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Jetzt auch mit i5 / i7
Update vom 9.6.2010
Seit heute bietet Dell den Alienware m11x statt mit den bisherigen beiden Dual-Core-Varianten (siehe Testbericht) optional auch mit zwei mobilen Core-i-CPUs an. Dabei schlägt der
Core i5 520UM (3M Cache, 1,06 GHz) mit 200 Euro Zusatzkosten, der
Core i7 640UM (4M Cache, 1,06 GHz) mit 410 Euro Mehrkosten zu Buche.
Die Rechenpower, insbesondere bei CPU-lastigen Spielen wie z.B.
Siedler 7 wichtig, müsste mit den i-Core-CPUs deutlich ansteigen, die Betriebsdauer deutlich sinken: Fürs ernsthafte Gamen gehört der sehr portable m11x an eine Steckdose. Für weniger rechen- und grafik-intensive Anwendungen (Surfen...) lässt sich der m11x drosseln und sollte dann nach Aussagen von Dell mit einem i5 oder i7 bis zu 4 Stunden schaffen.
Unsere Aussagen zur Akkuleistung im Test (sowie die Benchmarks) beziehen sich nach wie vor auf die Version mit Core 2 Duo SU7300.
von Georg Renelt
Wenn man sich heutige Hochleistungs-Spielenotebooks ansieht, fragt man sich oft, was genau der Mobilitätsvorteil im Vergleich zu einem potenten Meditower-PC nebst schlankem LCD sein soll -- in Sachen Gewicht und Platzbedarf unterscheiden sich die hochgezüchteten Mobilmonster mit ihrer Akkulaufzeit von nur etwa einer Stunde nicht wesentlich davon.
Alienware -- seit einiger Zeit zu Dell gehörend -- bietet nun eine spannende Alternative: Der
M11x hat kompakte Abmessungen, ziemlich genau 2 Kilogramm Gewicht, bei Stromsparbetrieb eine lange Akkustandzeit -- aber auch die Grafikpower eines Systems, wie es auf dem Desktop vor anderthalb Jahren Spitzenklasse gewesen wäre.
Von nVidia stammt die diskrete Mobilgrafik Geforce GT 335M mit einem satten Gigabyte eigenen DDR3-Speichers, von Intel der Prozessor -- wahlweise der SU4100 (ein Pentium Dual Core) oder der SU7300 (ein echter Core 2 Duo), beide aus der ULV-Linie; unserer Testgerät enthielt die schnellere Variante SU7300. Ebenfalls von Intel kommt der Chipsatz GS45 mit integrierter Grafik. Dieses Gespann ermöglicht sowohl den Stromsparbetrieb in extremer Form mittels integrierter Grafik, aber eben auch den Hochleistungsbetrieb mit nVidias schnellstem Mobil-Chip. Das Ganze nennt sich "Hybridgrafik" und kann jederzeit manuell umgeschaltet werden. Dell ermöglicht zudem einen Übertaktungsmodus, der dynamisch die Taktfrequenzen über das reguläre Maß hinaus anhebt.
Streitpunkt Display
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Die farbvariable Beleuchtung, etwa der "Augen" an der Front sowie von Tastatur/Powerknopf ist abschaltbar. |
Es gehört zum Auftritt von Alienware, die Produkte mit Alienköpfen, diversen Leuchteffekten und Xeno-Zeichen zu verzieren. Immerhin ist der Schmuck so dezent ausgefallen, dass man den M11x nicht wegwerfen muss, wenn man aus Versehen doch erwachsen geworden ist. Wobei gerade die beleuchtete Tastatur reichlich praktischen Nutzen bietet. Da alle Beleuchtungseffekte (Tastatur und Lüfter, die "Augen" links und rechts, das Logo und der Powerknopf) mittels RGB-Leuchtdioden erzeugt werden, lassen sich mit Hilfe des AlienFX-Editors die Farben fast beliebig und etwa passend zur Tachobeleuchtung des Autos einstellen. Oder ihr könnt sie ganz abschalten. Darüber hinaus können bei der Bestellung mehrere Personalisierungen geordert werden, wobei das lasergravierte Namensschild an der Unterseite die interessanteste ist.
