erzählt eine Geschichte, nämlich die von Damon Baird, Augustus Cole, Garron Paduk und Sofia Hendrik. Der sogenannte Emergence-Day, also jener Tag, an dem die Locust erstmals auftraten, liegt erst wenige Tage zurück, sodass Serienkenner sofort wissen: Die Handlung spielt rund 14 Jahre vor den Ereignissen aus dem ersten Serienteil.

Baird und die anderen stehen zu Beginn vor einem improvisierten Militärtribunal unter der Leitung von Colonel Ezra Loomis. Der Vorwurf lautet Befehlsverweigerung, und Loomis würde nur zu gerne das Todesurteil verhängen. Er gibt den in Ungnade Gefallenen aber dennoch die Möglichkeit, ihn von der Richtigkeit ihres Vorgehens zu überzeugen – und ihr spielt die Ereignisse bis zu diesem Zeitpunkt nach.
Marcus Fenix' Geschichte endete mit Gears of War 3. Auch im Prequel ist er nicht Teil des Heldenquartetts.

Horde-Modus als Kampagne
Im Zentrum von Judgment stehen die kurzen Missionen; die Story ist Beiwerk.
Die Kampagne von Gears of War - Judgment unterscheidet sich nicht nur durch die etwas andere Erzählweise deutlich von Gears of War 3, sondern auch in seiner gesamten Struktur: Anstelle eines durchgehend nahtlosen Wechsels von Gameplay und Zwischensequenzen bietet Judgment eine Aneinanderreihung von Missionen, die nebenher von der Story begleitet wird. Konkret bedeutet das, dass ihr in der Kampagne 42 einzelne, inhaltlich verknüpfte Segmente durchlauft, die euch im Schnitt für etwa zehn Minuten beschäftigen. Zumeist müsst ihr einfach nur den Ausgang erreichen und alle im Level auftauchenden Locust aus dem Weg räumen, bis es weiter geht. Dementsprechend klein sind die Gebiete, die erst später aus mehr als nur zwei, drei Räumen oder kleineren Freiflächen bestehen.

Sehr oft bindet Judgment auch die Art von Gameplay ein, die es zuvor eigentlich nur im Horde-Modus gab. Ihr erreicht etwa einen Raum, in dem plötzlich ein Timer startet, der euch das Eintreffen einer ersten Feindwelle signalisiert. Ihr könnt dann automatische Geschütztürme mehr oder weniger frei im Raum zur Abwehr platzieren, mit einer Armbrust Sprengfallen legen und habt Gelegenheit, eure Munition aufzufrischen. Ziel ist aber nicht immer nur das Überleben, sondern manchmal auch das Beschützen eines Bots. Ist die erste Welle abgewehrt, folgt eine zweite, dritte und manchmal auch eine vierte. All diese Abwehr-Abschnitte sind architektonisch auf dieses Spielprinzip abgestimmt. Gerne finden sie in einem Treppenhaus statt, in das es mehrere Zugänge gibt. Umgekehrt müsst ihr auch mal eine Stellung einnehmen, die von den Locust durch Stacheldrah
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tvorrichtungen abgeriegelt wurde. So kämpft ihr euch zum Beispiel in D-Day-Manier über den Strand von Halvo Bay. Ein paar Missionen später müsst ihr denselben Strand gegen die anrückenden Feinde verteidigen. Es gibt aber auch mal was anderes zu erledigen: Zum Beispiel ist die Distanz zu den Feinden in einzelnen Missionsabschnitten deutlich größer, sodass ihr nicht umhin kommt, auch mal zum Scharfschützengewehr zu greifen.

