Gescheitertes Epos

Avatar Test

Dieser Inhalt wäre ohne die Premium-User nicht finanzierbar. Doch wir brauchen dringend mehr Unterstützer: Hilf auch du mit!

Die Kämpfe stellen überwiegend keine Herausforderung dar, zumal der "Tod" nur eine kurze Pause bedeutet.

Zu stark vereinfacht

Doch so richtig "Open World" ist Avatar dann doch nicht. So habt ihr zwar vier Waffenplätze, von denen ihr drei beliebig belegen könnt -- doch Waffenhändler oder ähnliches werdet ihr vergeblich in den RDA-Camps oder den Na'vi-Siedlungen suchen. Vielmehr schaltet ihr mit den verdienten EXP (Gegner töten, Pflanzen töten, Missionen erfüllen) automatisch höhere Waffenpacks frei, aus denen ihr dann (ebenso automatisch) die besten Varianten ausgerüstet bekommt. Wohlgemerkt, mitten im Dschungel oder wo immer ihr sonst gerade seid. Ihr dürft zwar im Inventar freiwillig eine schlechtere Variante auswählen, doch das macht keinen Sinn. Eure einzige Entscheidung ist deshalb, welche drei Waffentypen ihr auswählt, etwa Nadelgewehr, Flammenwerfer oder Granatwerfer.

Auch sonst gibt es nicht wahnsinnig viel zu tun in der Welt von Pandora: Pflanzen-Proben einsammeln, "Sektor Challenges" lösen (das sind meistens Tötungsaufträge), Erfahrung gewinnen, Missionen lösen. Die aber bestehen viel zu oft aus typischen MMO-Quests à la Finde sechs X, Töte fünf Y oder Zerstöre drei Z. Außerdem sind viele Missionsziele direkt vor eurer Nase platziert, sodass es schon peinlich ist, das noch "Mission" zu nennen. Mehrere Male haben wir zu Beginn eines Auftrags ("Erreiche die Spitze") unnötig schwere Wege gewählt, weil wir dachten: "So einfach kann das doch nicht sein!". Doch, das ist so einfach. Ihr bekommt praktisch jede Liane rot markiert, die ihr emporklettern müsst.

Noch ein Beispiel für die übertriebene Simplizität gefällig? Überall stehen handliche Munitionsspender ("A-Pods") herum, die euch als Menschen sämtliche Munition wieder aufladen. (Als Na'vi habt ihr mit euerem mitgeführten MG von vornherein unendliche Munition.) Stehen keine A-Pods herum, gibt es immer wieder "Bauplätze" dafür, an denen ihr sie entstehen lassen könnt. Woher dann dieses A-Pod plötzlich kommt? Unerheblich. Der Effekt ist, dass ihr fast immer mit Dauerfeuer auf die zahlreichen Tiere und Pflanzen und Gegner feuern könnt: Der Weg zum letzten oder nächsten Depot beträgt meist unter einer Minute. Aber auch abgesehen von diesem "legalen Cheat" kranken die Kämpfe daran, dass sich die Gegner nicht sonderlich schlau anstellen.

Die Entscheidung kommt nach einer Stunde: Gehorchen wir (links) unserem Chef oder helfen wir den Na'vi?

