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Auf der Sternensektor-Karte verwaltet ihr eure Truppen und wählt optionale Nebenmissionen aus. |
Prächtig animierte Zinnfiguren
Optisch hat sich im Vergleich zum Hauptprogramm wenig getan. Nach wie vor gibt es wirklich hübsch gebastelte Helden und Truppen, die den Zinnminiaturen der Tabletopvorlage kaum nachstehen. Richtig toll sehen die größeren Fahrzeuge aus, allen voran der imperiale Panzer. Sie wurden, genauso wie die Soldaten und Monstren, schön animiert. Die zugehörigen Landschaften sind ebenfalls hübsch, besonders die Dschungelszenerien sehen klasse aus. Dafür sind die leider recht häufig vorkommenden Wüsten einen Tick zu öde geworden. Übrigens sind wir uns beim Schreiben dieser Aussage durchaus darüber im Klaren, dass Wüsten im allgemeinen eher trist und leer sind!
Beim Sound gibt es nichts zu meckern. Die Effekte dröhnen bombastisch aus den Boxen und unterstützen die Action auf dem Bildschirm vorbildlich. Besonders hervorzuheben ist erneut die Musik aus der Feder von
Doyle W. Donehoo. Die dramatische Orchestermusik glänzt erneut durch eine gewisse mitlitärische Schwerfälligkeit, die zusammen mit dem eingestreuten Chorgesang das kriegerische Szenario perfekt einfängt und die spannenden Gefechte vorbildlich in Szene setzt.
Besser, aber nicht perfekt
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Modellbaulook bis ins Detail. Besonders prächtig ist der imperiale Panzer gelungen. |
Lohnt sich Retribution für Fans und Veteranen, die Hauptprogramm und das
Chaos Rising-Addon schon durch haben? Auf jeden Fall! Euch erwartet mehr aus dem beliebten Spiele-Universum und eine ganze Handvoll Neuerungen. Die Missionen sind durchweg spannender gestaltet als im Hauptspiel und in Chaos Rising -- dabei waren diese bereits größtenteils sehr gelungen. Letztlich spielt sich aber eben auch Retribution wie die beiden anderen Dawn-of-War-2-Spiele, was Fans von Dawn of War 1 (das mehr auf Basisbau setzte) erneut verschrecken könnte.
Die Möglichkeit, selber Truppen zu rekrutieren und auf die Helden zu pfeifen, wurde nicht konsequent genug umgesetzt. Tolle Massenschlachten wie im ersten Dawn of War entwickeln sich deshalb nicht. Stattdessen müssen wir wie gewohnt ganze Karten mit "Angreifen und Weiterlaufen" absolvieren, lediglich unterbrochen von einem etwas längeren Schlusskampf mit einem Zwischenboss. Die Unterschiede in den einzelnen Völkerkampagnen sind zwar in der Story sehr gelungen, spielerisch aber eher sachte. Insgesamt ist Retribution ein sehr solides, netterweise ohne Hauptspiel ablaufendes Addon, das alle Stärken der Vorgänger aufweist. Doch die Schwächen werden nicht konsequent genug ausgemerzt, um eine noch höhere Wertung zu rechtfertigen.
Da Dawn of War 2: Retribution erst heute erschienen ist und zudem, anders als in den Vorgängern statt über Windows live allein über Steam-Multiplayer läuft, konnten wir die Mehrspielergefechte noch nicht testen.
Autor: Mick Schnelle / Redaktion: Christoph Hofmann (GamersGlobal)
Dawn of War 2
Retribution |
Test vom 1.3.2011
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8.0 |
von maximal 10 Punkten
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Getestet auf: PC |
Wertungsinfo: Keine Besonderheiten |
Fazit: Retribution ist nicht ganz die Wiedergutmachung für Freunde größerer Gefechte geworden, die sich Fans von Dawn of War 1 vielleicht ersehnt hätten. Die Gefechte mit Helden sind wegen deren überlegenen Sonderfähigkeiten deutlich leichter, als wenn ihr euch auf 08/15-Trupps verlässt.