Eine Besonderheit von Judgment besteht darin, dass die Feindwellen fast immer etwas anders zusammengesetzt sind. Wenn euch also beim ersten Mal vornehmlich Elite Hunter, Grinder, die gewaltigen Butcher mit ihrer Axt sowie die Elite Mauler mit Morgenstern und Schild angreifen, können es beim zweiten Mal auch einige Beast Rider sein, die versuchen, euch mit ihren Reittieren zu überrennen. Dadurch wird es bei einem erneuten Durchgang oder nach dem Tod nicht ganz so schnell langweilig. Daran, dass Judgment bei weitem nicht die Abwechslung bietet wie Gears of War 3 ändert das aber nichts. Fahrzeugabschnitte gibt es nicht einen einzigen, und außer dem (unspektakulären) Kampf gegen den Endgegner fallen auch jegliche Bossbegegnungen flach.
Abwechslung der anderen Sorte
Gears of War - Judgment geht einen anderen Weg als seine Vorgänger. Statt Fahrzeugabschnitten und größeren Bosskämpfen gibt es Abwehrschlachten, Zeitdruckpassagen und Waffenbeschränkungen durch "Deklassifizierung" von Missionen. Wir möchten euch ein paar Beispiele für das Spielgefühl geben: 1 Immer wieder müsst ihr Automatikgeschütze platzieren und Stolperdrähte legen, um Gebiete wie diesen Strand gegen die anrückenden Locust-Horden zu verteidigen. 2 Diesen größeren Gegner könnt ihr nur besiegen, wenn ihr ihn zuvor mit dem Flammenwerfer verwundbar macht. Er ist Teil einer Feindwelle, wenn ihr die Zusatzziele der Mission aktiviert habt.  3 In einigen Missionen könnt ihr euch unter Zeitdruck setzen lassen. Bis der Timer abläuft, müsst ihr im Regelfall alle Feinde im Level erledigt und den Ausgang erreicht haben.  4 Manchmal besteht das Zusatzziel in einer beschränkten Waffenauswahl oder geringem Munitionsvorrat. Diesen Raum müssen wir ausschließlich mit Pistolen räumen.  5 In manchen Abschnitten bedeutet die Deklassifizierung eine Einschränkung der Sichtverhältnisse. In diesem Fall ist es deutlich dunkler, in anderen Fällen ist es neblig, oder die Locust werfen Rauchgranaten.  6 Eine Besonderheit von Judgment ist, dass die Feindwellen nicht immer gleich ausfallen. Beast Ridern wie in diesem Fall begegnet ihr in einem zweiten Versuch desselben Levels nicht unbedingt.
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Green Yoshi 22 Motivator - P - 36071 - 18. März 2013 - 5:12 #

Schade, das klingt ernüchternd. Wird wohl der letzte große Exklusivtitel für die 360 gewesen sein, aber warten wir mal die E3 ab.

Sh4p3r 16 Übertalent - 4992 - 18. März 2013 - 5:31 #

Nach dem damals gezeigten Gameplayvideo war sowas in der Richtung schon zu erahnen. Naja, nun ist bei GoW die Luft raus. Mal ein Exklusivtitel wo mir das Verzichten darauf ziehmlich leicht fällt.

joker0222 29 Meinungsführer - 114698 - 18. März 2013 - 5:51 #

Auf 7 Stunden MP-Gedöns gegen Bots habe ich keine Lust. War eigentlich als Pflichtkauf gesetzt, aber das hat sich dann erledigt.

. 21 AAA-Gamer - 28253 - 18. März 2013 - 7:21 #

Ich freu mich trotzdem drauf, reihenweise Locust umzuhauen.
Hinweis an Benjamin: Es gibt User die blenden die Wertung auf GG aus, da ist es kontraproduktiv zu diesem Feature, wenn die Redakteure im Meinungskasten die Wertung nennen. Sonst braucht es noch die Meinungskastenausblendfunktion. ;-)

Jörg Langer Chefredakteur - P - 468470 - 18. März 2013 - 8:10 #

Dafür kann Benjamin nichts: Ich habe die beiden Zahlen ergänzt, sehe aber ein, dass das aufgrund der Ausblendung keine gute Idee war und entferne die aktuelle der beiden Noten.

. 21 AAA-Gamer - 28253 - 18. März 2013 - 12:18 #

Dann ein Sorry an Benjamin und ein Pfui an dich Jörg. ;-)

joker0222 29 Meinungsführer - 114698 - 18. März 2013 - 12:39 #

eieiei...hier korrigiert der Chef sogar die Meinung seiner Mitarbeiter... ;-)

Horselover Fat 11 Forenversteher - 607 - 18. März 2013 - 9:01 #

Ich hätte die 60 Euro gern ausgegeben, aber der SP-Modus scheint mir ein Alibi zu sein.

cdr_tofino (unregistriert) 18. März 2013 - 9:18 #

Hm, hatte es eigentlich auf meiner Liste. Aber so prickelnd hört sich das Ganze jetzt nicht an. Vor allem wenn man Wert auf den SP legt...

McSpain 21 AAA-Gamer - 29213 - 18. März 2013 - 9:21 #

Anotherone bites the dust.

Resi 6, Dead Space 3, GoW - Judgment...

Hoffen wir der Koop-Wahn ist damit zu den Akten gelegt und es werden auch wieder gute Single Player Kampangnen in den Fokus genommen.