Eine folgenschwere Entscheidung

Es ist schon seltsam und kurzzeitig interessant, von der Menschen- in die Na'vi-Gestalt zu wechseln, doch auf Unterstreichungen der neuen Gestalt, die sich auch im Interface oder in der Darstellung äußern würden (vergleichbar mit Aliens vs. Predator), verzichtet Avatar. Aber bald kommt es zur Zerreißprobe eurer Loyalität. Als ihr einen anderen Avatar in Na'vi-Gestalt verfolgt, der mit den Eingeborenen zusammenarbeitet, müsst ihr euch entscheiden: Tötet ihr ihn wie befohlen, oder wendet ihr euch vielmehr gegen die menschlichen Soldaten -- und wechselt damit die Seiten? Es ist ein Armutszeugnis für ein Spiel, dessen Entwicklung ja angeblich eng mit der Entstehung des Films verknüpft war, dass ihr bei dieser Entscheidung höchstwahrscheinlich wie wir rein gar nichts fühlen werdet: Das Spiel ist in der etwa einen Stunde bis dahin so steril, die Interaktion mit anderen Charakteren so begrenzt, die Story so lahm, das euch völlig egal sein dürfte, auf welcher Seite ihr eigentlich steht. Mit dem Verräter, den ihr nun richten oder retten könnt, habt ihr bis dahin nur einige belanglose Dialogzeilen gewechselt. Jeder Filmakademiestudent würde angesichts dieser kunstlosen Dramaturgie zum Kabelaufroller degradiert werden.

Wir haben zwei Charaktere gespielt, doch ihr könnt auch einfach einen automatisch angelegten Spielstand nutzen, um nach "der Entscheidung" erst auf der einen Seite und dann auf der anderen weiterzuspielen.

Aber immerhin: Eure Entscheidung hat starke Auswirkungen: Spielt ihr als Soldat weiter, oder werdet ihr zum Na'vi-Krieger? Und vielleicht ist eure Wahl auch nicht endgültig. Doch sofort schlägt wieder die Unlogik zu: Erschießt ihr den Avatar-Verräter, stirbt dabei euer eigener Avatar. Die nächste Szene zeigt euch als Soldaten in einem Helikopter, wie ihr von irgendwo nach irgendwohin fliegt. Wieso? Warum? Keine Ahnung. Das gilt übrigens auch für den Umstand, dass ihr sowohl als Na'vi als auch als Mensch Zauberkräfte einsetzen könnt. Tarnen, Berserker, Heilung, solche Sachen. Was bei den Na'vi ja noch plausibel sein könnte, ist für einen Menschen eher ungewöhnlich. Dennoch löst ihr auch als solcher Spezialangriffe aus. Einige davon heißen beispielsweise "Luftschlaganfordern" -- akzeptiert --, doch andere werfen Gegner mit einer Art "Machtattacke" zurück. Sicher ist irgendwo in den Tiefen der ausufernden Pandorapedia irgendeine Begründung dafür versteckt, aber das Nachschlagewerk hat uns als Ganzes kalt gelassen. Was kümmert uns, wie irgendwelche Pflanzen heißen? Wieso sollte uns die Beschreibung von Waffen interessieren, wenn eh immer die beste für uns ausgewählt wird? Das Highlight sind übrigens Audio-Logbücher, die aber nur solange vorgelesen werdet, wie ihr auf die Pandorapedia starrt -- zur Verkürzung eurer Laufwege sind sie also ungeeignet.

Die Steuerung beim Fliegen von Banshees ist nicht gut gelungen, das Landen erweist sich oft als unmöglich.