Über dem Ganzen thront ein 11,6-Zoll-LCD mit 1.366x768 Punkten -- das ist eine typische Netbook-Auflösung, die manchem erst mal zu klein erscheinen dürfte, wenngleich damit echte 720p-Darstellung möglich ist. Der Pixelabstand (Pixel Pitch) beträgt 0,255 mm, was laut Alienware eine optimale Ergonomie ermöglicht. Gemeint ist damit, dass man nicht mit der Nase am Display kleben sollte. Eine Erhöhung auf beispielsweise 1440x900 Pixel hätte laut Hersteller bedeutet, dass die Grafik rund 25 Prozent mehr Rechenaufwand verursache.
Garniert wird der Alienware M11x mit WLAN nach a/b/g/n-Standard (also: "alles"), Bluetooth, Firewire, DisplayPort- sowie HDMI-Videoausgang, und was sonst noch so zur vollständigen Ausstattung eines modernen Notebooks gehört. Um nochmal eine Auto-Metapher zu bemühen: Man kann getrost von Vollaustattung reden. Allerdings gilt das nur für die Schnittstellenausstattung; ein optisches Laufwerk fehlt nämlich intern sowie extern. Die Zielgruppe installiere per Disc-Image oder gleich aus dem Internet, begründet Dell/Alienware die Entscheidung. Natürlich lässt sich ein externes DVD- oder Blu-ray-Laufwerk zukaufen und anschließen; vom Dell-Shop wird dies aber beim Konfigurieren nicht angeboten.
Das M11x wiegt ziemlich genau 2000 Gramm, was zwar 50 bis 100 Prozent schwerer ist als typische Netbooks, aber gleichzeitig auch deutlich leichter als die oft 3 Kilogramm und mehr wiegendenden Spiele-Boliden. Der Preis: 840 Euro in der – unseres Erachtens – vernünftigsten Konfiguration, nämlich in der Basisausstattung die allerdings nur 2 GB RAM hat) nebst der schnelleren Prozessorvariante SU7300. Die Mehrausstattungen (größere Festplatte oder SSD, mehr Speicher) rentieren sich bei Dell oft nicht; wer sich die Mühe des Selberkaufens und -Einbauens macht, fährt etwas günstiger.
Rundum-Check: Alienware M11xDer M11x von allen Seiten betrachtet: 1 Geöffnet von oben (beachtet das spiegelnde Display) 2 Die offene Rückansicht offenbart das Alien-Logo 3 Schlank von vorn. 4 Hinten sind nur die Lüftungsschlitze sowie der Stromanschluss. 5 Die linke Seite mit Anschlüssen für VGA, USB, Netzwerk, HDMI, DP (Display Port), SD-Card-/Memory-Stick-Adapter, Firewire. 6 Auf der rechten Seite finden sich noch zwei weitere USB-Anschlüsse sowie 2 (!) Kopfhörer- und ein Mikro-Anschluss. |
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Sehr schön geschriebener Testbericht und für mich sehr interessant, da ich mich zurzeit nach einem neuen Notebook umschaue.
Ich hätte jedoch noch eine Frage: Besitzt das Alienware M11x einen Dockinganschluss? Oder müssen die gesamten Peripheriegeräte über USB oder ähnliches angeschlossen werden?
Letzteres, wobei die Auswahl mit drei Grafik-out-, drei USB- und zwei Line-out- (aka Kopfhörer)-Anschlüssen für Notebooks ungewöhnlich gut ist.
Vielen Dnak für die schnelle Antwort.Schade, sonst wäre es das perfekte Nachfolgelaptop gewesen:).
Und in dem fazitkasten hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen:
-Display hat nur 1366x800 Pixel (0,255 mm Pixel Pitch)
Das müsste doch auch 1366x768 heißen ;)
Ja, 768. Ich korrigiere es.
Interessantes Gerät, wenn man was mobiles mit verhältnismäßig viel Leistung haben will. Mich würde zwar die noch deutlich mobilere Variante in Form des Asus EEE1201n mit DualCore-Atom und ION-Grafik eher interessieren, das Alienware klingt aber auch lecker. Hatte ja im CES-Berich schon knapp drüber berichtet, bin latent neidisch auf die Testmöglichkeit ;) .
mmh..
kein optisches laufwerk? ich weiß ja nicht..
Sie haben wohl den Platz gebraucht...
Ein externes DVD-Laufwerk gibt's so ab 25 Euro, ich persönlich finde den Punkt nicht soooo schlimm.
Naja, wofür? Die Zeit optischer Medien ist irgendwie vorbei finde ich.
Und wie kriegst Du Deine im Laden/Versandhandel gekauften Spiele ohne ODD auf das Book?
Aktuell spiele ich irgendwie nur Spiele von Steam ;) ..