Dragon Ninja 13 Koop-Gamer - 1292 - 18. März 2013 - 13:47 #

Ich krieg jedesmal Herpes, wenn man Resident Evil 6 in einem Atemzug mit Dead Space 3 nennt. Ich darf das sagen, denn ich habe beide Spiele gespielt. Resident Evil 6 ist ein uninspirierter Ballermarathon und Dead Space 3 ist ein saugutes Spiel, welches lediglich ein kleines bisschen mehr Action als Teil 2 bietet. Dafür ist die Technik zum Zungeschnalzen!

So, weitermachen ;)

Jadiger 16 Übertalent - 5509 - 18. März 2013 - 22:33 #

Ist DS3 kein dauer geballer das nichts mehr mit dem ersten Teil zutun hat. Dann hab ich ein anderes Spiel gespielt wie du.

maddccat 19 Megatalent - 14110 - 19. März 2013 - 9:04 #

Mit Teil 2 lief es schon in die falsche Richtung. ;)

joker0222 29 Meinungsführer - 114698 - 19. März 2013 - 15:39 #

Ich würde DS3 nicht als Dauergeballer abqualifizieren, obwohl es diese Stellen durchaus hat. Diesen Weltraumschrottplatz, sowie die ein oder andere Location auf dem Eisplaneten fand ich durchaus atmosphärisch.
Das gilt auch für DS2, wenn ich da z.b. an den Level in der Unitologenkirche denke, oder die Rückkehr auf die Ishimura. Übrigens hatte auch DS1 Stellen, in denen einem einfach eine Menge Gegner entgegengeworfen wurden, die man alle abballern musste, damit es weitergeht.
Schade ist, dass in DS3 viel mehr in Richtung Horror und Suspense drin gewesen wäre. Aber es ist kein Kernschrott wie RE6.

Erynaur (unregistriert) 18. März 2013 - 10:49 #

Was rauchen die bei People can fly für Zeugs? Ist ja an Ideenlosigkeit kaum zu überbieten.

Makariel 19 Megatalent - P - 18310 - 18. März 2013 - 12:04 #

Oha, macht sich der Weggang von Cliff Blezinski schon bemerkbar?

Meatknife (unregistriert) 18. März 2013 - 12:10 #

nun jetzt weiss ich wenigstens warum es dieses überall zusammen mit einem gratis-controller gibt....

schade, die serie scheint denselben weg wie lost planet zu gehen, ich hoffe auf eine wiederbelebung in der nächsten konsolen-generation

TarCtiC 13 Koop-Gamer - 1708 - 20. März 2013 - 11:09 #

Das mit dem Controller habe ich auch gedacht ;)

Zusätzlich werden die jetzt langsam aber sicher anfangen ihre Lagerbestände an Xbox 360 Zubehör zu räumen. Schließlich soll die nächste Generation schon dieses Jahr unters Volk gebracht werden.

Miesmuschel (unregistriert) 18. März 2013 - 13:12 #

Ist schon merkwürdig, daß man anscheinend in letzter Zeit die Spiele nicht mehr blind kaufen kann, wie noch vor ein paar Jahren. Mit Epic Mickey 2 und Omerta bin ich mächtig auf die Klappe gefallen. Aliens habe ich zum Glück abgewartet und jetzt Gears of War auch.
Ich hoffe mal, daß das mit der neuen Konsolengeneration wieder besser wird.

joker0222 29 Meinungsführer - 114698 - 18. März 2013 - 13:26 #

Am Anfang sah es so aus, als würde 2013 ein Jahr mit lauter Topspielen. Aber alles was davon bisher erschienen ist war mehr (z.b. Colonial Marines) oder weniger (z.b. Dead Space 3) eine ziemliche Enttäuschung. Judgmnt reiht sich da nun auch ein. Das neue Walking Dead Spiel taugt wohl auch nix, was man so liest. Mal sehen, ob sie Bioshock Infinite auch in den Sand gesetzt haben. Dieses hektische höher, schneller, weiter in den bisherigen Trailern lässt mich jedenfalls nichts gutes ahnen.

1000dinge 17 Shapeshifter - P - 8810 - 18. März 2013 - 14:07 #

Ich kenne die Vorgänger zwar nicht, aber nach den Top-Bewertungen der Vorgänger ist das ein echtes Armutzeugnis.

Kirkegard 20 Gold-Gamer - 20952 - 18. März 2013 - 14:46 #

Klingt irgendwie...langweilig. Nächstes Game bitte.