Fliegen will gelernt sein

Nach der ersten großen Entscheidung steigt die Motivation erstmal an -- das hat sie zu diesem Zeitpunkt aber auch bitter nötig: Als flüchtiger Avatar müsst ihr erstmal die Na'vi überzeugen, dass ihr keiner der "Menschen aus dem Himmel" mehr seid, und lernt außerdem das Reiten auf einem Banshee. Und als Mensch lernt ihr bald das Fliegen mit einem der (wirklich schön designten) Scorpions. Aber, oh,weh, die Steuerung macht aus dem erhebenden Gefühl, in großer Höhe über die weitläufigen Levels zu fliegen, eher eine Zumutung. Wie oft wir gerade auf dem Banshee von einer Canyonwand in die nächste gekracht sind, können wir gar nicht aufzählen. Wäre Avatar Xbox-exklusiv, man müsste es "das Lair der 360" nennen. Doch selbst wenn ihr euch an die unexakte Steuerung gewöhnt habt, bleiben Frustmomente nicht aus:Ihr dürft nämlich längst nicht überall landen, selbst wenn dem Augenschein nach mehr als genug Platz wäre. In einer Mission sollen wir etwa auf einen riesenhaften "Schwebebomber" des Dragon-Typs der Menschen springen. "Ha!", denken wir uns, und springen auf unseren Banshee. Doch weder auf dem handballfeldgroßen Rücken des Dragons dürfen wir landen, noch auf einem benachbarten "Baumturm". Wir werden während unserem hilflosen Herumflattern unentwegt beschossen, unser Flugtier verliert an Energie. Nach mehreren Minuten landen wir wieder dort, von wo wir aufgebrochen sind, und laufen eben zu Fuß los, klettern Lianen hoch, springen auf den Rücken des Bombers -- ganz so, wie es das Spiel von uns verlangt. Und haben jegliche Motivation schon wieder verloren. Da passt es gut, dass wir das auf den Bomber springen noch zweimal wiederholen müssen, weil es das Spiel eben so will.

In einem Ampsuit (links) kämpft ihr gegen eine Art "Ameisen-Panther", einen Thanator.
Überhaupt, die Kämpfe. Während ihr als Avatar gegen menschliche Soldaten mit dem Maschinengewehr zig Treffer braucht, um merklichen Schaden zu machen, tötet euer Bogen die meisten Gegner (aber auch fliegende Drohnen oder stationäre Geschütze) mit einem Schuss. Da der Bogen außerdem eine Art Zielaufschaltung bietet, ist er innerhalb von Minuten zu unserer Lieblings- und quasi einzigen Waffe geworden. Einziger Nachteil: Er braucht etwa eine Sekunde zum Aufschalten. Aber dafür trifft er das Ziel auch, wenn ihr es beim Schuss nicht mehr exakt im Fadenkreuz habt. Was macht ihr lieber: Eine Sekunde warten und danach meist einen Instant Kill bei selbst zur Seite springenden Gegnern erzielen -- oder 5 bis 10 Sekunden mit dem Maschinengewehr treffsicher feuern? Eben. Selbst die eher einfachen Kämpfe mussten die Designern noch simplifizieren: Wenn ihr sterbt und gleichzeitig eure "Wiederbelebungssäule" gefüllt ist, dürft ihr einfach sofort an Ort und Stelle weitermachen. Andernfalls werdet ihr eben zum letzten Respawn-Punkt versetzt -- der selten mehr als 50 oder 100 Meter entfernt ist. Die bis dahin besiegten Gegner bleiben aber auch in letzterem Fall besiegt. Mit anderen Worten: Ihr könnt überhaupt nicht scheitern bei Avatar, außer, ihr schießt absichtlich nur noch in die Luft und dreht euch auf der Stelle.

Der nach unten seltsam kurze Na'vi-Bogen ist eine der effektivsten Waffen im Spiel.

breedmaster 14 Komm-Experte - 1927 - 4. Dezember 2009 - 3:57 #

Ohje das ging ja wohl nach hinten los. Hätte ich nicht gedacht, dass da sowas schwaches bei rumkommt, wenn man bedenkt wie dick das angekündigt war. Nunja vielleicht ist der Film ja besser. Da erwarte ich aber mitlerweile auch nur eien typischen Hollyqood Action Kracher.

Ein Fan (unregistriert) 4. Dezember 2009 - 6:14 #

"Doch immerhin WEIßT dieser Mond etwa zwei Drittel des Umfangs der Erde AUFWEIST und etwa die Hälfte der Masse."

Da ist wohl ein bisschen was schief gelaufen. ;-) Nicht nur ein Schreibfehler, sondern auch noch grammatikalisch ein wenig die Leser-Toleranz strapaziert.

"Sie wollen Öl. Oder zumindest eine andere kostbare RESSOUCE..."

