Test: Bezahlbares 3D-Notebook

Acer Aspire 5740DG Test

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An den Stellen, wo die polarisierte Folie der Brille das Bild abdeckt sieht man sehr gut den besonderen Aufbau des Bildschirmes in einzelnen Zeilen. Ohne Brille sieht man die Zeilen leider manchmal auch durchscheinen.


Zockeralltag und Leistung

Natürlich interessierte uns besonders, wie der Aspire 5740DG mit aktuellen Spielen zurechtkommt. Die neue Mittelklasse-Grafiklösung Radeon Mobility HD5650 von ATI schlägt sich mit dem aktuellen Doppelkern-Prozessor Core i5-430M sehr gut. Call of Duty 6 - Modern Warfare 2 stellt der Aspire in seiner nativen Auflösung mit 1366x768 Bildpunkten in hohen Details flüssig dar. Eine von uns gemessene Szene aus der Mitte des Spieles attestiert durchschnittliche Frameraten von 65 Bildern pro Sekunde, allerdings ohne Kantenglättung. Selbst die für einen flüssigen Spieleindruck wichtigen minimalen FPS fielen nicht unter 40. Bei Bad Company 2 musste das Notebook schon etwas mehr arbeiten; durchschnittlich 50 Bilder wurden pro Sekunde dargestellt, auch hier haben wir auf Kantenglättung verzichtet.

Allerdings kostet der 3D-Modus spürbar Leistung. Sobald man den stereoskopischen 3D-Effekt hinzuschaltet, fallen bei Modern Warfare 2 die durchschnittlichen fps auf 25, während wir bei einigen Szenen sogar nur 17 fps gezählt haben. Ein flüssiges Spielen ist so nicht mehr möglich, erst mit reduzierten Details könnt ihr auch im optisch beeindruckenden 3D-Modus flüssig die Welt retten. Bei Bad Company 2 bietet sich ein ähnliches Bild. Auch hier liegen die durchschnittlichen fps im 3D-Betrieb bei 25, in aufwändigen Szenen nur bei 19 Bildern pro Sekunde. Auch hier hilft es, die Detailstufe des Spiels entsprechend anzupassen. Der 3D-Effekt bewirkt jedoch, dass euch heruntergeschaltene Detaildarstellungen nicht wirklich stören werden.

Ein beliebter Trick, um die Leistung zu steigern, besteht normalerweise darin, die Auflösung des Spiels zu verringern, um die GPU entsprechend zu entlasten. Leider ist dieses aufgrund der genutzten 3D-Technik nicht möglich. Die vertikale Auflösung, in diesem Falle also 768 Bildpunkte, muss beibehalten werden, sonst gibt es keinen 3D-Effekt.

Stereoskopisches 3D: Das neue Spielgefühl?

Eine schnittige Brille und ein Clip-Aufsatz für Brillenträger liegt dem Notebook bei. Doch auch die meisten 3D-Brillen aus dem Kino funktionieren problemlos.
Ohne die 3D-Technik würden wir hier ein 0815-Notebook mit durchweg brauchbaren, aber nicht beeindruckenden Komponenten testen. So aber lohnt sich ein näherer Blick auf die verwendete Polarisationstechnik. Hierbei wird das Bild zeilenweise polarisiert, jede Zeile abwechselnd für das linke und das rechte Auge, so dass im 3D-Betrieb mit einer der beigelegten Brillen ein stereoskopisch-räumlicher Effekt entsteht. Im Gegensatz zu den im TV-Bereich momentan stark beworbenen Funktionen, welche einen Bildschirm mit 120-hz-Wiedergabetechnik und eine teure Shutterbrille erfordern, ist die 3D-Funktion für Acer nur mit minimalen Mehrkosten verbunden. Einen Nachteil hat die Technik allerdings schon -- die vertikale Auflösung des Displays halbiert sich im 3D-Betrieb. So bleiben von 1366x768 Bildpunkten effektiv nur 1366x384 übrig. Allerdings hat das bei 3D-Spielen keinen sichtbaren Einfluss auf die Bildqualität. Im 2D-Betrieb allerdings kann man bei unglücklichen Betrachtungswinkeln und hellen Bildinhalten die einzelnen Zeilen erkennen, was für ein gewöhnungsbedürftiges Bild sorgt und professionelle Fotobearbeitung unmöglich macht. Spielmenüs ohne 3D-Effekte lassen sich mit aufgesetzter 3D-Brille auch nur schwer ablesen, hier fällt die Halbierung der vertikalen Zeilen stark auf. Gleiches gilt für Texte in Spielen. Längere World-of-Warcraft-Sitzungen sind in 3D nur schwer durchzuhalten, auch die im 3D-Modus kaum lesbaren Textwüsten anderer Rollenspiele verleiden den Spielspaß. Ganz klar: Dieser Effekt ist vor allem für Action- und Rennspiele gedacht!

Acer verwendet beim 5740DG (und den anderen 3D-Varianten) mit der Software TriDef3D. Dieses Programm bietet einen TriDef3D-Ignition genannten Starter, mit dem ihr eure Spiele verknüpft und mit 3D-Profilen versorgt. Allerdings unterstützt das Programm in der aktuellen Version nur DirectX bis zur Version 9, an einem Update für DX10 wird aktuell gearbeitet. Die DX11-Funktionen der ATI-GPU könnt ihr also vorerst nur bei herkömmlicher 2D-Betrachtung nutzen.

