Wikinger-RPG mit Taktikbetonung

Expeditions - Viking Test

Karsten Scholz 28. April 2017 - 14:53 — vor 6 Jahren aktualisiert
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Auf der Weltkarte gibt es immer wieder Zufallsereignisse. Hier hat sich Asleifr am falschen Ort einen Schluck Wasser genehmigt.
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Hier sind Camper was Gutes

Um die Nutzung der Rastplätze werdet ihr kaum herumkommen. Denn nur dort können unsere Helden ausruhen, Nahrung zu sich nehmen, kaputte Rüstungen flicken, Wunden verarzten oder nützliche Gegenstände wie Fallen oder Tränke herstellen. Gut gefällt uns dieses Camping-System, weil jede Rast in vier Schichten aufgeteilt ist und wir unseren Weggefährten für jeden Slot explizite Arbeitsanweisungen geben können.

Dabei haben wir darauf zu achten, dass ständig jemand Wache steht, alle ausreichend Schlaf bekommen, der Vorrat an frischem Fleisch und Medizin aufgefüllt wird und vor der Abreise einer sauber macht. Da sich das System unsere letzten Camping-Vorgaben merkt, artet die tägliche Rast nicht in Arbeit aus, wir nehmen stets nur gezielte Anpassungen vor, etwa wenn wir neue Fallen benötigen oder jemand verletzt ist.
 

Rundentaktik-Kämpfe

Sobald wir in einer Zone auf Feinde treffen, wechselt das Spiel automatisch in einen Rundenstrategie-Modus, der sich sehr klassisch spielt, aber auch einige Besonderheiten vorzuweisen hat. Solange wir eine Einheit beispielsweise innerhalb der grünen Hexfelder bewegen, dürfen wir immer noch angreifen oder eine Spezialfähigkeit nutzen. Führt uns unser Positionswechsel auf die weiter entfernten gelben Hexfelder, war es das für diese Runde. Einige Fertigkeiten sorgen sogar dafür, dass wir uns in der nächsten Runde nicht bewegen dürfen, andere verbrauchen gar keine Aktionspunkte, sodass wir eine zweite Attacke folgen lassen dürfen. Erst wenn wir mit allen Kämpfern unsere Aktionen durchgeführt und die Runde beendet haben, ist unser Gegenüber an der Reihe.
 
Bei Händlern decken wir uns mit den Vorräten ein.
Wie bei Spielen dieser Art üblich, ist die Positionierung der Einheiten das A und O. Wenn zwei mit Schilden bewaffnete Soldaten, die Angriffe bis zu einem gewissen Grad einfach abblocken können, eine Engstelle dichtmachen, während Heiler, Speerträger und Bogenschützen aus dem Hintergrund agieren, hat es der Feind extrem schwer: Durch gepanzerte Mannen durchlaufen geht genauso wenig wie mit Pfeilen durch sie hindurchschießen, um das dahinterstehende Ziel zu treffen.

Weiterhin können Kämpfer, ähnlich wie in Xcom 2 (Note im Test: 9.0), hinter Hindernissen in Deckung gehen, Widersacher flankieren und so mehr Schaden anrichten, oder direkt an ihnen vorbeilaufenden Gegenspielern noch einen Schlag mit auf den Weg geben. Bei der Deckung gibt es übrigens eine Besonderheit: Bei einer halbhohen Deckung muss sich der Schutzsuchende ducken, um sicher zu sein. Das Aufstehen ermöglicht einem nahen Feind jedoch einen Konterangriff. Dafür lässt sich problemlos über die Deckung hinweg schießen oder mit einem Speer zuschlagen. Bei einer mannshohe Deckung ist das Ducken dagegen nicht notwendig, dafür kann man nicht aus dem Schutz heraus angreifen. Worauf man sich indes verlassen kann: Beide Deckungsarten sorgen in der entsprechenden Richtung für hundertprozentigen Schutz.
Wir haben die Zugänge zum Lager mit Fallen versehen und lassen die Gegner zu der von uns verteidigten Engstelle kommen.