War vielleicht doch schon zu spät Jörg... ;-)

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469803 - 4. Dezember 2009 - 12:48 #

Das war es offensichtlich, und ich habe eben noch gut 20 weitere Fehler korrigiert. Asche auf mein Haupt.

Klausmensch 14 Komm-Experte - 2213 - 4. Dezember 2009 - 8:47 #

Ich finde es immernoch nicht gut, dass man die artikel in den comments verbessern muss. Das wirkt sehr unbeholfen auf besucher die die seite zum 1. mal sehen...

Gadeiros 15 Kenner - 3562 - 4. Dezember 2009 - 11:12 #

internet ist schnell und die artikel haben keine 2-3 wochen zeit bis zur veröffentlichung des nächsten monatsheftes und ne korrekturabteilung ist sicher nicht ganz billig (und selbst die ließe fehler durch).

trotz kleiner fehler kann mans lesen, versteht was ausgesagt wird und konnte hier und da sogar schmunzeln- das musst du doch auch so sehen.

zum spiel ist zu sagen, daß es wohl wieder an 3 faktoren krankt: faktor 'zeit' um schnitzer auszuknobeln.
faktor 'zielgruppe' um es selbst für gelegenheitsspieler interessant zu machen, damit man höhere verkaufszahlen bekommt (obwohl ein supertitel sich sicher besser verkauft als nur "das spiel zum film"- da denken die entwickler und publisher meiner meinung nicht wirklich nach).
faktor 'kommunikation' zwischen film (-kreativen) und spiel(-designern)

breedmaster 14 Komm-Experte - 1927 - 4. Dezember 2009 - 13:11 #

Wenn es sich in dem Rahmen hält, dann kann ich damit sehr gut leben.

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 4. Dezember 2009 - 10:32 #

oh welch überraschung nicht der erhoffte schlager...

melone 06 Bewerter - 1512 - 4. Dezember 2009 - 10:56 #

Auch hier ist die Wurzel allen Übels, daß Spiele zu billig sind!

Ich glaube kaum, daß jemand wirklich ein gutes Spiel erwartet hat. Gleiches gilt für den Film, man muß sich ja nur mal die Trailer angucken.

Gamaxy 19 Megatalent - 14748 - 4. Dezember 2009 - 12:00 #

Mal wieder sehr unterhaltsam zu lesen :-)
Das ist ja wohl ein deutlicher Verriss, oder wie sehe ich das? ;-)

anonymus (unregistriert) 4. Dezember 2009 - 12:10 #

Die Fakten lesen sich ordentlich, aber die krampfigen humoristischen Untertöne wirken erstaunlich unbeholfen. Empfehle Artikel von Christian Kessler für eine pointierte Schreibe...

melone 06 Bewerter - 1512 - 4. Dezember 2009 - 12:54 #

Du bist jetzt aber nicht der Chrisian Kessler selbst, oder? Da würde ich dann doch lieber Süskind empfehlen.

anonymus (unregistriert) 4. Dezember 2009 - 13:17 #

Nein, so vermessen wäre ich nicht. Kessler bestimmt auch nicht.

melone 06 Bewerter - 1512 - 4. Dezember 2009 - 17:14 #

Ah jetzt komm, Kästner wär doch auch super oder zumindest der Winkler.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83921 - 4. Dezember 2009 - 12:41 #

Da scheint ja bis auf die Grafik gar nichts so richtig zu stimmen. Tja, ich sehe mich in meiner Skepsis diesem groß angekündigtem Spiel gegenüber bestätigt. Obwohl ich mich natürlich über eine bessere Umsetzung gefreut hätte.

Faticanus 10 Kommunikator - 520 - 4. Dezember 2009 - 13:17 #

Wieso überrascht mich die Wertung jetzt nicht?

Bernd Wener 19 Megatalent - 14832 - 4. Dezember 2009 - 13:26 #

Tja, habe vor kurzem die PC-Demo gezockt, und exakt so ein Ergebnis erwartet. Fand die Demo schon ziemlich seltsam. Schon da merkte man, dass die Story im Spiel wohl irgendwie unlogisch sein muss. Mal ganz von der langweiligen Spielmechanik abgesehen.