Serenity 15 Kenner - 3520 - 18. März 2013 - 15:44 #

Ade schöne Gears of War Reihe, was mich am meisten daran stört ist die extreme Vernachlässigung der Story, die Kampagne kann ja so eigentlich nur als Tutorial für den MP bezeichnet werden. Ich möchte jetzt nicht sagen das die Gears of War Reihe storytechnisch das Maß aller Dinge war, dennoch war Sie stimmig und unterhaltsam. Naja ich glaub ich werd zu alt für den Scheiss, kann dem echt nix nachempfinden, nen Highscore oder ein Sternchen für 3 Headshots in Folge zu bekommen... Und wenn das die Einläutung der neuen Gears of War Reihe sein soll, dann wünsche ich allen XXXDarkRoxxorKillerXXX´n schonmal viel Spaß an der Serie...

Maddino 18 Doppel-Voter - 10766 - 18. März 2013 - 16:53 #

Nicht gerade das ultimative Kaufargument :/

Kristantras (unregistriert) 18. März 2013 - 18:33 #

Ich weiss nicht was ich sagen soll und bin sprachlos.
Eine meiner absoluten Lieblingsspielereihen wird zu einem Multiplayerevent im Singleplayergewand mit unglaublichen 7 !! Stunden kämpfen gegen KI-Gegnerwellen degradiert ?!
Sind die total verrückt geworden ?
Wenn es wenigstens zu einem angemessenen Preis verkauft werden würde.
Da kann ich nur lobend Sonic All Stars Racing Transformed nennen.
Das wurde für knapp € 40 verkauft und damit hat man monatelang Spaß.
Ich weiss, hier kann man auch warten bis es billiger wird.

Bis vorhin dachte ich noch, es bekommt eine anständige Kampagne im Sinne der Vorgänger spendiert. Da habe ich mich wohl total getäuscht bzw. im Vorfeld nicht genauer informiert. Aber gut, wieder ein paar Euro gespart.

P.S. Danke für den Test. Aber ich bin ernüchtert...
Bisher fast nur Schrott dieses Jahr.

TarCtiC 13 Koop-Gamer - 1708 - 20. März 2013 - 11:13 #

Wenns dir um den Preis geht und du zufällig noch einen Controller brauchst, könntest du noch bis morgen bei Amazon vorbestellen. Da bekommst du das Spiel für 60 Euro inkl. einem gratis Wireless Controller, welcher regulär eigentlich 30 Euro kostet. Kalkulatorisch kämst du dann auf 30 Euro für das Spiel und 30 Euro für den Controller und bekommst noch 400 MS-Points oben drauf.

NedTed 19 Megatalent - 13364 - 18. März 2013 - 23:57 #

War kurz davor das Teil zu kaufen... Danke für den Test!

maddccat 19 Megatalent - 14110 - 19. März 2013 - 9:21 #

Nach den letzten beiden Teilen hatte ich etwas anderes erwartet. Wirklich schade. Aber gut, dass ihr es getestet habt!

Shinobi74 11 Forenversteher - 798 - 20. März 2013 - 11:44 #

Ich habe gestern die AT Version bekommen und angespielt. Die Kampagne zwar nur kurz 20 Minuten aber die fand ich bisher ziemlich gut, von der technischen Seite her genau so gut wenn nicht besser als die anderen Teile ( läuft sehr sauber ).

Der Multiplayer ist genau so gut wie immer den habe ich ca. 1,5 Std gezockt. Mal sehen wie sich die Kampagne entwickelt.

Warwick (unregistriert) 2. April 2013 - 14:15 #

Ich habs jetzt auch ein paar Stunden gespielt: puh, das ist Painkiller im GoW-Gewand. Die KI reagiert auf beiden Seiten so aggressiv, dass das Deckungssystem ad absurdum geführt wird.

GoW war ja schon immer etwas stumpf, aber die Kampagnen haben mir bisher immer sehr gut gefallen. Bei Judgement ist jetzt aber wirklich alles stumpf und frei von Höhepunkten.

Ich frage mich ehrlich, wie Epic diese Arbeit von PCF absegnen konnte; anscheinend ist denen die Präsentation der SP-Kampagne total egal gewesen - hauptsache man liefert Koop-Futter und eine Plattforme für neue DLC-Verkäufe. Dieses Spiel ist sicherlich eine ganze Stufe unter der gewohnten Epic-Qualität. Sehr, sehr schade.

Bantadur 17 Shapeshifter - 7049 - 21. Februar 2019 - 15:07 #

Objektiv kann ich all die Kritikpunkte nachvollziehen... aber subjektiv macht das Game sowas von Spaß!!! Vor allem im Splitscreen.