KI und Balancing

Mit einem Pfeilhagel haben wir drei Gegnern gleichzeitig geschadet.
Die Kämpfe machen Spaß, bieten aber auch Grund zur Klage. Etwa, weil die KI nicht immer auf der Höhe ist und ihre Krieger gerne mal kopflos durch die Gegend rennen. Oder weil das Balancing der Fähigkeiten Raum für Verbesserungen lässt.  Es gibt zum Beispiel keinen Grund, einem Feind den Schild wegzuschlagen (wodurch er nicht mehr blocken kann), wenn man ihm stattdessen auch sämtliche Waffen mopsen kann. In letzterem Fall muss man nicht mal mehr einen Gegenschlag befürchten. Zudem sind Bogenschützen unverhältnismäßig stark, da sie nur selten verfehlen und aus der Distanz verheerenden Schaden verursachen.
 
Ab dem zweiten der vier Schwierigkeitsgrade ist es uns einige Male passiert, das zwei seitlich platzierte KI-Fernkämpfer unsere Linien bereits in der ersten Runde so sehr ausgedünnt hatten, dass wir aufgeben mussten. Frustrierend: Beim nächsten Versuch kann schnell wieder dasselbe passieren. Die Soldaten vor dem Kampf einzeln positionieren oder unseren Trupp eine der Situation angemessene Formation einnehmen lassen, das dürfen wir nämlich nicht. Andersherum kamen uns Gefechte, in denen wir den Erstschlag ausführen durften, oft ziemlich einfach vor.  Und diese Gefechte sind die Regel. Erfahrene Strategen steigen also am besten gleich auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad ein und hoffen bei Überfällen auf eine zittrige Hand der gegnerischen Schützen.
Die Positionierung ist in den Kämpfen das A und O, die gelben Schilde zeigen, ob wir stehend oder duckend Schutz finden.
Benjamin Braun Freier Redakteur - 440704 - 28. April 2017 - 14:54 #

Viel Spaß beim Lesen!

Steffi Wegener 21 AAA-Gamer - 26937 - 28. April 2017 - 14:57 #

Weiter warten aufs erste richtig gute Rundenstrategiespiel des Jahres...grummel...

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56367 - 28. April 2017 - 16:20 #

Xenonauts 2 kommt ja hoffentlich bald!

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56367 - 28. April 2017 - 15:25 #

Was macht "Teil 2" denn nun sogar schlechter als "Teil 1"?

Conquistador habe ich durchgespielt und hatte damit extrem viel Spaß. Trotzdem, die Mängel waren nicht zu leugnen und die damalige Note war OK - ist halt ein Nischenspiel für Fans von Hexfeldstrategie. Wobei das Kampfsystem mit den ganzen Fallen und benutzbaren Terrains etwas Besonderes ist, ähnlich (besser?) wie BlackGuards.

Viking konnte ich gestern nur kurz antesten, aber mein Ersteindruck war: An allen richtigen Stellen verbessert! Die Grafik ist deutlich schicker, das teils nervige Camping wurde komfortabler, das Spiel erklärt sich besser usw. und die genannten Mängel, die das Spiel für Mainstreamer etwas "sperrig" machen, waren in Conquistador ja auch schon da.

Mit einer schlechteren Note hätte ich daher keinesfalls gerechnet und auch aus dem Test erschließt sich mir der Grund dafür nicht :(

Steffi Wegener 21 AAA-Gamer - 26937 - 28. April 2017 - 15:33 #

Mal davon abgesehen, dass die Note nur eine persönliche Zahl ist, alle Minuspunkte, die unter Spieltiefe/Balance stehen zeigen: Das kann kein Überflieger sein.

b4ci89 (unregistriert) 28. April 2017 - 15:45 #

also auf Steam ist von 50 Reviews nur eins negativ, von daher würde ich das nicht so einfach sehen. International scheinen die Reviews auch größtenteils besser zu sein.