Genial, das ist wirklich mal ein tolles Gerät. Einzigartig in dieser Kategorie, stark genug für aktuelle Spiele und handlich wie das Nokia N900. ;-) Ok, nicht ganz so handlich, aber dafür auch um einiges besser konzipiert. Schöner Test, großes Lob dafür, dass ihr euch diesem Thema angenommen habt. Wenn jetzt noch mehr in die Bereiche Kino und allgm. Elektronik gegangen wird, bin ich nicht mehr zu retten. :-)
Besonders toll ist übrigens die genauere Betrachtung mit "on Board"-Overclockingtechnik und Grafikbetriebsmodi, sehr interessante Lösung aus dem Hause Alienware/Dell.
Interessantes Gerät, guter Test.
Wie man allerdings auf die Idee kommen könnte, auf einem Display dieser Größe egal in welcher Auflösung auch immer mit mehreren Fenstern zu arbeiten, ist mir eher schleierhaft. Da bekommen doch nicht nur Brillenträger Probleme. Daran anschließend stellt sich natürlich auch die Frage, wer auf 11 Zoll tatsächlich zocken will.
Das ganze gibt es auch mit 17" Display, kostet allerdings um einiges mehr. Für mich persönlich würde zum zocken nix mehr unter 17" ins Haus kommen.
Wundert mich, dass der Low Voltage Prozessor die modernen Spiele nicht ausbremst.
CPUs werden recht oft überschätzt. Klar, es gibt Titel, die sind stark CPU-limitiert. Ein Anno1404 zum Beispiel wird kaum die Traumwerte erreichen. Aber wenns an der Grafikleistung scheitert kommen halt relativ geringe Auflösung und für die Größe verhältnismäßig flotte Grafiklösung bei diesem Notebook gut zusammen.
Hab auch erst jetzt gelesen, dass da kontrolliertes Overclocking betrieben wird was die Situation noch einmal ändert. Wirklich ein sehr nettes Teil. Werde ich mir über kurz oder lang sicher zulegen.
Hört sich eigentlich ganz cool an, will das gleiche in 15,7 Zoll
Das Gerät ist aber extrem schwer für ein 11,6 Zoll Netbook/Subnotebook. Mein 17 Zoll Notebook wiegt ja nichtmal 3 Kilo (und das hat ein optisches Laufwerk, etc.).
Mit 2kg ist es sicherlich nicht "extrem schwer". Es ist ja eine ganz andere Technik verbaut als in typischen "Ich kann nur surfen"-Geräten.
(unsere Angabe "bis 2,5 kg", die von der Herstellersite stammte, haben wir mittlerweile entfernt).
Aber es fühlt sich ungewohnt an, wenn man Netbooks gewohnt ist. Ist halt eine falsche Erwartungshaltung - man denkt, es ist leicht und dann hat man so einen Brocken in der Hand.
Es ist als eingeschränkt spieletaugliches Gerät sicherlich anders als ein normalers Netbook, sieht ja auch optisch schon um einiges klobiger aus. Dennoch gilt doch gerade bei dieser Größe, das jedes Gramm mehr ein Gramm zuviel ist! Sinn und Zweck eines 11,6 Zoll Gerätes ist es ja gerade, dass man es möglichst leicht transportieren kann! Wenn es genaus schwer ist wie ein 08/15 15,6 Zoll Schlepptop, warum soll ich dann mit den Limitierungen des kleinen Gerätes leben? Dann kann ich ja gleich das größere Gerät nehmen.
Ich denke dieses Notebook bedient einen kleinen aber exklusiven Nischenmarkt, im Verhältnis zu den optimierten Spezialisten muss man mit den Nachteilen (und ich habe einige im Text wahrgenommen) dieses Zwitters dann wohl oder übel leben.
Unterhaltsamer Test, schönes Gerät.
Ich will kein Nitpicking betreiben, aber ich finde allerdings, dass in dem Text für einen offiziellen GG-Artikel doch einige Tipp- und Grammatikfehler zu viel drin sind. Sollte vielleicht noch mal einer drüberlesen...
Trotzdem, würde mir mehr Hardwarests in Zukunft wünschen...
Du hast Recht, da waren noch ein paar Tippfehler drin. Sollten jetzt korrigiert sein.
Seite 2 neben dem Verpackungsbild 256MB-HDD anstatt 256GB-HDD
Das Glossydisplay für mich DAS KO Kriterium.
Klasse Test, finde vor allem die "Rundumansicht" gelungen!
