Enter the Gungeon

Enter the Gungeon Test
Teil der Exklusiv-Serie Abonnenten-Wunschartikel

2D-Pixel-Action möchte Rogue sein

Simon Schuhmann / 15. April 2016 - 19:23 — vor 7 Jahren aktualisiert

Teaser

Der Abo-Wunschartikel im April: Bullet-Hell-Action oder Roguelike? Twinstick-Shooter oder Dungeon Crawler? Die Entwickler wollten sich nicht zwischen diesen Genres entscheiden, sondern packten sie gleich alle in ihr wildes Pixel-Werk. Egal ob Kugeln oder Bienen, alles kann Waffe sein, wenn wir uns durch die Zufallslevels kämpfen.
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Alle Screenshots stammen von GamersGlobal

Spiele im Pixellook wurden in den letzten Jahren immer beliebter, das sehen wir zum Beispiel an Shovel Knight (zum eShop-Check) oder Broforce (zur Stunde der Kritiker). Mit dem bereits am 5. April erschienenen Enter the Gungeon versucht sich Dodge Roll Games nun ebenfalls an einem Pixeloptik-Spiel, und zwar an einem Roguelike-Action-Mix ganz im Stile von The Binding of Isaac (zum User-Artikel).

In den prozedural generierten Levels kämpft ihr euch durch Räume voller Gegner, um am Ende einer jeden Ebene mit dem Fahrstuhl eine Etage tiefer zu fahren und dort noch härteren Feinden entgegenzutreten. In den Tiefen der Festung soll nämlich eine Waffe existieren, mit der sich die Zeit zurückdrehen lässt. Als einer von vier möglichen Helden wollt ihr diesen Schatz bergen und dadurch eure Vergangenheit beeinflussen. Wenn ihr zu zweit spielt (was wir sehr empfehlen würden), übernimmt Nummer 2 einen "Kultisten".
 

31 Kommentare

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