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56367 - 28. April 2017 - 16:16 #

>> die Note nur eine persönliche Zahl ist ...

Mag sein, dass Vikings bei Rüdiger Steidle (dem Tester vom Vorgänger) mehr Punkte bekommen hätte. Mich hat nur die Relation überrascht, ein verbessertes Produkt kriegt ja selten eine schlechtere Gesamtnote. Die Minuspunkte waren auch schon bei Conquistador vorhanden, nur teils noch krasser.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469822 - 28. April 2017 - 17:53 #

Conquistadors hatte sicherlich einen Neuigkeits/Erstlingsbonus. Aber es ist immer etwas doof, wenn nicht dieselbe Person den Nachfolger testet, auch wenn wir (ich) versuchen, die Noten in Relation zueinander zu halten. Dummerweise habe ich Conquistadors nicht lange gespielt und Vikings auch nicht (nur auf der GDC kurz), sodass ich mich da nicht inhaltlich einbringen konnte.

Ich sage es aber mal so: Für mich klingt Karstens Bewertung ohne weiteres nachvollziehbar, sonst hätte ich die Note nicht durchgehen lassen. Wenn sowohl die KI nicht schlau ist noch die Balance passt noch die Story der Hit ist noch (und vor allem) die Charaktere erinnerungswürdig sind, dann stehen halt auch schöne Missionen und das nicht-ausgelutschte Szenario etwas in Unterzahl auf der Habenseite. Glaube auch nicht, dass da jetzt von Rüdiger eine komplett andere Note gekommen wäre, und im Bereich 0,5 hin und her bewegt sich das eh immer, selbst wenn die Tester ungefähr denselben Hintergrund und Anspruch haben.

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56367 - 29. April 2017 - 16:48 #

OK und danke, Jörg!

Siak 15 Kenner - 3565 - 28. April 2017 - 16:17 #

Die Frage habe ich mir auch schon gestern beim lesen des 4Players-Test gestellt. Das Spiel wird schlechter als der Vorgänger bewertet und man kann eigentlich gar nicht herauslesen warum.

Den Vorgänger habe ich seeehr gerne gespielt und wenn der Nachfolger hier nur annähernd auf dem Niveau ist, wäre das für mich schon völlig in Ordnung.

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56367 - 28. April 2017 - 16:23 #

Steam: 97% positiv, 41 Wertungen

Meine ich da noch nicht dabei, ich spiel erstnoch ein bisschen am Wochenende :)

Smutje 18 Doppel-Voter - 10384 - 28. April 2017 - 18:20 #

Was meiner Meinung nach mal gepflegt gar nichts aussagt... aber freu dich doch, wenn's dir gefällt - dann ist's doch eigentlich wumpe, was für ne Zahl unterm Test steht.

Kotanji 12 Trollwächter - 2550 - 29. April 2017 - 10:42 #

"Was meiner Meinung nach mal gepflegt gar nichts aussagt"
Also genau so wenig wie ne Wertung / Meinung hier?

Smutje 18 Doppel-Voter - 10384 - 29. April 2017 - 22:32 #

Nö, bei gerade mal 41 Wertungen ist für mich persönlich die Wertung hier bedeutsamer - aber ich finde grundsätzlich "die Zahl am Ende" nicht übermäßig relevant.

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56367 - 29. April 2017 - 16:46 #

Wenn es "gar nichts" aussagt, ist es also das gleiche für dich, wie wenn es 95% negative Reviews gäbe? ... nee, sorry, das glaube ich Dir keine Sekunde! ^^

Und mein Post war nichts anderes als Ausdruck von (Vor-)freude, daher ja, ich freue mich!

Kirkegard 20 Gold-Gamer - 21156 - 29. April 2017 - 8:12 #

Mit 41 Steam Wertungen für eine bessere Bewertung argumentieren. Hahaha, das ist lustig.