Dafür ist die Kampagne deutlich abwechslungsreicher als im Hauptprogramm, wenngleich etwas zu kurz. Immerhin bietet sie einen spannenden Endkampf und drei mögliche Enden. Außerdem dürft ihr endlich mit jedem der sechs Völker (neu: Imperiale Garde) loslegen und erlebt dabei sogar einige Varianten in der Geschichte.
Wer das Hauptspiel mochte, wird also auch hier glücklich. Fans des ersten Dawn of War könnten jedoch erneut enttäuscht sein. |
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Einstieg/Bedienung
- Integriertes Tutorial
- Schnelle Erfolge
- Großer Sichtbereich
- Übersichtliches Interface
- Freies Speichern möglich
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- Keine freie Tastenbelegung
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Spieltiefe/Balance
- Klasse statt Masse
- Interessante Story
- Kampagne entwickelt sich mit jedem Volk etwas anders
- Nette Bosskämpfe
- Fahrzeuge spielen eine größere Rolle
- Viele neue Einheiten
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- Vorhersehbare KI
- Wer auf Helden verzichtet, hat es schwer
- Karten bleiben in den sechs Kampagnen gleich
- Nur 8 Stunden Spielzeit (eine Fraktion)
- Für Veteranen zu leicht
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Grafik/Technik
- Schöne Landschaften
- Sehr detaillierte Modelle
- Gefechte haben Modellbauflair
- Schicke Animationen
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- Wüstenumgebung ist sehr trist gestaltet
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Sound/Sprache
- Exzellente deutsche Sprachausgabe
- Bombastische Soundeffekte
- Gelungener Soundtrack
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Multiplayer Noch nicht bewertbar |
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Hardware/Zubehör Mindestanforderungen PC: Pentium 4 mit 3,2 GHz oder Dual-Core-CPU, 1 GB RAM (XP), 1,5 GB RAM (Vista/7), Shader-3.0-fähige Grafikkarte mit 128 MB VRAM, 8,5 GB Festplattenplatz
Empfohlen: Dual-Core-CPU, 2 GB RAM, Shader-3.0-fähige Grafikkarte mit 256 MB VRAM, 8,5 GB Festplattenplatz |
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Schöner Test :-)
Ich zocke Retribution seit heute abend - und bin restlos begeistert.
Meiner Meinung nach das beste Addon überhaupt seit The Frozen Throne.
Bei Retribution bekommt man mehr geboten als bei den meisten Vollpreisspielen.
Kann mir nicht helfen DoW 1 fand ich spitze, den 2ten hab ich nur aus Pflichtbewusstsein durchgespielt, bei Chaos rising, war nach ein paar Missionen schon schluss.
Nach diesem Test muss ich sagen das ich gern auf dieses Addon verzichten kann und hoffe Relic macht es bei DoW 3 wieder anders.
Also wieder mehr ActionRPG als Strategiespiel.
Leider konnte ich DoW 2 damals nicht wieder verkaufen, war wohl Absicht. Und besser ist es scheinbar nicht geworden.
Ups, das sollte alleine stehen
RTS ist, meistens, schon dumm u. anspruchslos genug. Wenn man dann auch noch Basisbau etc. entfernt, dann wirds halt schon arg anspruchslos. DOW1 hab ich gern gespielt (aber auch nur weil ich ein 40 k die hard fan bin...) - die hohen Wertungen für Teil 2 konnte ich nicht mal ansatzweise nachvollziehen.
Meine Wertung: NULL Prozent für DOW 2 u. Add Ons.
Beim 3 Teil könnten sie vielleicht noch das Spiel weglassen u. nur für die Zwischensequenzen Geld verlangen. Wäre dann noch zugänglicher für den Deppen - verzeihung - Casual Player.
Die Aussage das man bei Retribution mehr als bei manchem Vollpreistitel bekommt kann ich nur zustimmen. Ich hab für die Kampagne knapp 8h gebraucht. Klar als Orkspieler braucht man vielleicht länger als mit den anderen Rassen, weil man vor lauter Grinsen manchmal net sonderlich schnell weiter vorrückt, aber trotzdem sind das potentiell 6x8h Spielzeit (online noch nicht mitgerechnet). Das ist heutzutage schon ziemlich ok.