Zu dem Kommentar weiter oben: Mal ehrlich, optisches Laufwerk? PC-Spiele kommen mittlerweile fast alle mit Steam-Zwangsverpflichtung, dann kann ich sie gleich dort kaufen und installieren (und übrigens könnt ihr sie auch im Laden kaufen und dann von Steam installieren mit dem Product Key).
Im Normalfall schiebt man doch eine DVD nur noch ein, wenn Windwos was nachinstallieren will, und das liegt garantiert als Image auf der Platte.
Und sonst? DVDs kaufe ich schon lange nicht mehr --> Video-Downloads/Streaming, für manche auf illegale, aber mit Videoload und Maxdome und wie sie alle heißen auch längst für andere schon auf legale Weise.
Spiele --> Siehe oben.
Software --> Wird ebenfalls downgeloadet, ob kleines Tool oder 1000-Euro-Software a la CS4 Suite von Adobe.
Für mich klingt der M11x nach einem richtig guten Angebot. Und da ich im Sommer einen neuen Laptop kaufen wollte, schaue ich jetzt mal, was die Haushaltskasse aktuell hergibt :-)
Ich bin da altmodisch... sowas modernes wie Downloadkrams kommt mir nicht auf die Platte...
Da Du altmodisch bist kannst Du auch auf Subnotebooks und Netbooks verzichten. Wo ist das Problem?
Hab mir das Teil eben auf der Cebit angeschaut. Schon nett, wirkt wenn man es anhebt für die Größe aber ungewohnt schwer. Interessant ist die Leistung aber auf jeden Fall, Dirt2 lief butterweich zum Beispiel. Fotos und Videos gibts spätestens in einem gesonderten Cebit-Messereport :) .
Wie ist es denn mit den Treiberupdates (Grafik) seitens Alienware? Durch die Hybridgrafik und die Notebook-Architektur des Grafikchips können doch keine normalen Nvidia Treiber verwendet werden. Und vor allem für ein Gamernotebook wäre dass ein wichtiger Aspekt!
"Wieso ist die Auflösung so niedrig? Sowohl für ein Spiele-Notebook als auch etwa für Video-Bearbeitung sind ->1366x7268<- fast zu wenig."
Zu wenig? Mir erscheint das relativ groß... ;-)
Und ein wenig hochkant im Format. Tja, aber vielleicht muss es vorne ja 13666 heißen... Korrigiert.
Guter Test, falls einer aus meinem Freundeskreis demnächst einen neuen Spiele-Laptop benötigt, werde ich ihn herauf verweisen xD
Wie läuft das eigentlich mit dem Umschalten zwischen den beiden Grafikkarten?
Wird das über's BIOS getätigt?
Oder über ein mitgeliefertes Tool?
Muss man sich dazu in Windows neu anmelden oder gar den Rechner neustarten?
Nein, du erledigst das einfach durch Drücken der "Fn"-Taste und "F6".
Schade, da hätte ich mir ja dann doch nVidias neue Optimus-Technik gewünscht. Bei dieser geht das Umschalten dynamisch je nach Anwendung - wird 3D gefordert, schaltet sich die nVidia-Grafik ein, wird 3D beendet, bekommt nicht mehr nur die flotte GPU keinen Saft mehr sondern gleich der gesamte PEG-Bus. Ohne dass man es merken würde, ohne dass man etwas tun muss.
Also rein optisch sieht das Teil ja aus wie Marke "Gericom" von vor 10 Jahren...pfui Spinne.
Seh ich ganz genauso. Von den technischen Daten her finde ich das Dingens ja sehr interessant, obwohl mir persönlich der Bildschirm zu klein wäre. Aber das Design!! Brr, viel zu dick, klobig und prollig. Echt nicht meins...
Und das obwohl Dell ja ansonsten wirklich schmucke Laptops hat (die Adamo sind wirklich sehr lecker). Wobei...was sehe ich gerade auf der Dell-Seite? Die schicken XPS-Notebooks (die einzigen von Dell mit genügend Spieleleistung) sind jetzt alle durch Alienwares mit Kirmesbeleuchtung ersetzt worden....WAAAH!
Die "Kirmesbeleuchtung" kannst du natürlich auch abschalten. Wobei die Tastaturbeleuchtung wirklich praktisch ist, du musst ja nicht gerade gelb oder giftgrün als Farbe wählen...
@Dod,
die Optimus Technologie ist sicherlich interessant. Leider kam nvidia damit etwas zu spät für das M11x. Wir werden Optimus ggfs. in einem späteren Produkt-Refresh anbieten.