Olipool 19 Megatalent - P - 13529 - 29. April 2017 - 13:21 #

Q-Bert hat nur eine Info bereit gestellt, von mir auch als kontrastierendes Stimmungsbild. Eine Änderung der Wertung hat er nicht gefordert. Und 97% bei 41 Meinungen hat schon eine Aussage, es sei denn, man geht davon aus, dass die alle vom Freundschaftskreis des Entwicklers stammen.

Kirkegard 20 Gold-Gamer - 21156 - 2. Mai 2017 - 8:36 #

Wo habe ich fordern geschrieben?

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56367 - 29. April 2017 - 16:50 #

Niemand hat eine bessere GG-Wertung gefordert. Daher kann ich auch nicht dafür/dagegen argumentieren. Ich habe eine VerständnisFRAGE zum Test gestellt, die Jörg auch schon beantwortet hat. Völlig akzeptabel, wie ich finde. End of story.

Mein Post zum Stimmungsbild auf Steam bezieht sich (ÜBERRASCHUNG!) auf das Posting davor von Siak - der Button heißt ja auch nicht ganz zufällig ANTWORT. 97% Positiv sind ein deutliches Indiz, dass sich Siaks Hoffnung auf ein Spiel "auf dem Niveau des Vorgängers" erfüllen könnte. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Wenn Du nun unbedingt noch etwas mehr hininterpretieren magst, dann gerne meine persönliche, hoffnungsvolle Vorfreude auf ein langes Wochenende mit einem vermutlich tollen Spiel.

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Inzwischen kann ich sagen: absolut tolles Spiel! Erst gegen 7 Uhr morgens konnte ich mich losreissen :) Wer Conquistador mochte, darf bedenkenlos zugreifen! Die Kritikpunkte im Test sind durchaus berechtigt, wie auch schon bei Conquistador, aber Spaß macht es trotzdem extremst. Genialer April, erst mit Battle Brothers und jetzt Vikings!

lolaldanee 14 Komm-Experte - 1949 - 28. April 2017 - 15:43 #

Der Vorgänger war eines der besten Spiele die ich in den Letzten Jahren gespielt habe, der ware eine klare 9 für mich. Es hatte zwar wirklich manchen Mangel bei Präsentation und Komfort, aber die Thematik die es behandelt hat, die hat es PERFEKT! umgesetzt. (zumindest in dem Zustand mit allen Patches in dem ich gespielt habe, am Anfang muss die Balance noch ein bisschen scheiße gewesen sein)

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 28. April 2017 - 16:01 #

Klingt schon recht gut. ;-)
Jetzt noch warten, bis es fertiggepatcht ist und hoffentlich auch bei GOG verkauft wird, dann schlage ich zu. :-)

Scando 24 Trolljäger - 54817 - 28. April 2017 - 16:02 #

Zumindest bei GoG ist es schon erhältlich.

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 28. April 2017 - 16:51 #

Danke sehr, das freut mich wirklich zu hören. :-)

xan 18 Doppel-Voter - P - 11651 - 28. April 2017 - 16:59 #

Klingt nach meinem Nischenprodukt. Da vermisse ich doch mal den Spiele-PC als Konsolero.

Epic Fail X 18 Doppel-Voter - P - 10464 - 28. April 2017 - 17:54 #

Den Vorgänger vergöttere ich. Hier fremdel ich ein wenig mit dem Szenario. Wikinger... Met saufen, rumgröhlen, plündern, Death Metal hören. Na ja, nicht mein Ding!
Ansehen werde ich es mir aber in jedem Fall. Fragt sich nur, ob mit Bugs und zum Vollpreis oder reduziert im ersten Sale und gepatcht.