6 x 8? Aber die Karten und Missionen sind doch die selben! Spätestens nach dem zweiten Durchspielen kennt man doch alles auswendig ^^
Deswegen ja potentiell. WH40K-Fans schaffen das 6 mal. Nichtfans wahrscheinlich immer noch 2-3 mal. Klar sind die Missionen die selben, aber die Story ist leicht unterschiedlich und die Spielweise teilweise sehr anders.
Ich finde es ist eher nur ein gutes Spiel 6,5 eher.. es kommt kein Warhammer feeling auf wie beim alten Dawn of War Winter Assault als man zum ersten mal die Imperiale Armee hatte ich glaube nicht das es daran liegt das es nur Sqauds sind und nicht riesige Armeen sondern einfach man fängt mitten im Kampf an dann ist da die Inqi,der General,der Sergeant (der für mich schlecht designed ist), der Lord Kommissar der mir neben der Inqui als einzigstes wirklich gefällt anstatt das sie man eine kleine vorgeschichte bekommt und das sie sich auf einem Kreuzer treffen und dann nach unten gehn und man vllt sowas wie geplänkel hört zwischen Inqui und General.Die Synchro in deutsch naja lieber auf englisch durchspielen.
Ich mag Dawn of War aber für mich ist es mal wieder kein Fan Spiel weder noch wenn ich alleine sehe das der General nicht mal richtig zielt sondern seinen Arm mit dem Gewehr einfach rumschwängt und dann Trifft und es so aussieht als hätte er nur dumm da gestanden und ausversehen getroffen die KI sucht seltens deckung die einzelnen Trupps benehmen sich immer noch wie Schießbuden figuren wenn ich COH sehe die Soldaten ducken sich legen sich hin sprinten mal zur seite aber hier bleiben sie einfach da stehen und hauen ihre sprüche raus genau wie echte soldaten es tun würden^^.
Für mich wäre Gaunts Ghosts von Dan Abnett als beispiel für die Imperiale Armee perfekt gewesen aber leider passt der in dieses Universum nicht rein.
lg eXe
Ich hatte mir damals Dawn of War gekauft, nachdem mir die Demo zu Dawn of War 2 so gut gefallen hatte. Insgesamt fand ich, dass die größeren Armeen den Spielablauf nur verlangsamen, ebenso wie der Basisbau, das taktische Gefühl war in Dawn of War 2 irgendwie besser herausgearbeitet. Irgendwie lief es in der Kampagne doch immer nur darauf hinaus, eine große Armee zu bauen, wobei die Feinheiten nebensächlich waren.
Ich habe mir schon Chaos Rising nicht gekauft, weil mir das noch weiter reduzierte Gameplay nicht gefiel.
Ich vermisse DoW 1 sehr :(
Du bist nicht allein. Dieses ganze Helden-RPG-Gewurschtel interessiert mich, auch als leidenschaftlichen RPGler, leider überhaupt nicht. Bei keinem Spiel habe ich so sehr versucht es zu mögen wie bei DOW 2. Gebracht hat es nichts. Ich werde damit nicht warm. Den ersten Teil, samt Addons, besonders Winter Assault und Dark Crusade, habe ich regelrecht verschlungen.
Ich versteh euch nicht, 08/15 Echtzeit"strategie" gibts doch wie Sand am Meer. DOW2 hat richtig frischen Wind reingebracht. Die Kampagne war motivierend (ich bin kein RPGler) und der Multiplayer beschränkt sich auf das Wesentliche: taktische Gefechte und der elendige bremsende Basenaufbau (mit anschließender Zerlegung per Superwaffe) entfiel endlich. Zugegeben das Spiel ist etwas mikrolastig, aber sogar ich kam damit zurecht.
Das einzige was ich ggüber DOW1 vermisse sind Verteiidigungsgefechte zu zweit oder zu dritt gegen 5 oder 6 überstarke AIs.