Allerdings muss ich sagen: Mit der Maus-Tastatur-Steuerung hatte ich keine Probleme, lediglich das Fliegen ist wohl am PC ebenfalls verhunzt (da war aber nur eine sehr kurze Einlage in der Demo zu spielen)

SlySly 09 Triple-Talent - 283 - 4. Dezember 2009 - 13:57 #

Bei Filmumsetzung ist man ja eh überascht, wenn mal was Gutes rauskommt. Insofern, keine Erwartung gehabt und daher auch kein Verlust.

jaspajones 11 Forenversteher - 738 - 4. Dezember 2009 - 14:28 #

schade....bin mal gespant auf den film...die story an sich finde ich nämlich ganz nett, hätte man mehr draus machen können

Pro4you 19 Megatalent - 16342 - 4. Dezember 2009 - 15:46 #

Wieschon mal geschrieben. Oft müssen Spieleentwickler die ein Spiel zu einem Film machen einen Klon herschaffen, da einfach die Zeit fehlt um ein eigenes spiel zu entwerfen. Nicht so schlimm wie der Atari Crash, aber das ist wieder die bestätigung, dass Filmumsetzungen oft einfach nur Müll sind.

Dr. Garry 12 Trollwächter - 831 - 5. Dezember 2009 - 15:16 #

Also ich freu mich wie ein Wahnsinniger auf den Film :)

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469803 - 5. Dezember 2009 - 20:45 #

Ich will ihn mir auch auf jeden Fall anschauen.

Earl iGrey 16 Übertalent - 5093 - 6. Dezember 2009 - 22:45 #

Auf in's Lichtspielhaus! :)

Ninfea 05 Spieler - 57 - 6. Dezember 2009 - 6:56 #

Oha, da hätte ja planmäßig mehr bei rauskommen müssen... ;o

Tenshidoru 09 Triple-Talent - 323 - 7. Dezember 2009 - 10:13 #

Dabei sollte das Spiel vor dem Film lt. den Machern doch Geschmack auf denselben machen...*schnief*...wieder einmal hat sich eine Ahnung mehr bestätigt, dass überwiegend eben keine guten Film zum Spiel und umgekehrt Versoftungen existieren, naja, die Hoffnung kippt zuletzt.

AnanasJonas95 05 Spieler - 40 - 7. Dezember 2009 - 16:23 #

Ich dachte das SPiel wird der Hammer ! Wie man sch so täuscht... :'(

McFareless 16 Übertalent - 5567 - 8. Dezember 2009 - 6:53 #

Ich habe auch kein zu gutes Spiel erwartet. Immerhin hoffe und glaube ich, dass der Film gut wird, da mir das Buch wirklich gefallen hat.

GingerGraveCat (unregistriert) 9. Dezember 2009 - 11:01 #

Wie es leider von einer Film Umsetzung, die auch noch zeitgleich zum Film kommt, zu erwarten war, ist das Spiel keinen Kauf Wert. Man merkt wieder deutlich den Zeitmangel und den Druck noch vor Filmstart fertig werden zu müssen.

mik 13 Koop-Gamer - 1350 - 9. Dezember 2009 - 13:00 #

Große Ankündigung und Werbung ==> Großer spielerischer Flop

Wäre ja nicht das erste mal!

monokit 14 Komm-Experte - 2495 - 13. Dezember 2009 - 23:42 #

Typische Flop-Film2Game-Verwurstung. Die Filmindustrie wird es NIE lernen. Und den Trailer vom Film fand ich jetzt auch nicht so prall. Pocahontas im Weltraum. *Gähn*

Triton 19 Megatalent - P - 17163 - 1. Juni 2013 - 20:47 #

Top Film aber mieses Spiel.