Olipool 19 Megatalent - P - 13529 - 28. April 2017 - 22:49 #

Danke für den Test. Dank der Kommentare muss ich dem Vorgänger wohl doch noch mal ne Chance geben :)

"Entscheidungen, die sich auswirken" scheint auch das neue Hypeword der Hersteller zu sein :)

Not Guilty 15 Kenner - 3425 - 29. April 2017 - 9:51 #

Da wäre ich dennoch vorsichtig; es gibt auch Leute, denen das Spiel nicht wirklich gefallen hat ;)
Ich habe mir das Spiel als Liebhaber von Rundenstrategie/RPG-Hybriden (HoMM, Blackguards, AoW... alles geliebt und meist mehrfach durchgespielt) damals voller Vorfreude geholt und bei mehreren Versuchen nach jeweils einigen Stunden gelangweilt wieder von der Platte gelöscht. Es spielt sich mMn alles sehr langatmig, die Kämpfe machen mir nicht wirklich Spaß und das Gruppenmanagement am Zugende hat mich ganz schnell einfach nur noch genervt.
Expeditions ist einer der ganz wenigen Titel dieses Genres, den ich persönlich nicht empfehlen würde.

Olipool 19 Megatalent - P - 13529 - 29. April 2017 - 13:23 #

Danke, ich habs noch mal aufgeschoben, nachdem ich AoW in meiner GoG-Bibliothek gefunden habe :) Das schaut ganz nett aus, nur im ersten Tutorialkampf hat irgendein Gegner einen Blitz gezaubert oder so und alle waren tot, ohne Begründung was passiert ist. Hmpf.

Maverick_M (unregistriert) 29. April 2017 - 0:38 #

Wieso steht im Titel "Wikinger-RPG" wenn es doch ein Rundenstrategie-Spiel ist?

Epic Fail X 18 Doppel-Voter - P - 10464 - 29. April 2017 - 0:58 #

Ich würde eher von Wikinger-Rundentaktik mit RPG-Betonung sprechen. Aber wer wird denn so kleinlich sein?

Maverick_M (unregistriert) 29. April 2017 - 1:43 #

In dem Fall: Ich. Weil ich mit Rundenstrategie so gar nichts anfangen kann. (Von Civ und einem gelegentlichen HoMM Klon mal abgesehen) Die Überschrift "Wikinger-RPG" und die ersten Screenshots, die auf ein klassisches RPG hindeuteten haben mich irgendwie angefixt...

Vampiro Freier Redakteur - - 121645 - 29. April 2017 - 13:33 #

Wenn du aber Rundentaktik magst, kannst du zugreifen ;)

Karsten Scholz Freier Redakteur - 15196 - 29. April 2017 - 4:43 #

Weil es sich in großen Teilen wie ein Oldschool-RPG Marke PoE spielt, nur eben mit Rundenstrategie-Kämpfen.

Drugh 17 Shapeshifter - P - 6541 - 29. April 2017 - 7:37 #

Danke für den Test. Ich bin am Überlegen, mir erst einmal den Vorgänger zuzulegen, da mich das Conquistadores Thema mehr reizt als Wikinger, doch den Titel hier behalte ich auch mal im Auge.

G1N_T0X1C 11 Forenversteher - 601 - 29. April 2017 - 7:58 #

Da liest man den Test, sieht die Bilder und will es haben... und dann ärgert man sich, dass man nicht zuvor geguckt hat, auf welchem System es rauskommt. Dass mittlerweile fast alles in Runden erscheint, damit habe ich mich ja fast schon abgefunden - auch wenn es für mich immer und immer wieder aus dem Spielfluss reißt. Gibt es Chancen, dass das Spiel doch noch irgendwie seinen Weg auf die Konsolen findet?

Sp00kyFox (unregistriert) 30. April 2017 - 4:45 #

nun haben die PC-spieler schon angeblich so wenige exklusiv-spiele und das willst du ihnen auch noch streitig machen. also wirklich ;)

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330617 - 1. Mai 2017 - 6:37 #

Gutes Review, Karsten. :)

Erinnert mich wieder daran, dass ich eigentlich mal schon längst in den Vorgänger (als Bonus-Spiel auf GOG bekommen) reinschauen wollte. ^^