Das wäre sehr wünschenswert, das manuelle Umschalten ist dann ja doch eher störend und wird von den wenigsten Nutzern überhaupt durchgeführt. Aber schön, dass ihr am Ball bleibt und auch gewillt seid, das Gerät zu überarbeiten :) .
Das ist bei Dell/AW völlig normal und üblich. Wir entwickeln immer Geräte die vom Design und Formfaktor her lange stabil bleiben, wobei die Innereien angepasst werden mit der Zeit. Beim ersten Modell, dem M17x haben wir mittlerweile verschiedene Grafik-Generationen und CPU Generationen nachgereicht. Ebenso haben wir jetzt z.B. ein RGB LED Display als High-End Lösung. Speziell die Gaming Notebooks werden häufig den aktuellen Entwicklungen angepasst.
Aber selbst im Mainstream Bereich mit Dell Geräten ist dies eine gängige Praxis. Wir haben z.B. unsere Studio 15" Plattform im Herbst 2008 gelaunched. Das war das Studio 1535. Danach kamen die Modelle 1536 (mit AMD), 1537 (neuer Chipsatz, eSATA), 1555 (jetzt 16:9 Format), 1557 (Calpella, neue Grafik) bis hin zum aktuellen 1558 mit Arrandale Technik und DX11 Grafik. Auch das M11x wird uns noch einige Zeit begleiten und immer mal wieder aufgepeppt werden.
Wie lange bleibt ein Produkt denn am Markt, bis man mit dem ersten Refresh rechnen kann? ich hab grad versucht, die Historie der Studio 15" Plattform nachvollziehen zu können, aber ich finde keine genauen Daten... also, wie lange hats vom Studio 1535 zum 1536 gedauert?
Super Test, ihr GG-Mannen! Ihr solltet noch viel mehr über Hardware bringen als momentan!! Geile Maschine, dieser mx11, aber ich glaube nicht, dass mir der Osterhase genug Scheine ins Nest legen wird.
@Kaiser,
es gibt hier natürlich keine festen Zeiten oder Zeitpunkte. Das ist alles von diversen Parametern abhängig. Pauschal kann man sagen "sobald es Sinn macht". Üblicherweise wenn einer der Technologiepartner wie Intel, AMD/ATI oder Nvidia etwas tolles neues rausbringen oder wenn aus Produktions/-kostensicht eine große Veränderung sinnvoll ist. Gängige Laufzeiten bis zu einem Wechsel sind im Mainstream ca. 6-8 Monate. Im Gaming Bereich geht das üblicherweise schneller, da dort auch die Ansprüche der Kunden höher sind. Im Consumer Bereich sind diese Wechsel wiederum deutlich schneller als im Firmensegment. Die dadurch entstehenden Roadmaps sind sehr komplex und oftmals für einen Aussenstehenden unverständlich. Macht aber alles Sinn...
Hallo,
erstmal, schöner Bericht
hab da mal ne Frage
welchen der Prozessoren soll ich nehmen?
Is da ein großer Unterschied ?
wo kauft man am besten des subnotebook
Bei Dell? ;)
Das Design von Alienware geht ja mal gar nicht!
Ein kleiner Fehler hat sich eingeschlichen:
Update vom 9.7.2010
Das Notebook aus der Zukunft :)
Wie ist es denn mit der Lüfterlautstärke und der Hitzeentwicklung im Spielbetrieb?
Mein aktueller Laptop könnte durchaus als Föhn bezeichnet werden..
:D
Unter Volllast ist die Lautstärke deutlich hörbar, aber m.E. nicht störend laut. An den Entlüftungsschlitzen wird es sehr heiß.
Bitte auch die Aufpreise im Bewertungskasten auf den neuesten Stand bringen, da einige kräftig angeuogen haben.
So zum Beispiel (Stand 10.06.2010)
+ 65 Euro: Core 2 Duo SU7300 (1,3 GHz, 3MB, 800 MHz)
+ 169 Euro: 4 GB RAM
+ 520 Euro: SSD mit 256 GB
Hallo,
mal eine blöde Frage.
Bei einer nativen Auflösung von 1366x768 Pixeln am Laptopdisplay,
kann ich dann doch Full-HD -1920 x 1080 Pixel - über HDMI am externen Display erleben?
Klar. Allerdings überfordert das dann bei Spielen die Grafikkarte. Filme, auch in Full-HD, sind aber kein Problem. Zumindest nicht, wenn der Player GPU-Beschleunigung unterstützt (der aktuelle VLC z.B.).