Sehe ich genau so. Durch DOW II bin ich überhaupt erst zu Warhammer gekommen. DOW I und winter assault waren gut, haben es aber nicht geschafft die Warhammer Thematik bei mir richtig rüber zu bringen. DOWII ist für mich einfach ein MP-Titel. Daher ist mir die Kampagne nur halb so wichtig. Das man diese allerdings im COOP zocken kann ist absolut Spitze. Das der Basenbau weg ist, kommt mir auch sehr gelegen da es einfach nur nervig und langweilig ist in anderen Strategie spielen. DOW II rockt ungemein online und ist für mich ganz klar die Referenz schlechthin.
Blut für den Blutgott!
direkt die Blue Edition gekauft und die Chaos Rising Kampagne mit viel freude übers Wochenende durchgezockt!
30€ für 2 Spiele/Addons TippTopp!
... lasst bloß nicht mehr die Xxxxxxxxxxxxxx testen, es lohnt sich nicht!
Ein Held und viele Soldaten wie in TFT, das ist eher mein Fall. Mal schauen, eventuell hole ich mir Retribution noch diesen Monat.
Ich merke bei den Addons zu DoW1 wieder in was für ein heilloses Chaos und welche hektischen Klickorgie die Massenschlachten oft ausarteten. Irgendwann geht einem die Puste aus. Selbst wenn einem das besser gefällt, man muss es dem Entwickler zugestehen einmal eine andere Herangehensweise zu versuchen. Dasselbe in leicht besserer Grafik wäre sinnlos.
Auf der 1. Seite:
ohne Hauptprogramm _laugende_ Addon
Ich spiele auf 1600x900 und mir sind die Schriften und
Icons irgendwie alle zu klein.
Den Bilschirm mit der Maus scrollen ist sehr ruckelig,
das geht besser (beschleunigtes scrollen).
Überhaupt fand ich den Kampf gegen den ersten Endgegner
eher chaotisch - irgendwie haben meine Helden die
vom Körper des Gegners ausgesendeten Schockwellenattacken
mit Hängen und Würgen überlebt.
Ich habe DoW 1+2 schon länger nicht mehr gespielt, aber
bei einem ähnlichen Kampf in DoW 1 oder DoW 2 hatte ich
wenigstens einen Nahkämpfer, der sich mit einem Sprung
in Sicherheit bringen konnte (JetPack?). Der hat mir
diesmal bitterlich gefehlt, so dass der Kampf völlig
untaktisch ablief.
Ich glaube ich fang erst noch einmal da an, wo ich bei
DoW 1 aufgehört habe, da habe ich wegen irgendeiner
billigen Complete-Edition noch genug zu tun.
Das kommt auch sehr stark auf die Rassenwahl an. Wenn du zum Bespiel die Imperial Guard genommen hast hast du halt am Anfang noch keine sonderlichen tollen Nahkämpfer. Dafür sind beim ersten Boss die 2 Bunker zum Leute reinstopfen da. Ansonsten ist der erste Boss mit keiner Rasse schwer. Entweder einbunkern, mit Melees umhauen oder halt totzergen.
DoW 1 war ok. DOW2 ist desaströs mieß u. anspruchslos.
Mir ist es völlig unverständlich, wie Relic nach dem Klasse Company of Heroes einen so drastischen Qualitätsverlust mit Dow2 verbrechen konnte.
ich will Teil 3 als COH a la 40k. :) Gern auch ZUSÄTZLICH mit Helden u. RPG Elementen.
Ich habe sowohl DOW 1 und spiele zurzeit Retribution. Klar war DOW 1 klasse, und anfangs mochte ich auch überhaupt nicht 2. Aber ich finde, wenn man mehr auf seine Einheiten acht geben muss macht es doch sehr viel Spaß. Man kann unzählige Strategien entwickeln und dann sind da noch die 6x3 Helden, die alle für sich eine Menge verschiedene Weltskills und skills haben.
Aber für mich ist Retributuion dann doch ein Fehlkauf geworden, denn ich bin ein Eingefleischter Tyraniden Spieler.
Die Tyraniden wurden meiner Meinung so stark genervt, das ich Sie leider auch kaum noch Spiele. Im Vergleich wurden andere Rassen eher gepusht und der Tyranid blieb zurück, da Spiel ich dann doch lieber wieder Chaos Rising, aber das wird nur noch kaum gespielt.....
Ich hoffe das Tyraniden ihren glanz mit 3 wieder bekommen.....