Nützlich: Für viele Spiele liegen 3D-Profile entweder direkt in der Software bei, oder sie lassen sich von der Homepage des Herstellers herunterladen. Bekannte Titel wie Bad Company 2, Modern Warfare 2, Company of Heroes, Need for Speed oder auch die Anno-Reihe laufen problemlos und mit sehr gut ausgeprägten 3D-Effekten. Einige eher unbekannte Spiele wie zum Beispiel Zombie Driver überraschen sogar mit einem stark gesteigerten Spielspaß dank der Dreidimensionalität.

Ein paar Titel wie Siedler 7 liefern im 3D-Betrieb allerdings so starke Grafikfehler, dass Spielen unmöglich ist. Bei Shootern ist es zudem teilweise recht schwer, vernünftig zu zielen. Ein großes Problem der zugrundeliegenden Technik ist, dass man das Auge nicht wie gewohnt fokussieren kann. So bleibt oft der gewünschte Bildinhalt entweder zu scharf oder unscharf dargestellt. Wenn man sich auf das Visier im Shooter konzentriert, muss man sich beim Spielen teilweise schon sehr anstrengen, um den Gegner erkennen zu können. Und ein weiteres Problem stört den Spielspaß immer wieder -- nur echte 3D-Objekte werden auch räumlich dargestellt. Fadenkreuze, Schriften oder Bedienelemente sind meistens nur 2D-Objekte und haben daher im Spiel keine räumliche Tiefe. Daher "kleben" diese Objekte quasi vor dem eigentlichen Spielinhalt, was ziemlich stören kann. Aus diesem Grund sind Programme wie Google Earth quasi nicht benutzbar, da nur die Weltkugel räumlich dargestellt wird, die Beschriftungen allerdings den Eindruck vermitteln, außen am Bildschirm zu kleben. Wohlgemerkt, das ist kein Problem, das dem Acer 5740 anzulasten wäre; wenn ein Spiel nicht explizit dafür sorgt, dass sein Interface oder eingeblendete Schrift (etwa Missionstexte) auf einer "mittleren räumlichen Ebene" angezeigt werden.

Die Software ist weiterhin in der Lage, entsprechend vorberechnete Bilder und Videos stereoskopisch darzustellen. Einige Beispielvideos- und Fotos werden bereits mitgeliefert und geben einen guten Eindruck von der Technik. Herkömmliche Videos kann das Programm umrechnen, was aber meist einen sehr bescheidenen 3D-Effekt hervorbringt. Bei Filmen, die sowieso für 3D-Kinos konzipiert wurden (wie zum Beispiel Coraline oder Oben!) ist der Effekt recht brauchbar, viele andere Produktionen schauen allerdings kaum besser aus. Für Fotos gilt ähnliches. Entweder man fotografiert konsequent nur noch mit modernen 3D-Kameras und genießt anschließend beeindruckend plastische Motive -- oder man lässt es gleich bleiben. Die Umrechnung in Pseudo-3D jedenfalls funktioniert insgesamt schlecht.

Die Leistung bei Bad Company 2 und Modern Warfare 2 ist ohne 3D-Effekte überzeugend. Mit 3D-Effekten allerdings sinken die Frameraten ins Unspielbare, so dass ihr stark an der Detailschraube drehen müsst.

Pro4you 19 Megatalent - 16342 - 26. März 2010 - 0:00 #

Toll das ihr auch Hardware Test´s macht! Bitte mehr davon.
Gibt es Möglichkeiten beispielsweise die Ps3 mit dem Laptop zu verbinden.

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 26. März 2010 - 0:02 #

Wie geschrieben - es kommt die Polfilterversion zum Einsatz. Die Brillen siehst du ja auf einem Bild, das sind keine Rot-Blau-Brillen. Ein weiteres Bild erklärt übrigens, wie die Technik funktioniert. Der Eindruck ist deutlich besser als bei den ollen Farbbrillen. Man sieht zum Beispiel alle Farben so wie sie sein sollen. nVidias (und bald auch ATIs) Shuttertechnik ist allerdings doch noch überzeugender, wie auch im Test geschrieben.

(Jetzt hast du deinen Text geändert und meine Antwort ergibt keinen Sinn mehr. Egal, ich lass sie trotzdem stehen :D)

Pro4you 19 Megatalent - 16342 - 26. März 2010 - 0:20 #

Sie kam selbst auf die antwort weswegen ich die dann doch geändert habe xD SRy wollte dich nicht Doof da stehen lassen, sry xP

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 26. März 2010 - 0:22 #

Ist schon ok :) . Vielleicht hilft der Kommentar ja jemand anderem. Zur PS3 - wie willst du die mit nem Notebook verbinden? Um Multiplayer zu spielen? Das Bild auf dem Notebookdisplay zu sehen? Daten zu tauschen?

Christian Witte 15 Kenner - 3173 - 26. März 2010 - 0:10 #

Ich hab grundsätzlich nichts gegen Acer Notebooks, hatte selber eines der ersten Modelle mit BluRay-Laufwerk und 15,4" Display. Man merkt schon sehr das die selben Probleme auch weiterhin existieren. Relativ lauter Lüfter beim Spielen und große Hitzeentwicklung in Last. Allerdings muss ich sagen, dass damals das Display sehr gut war, was hier wohl aufgrund der 3D Technik für den Preis nicht machbar war.

Denke das Notebook ist daher nur für Leute interessant, die unbedingt ein 3D Notebook wollen oder brauchen. Die Festplatte mit 5400 u/min, die wohl nicht gerade gute Ausleuchtung, die deutlich sichtbaren Zeilen im Display und die wirklich extrem schwache Laufzeit würden das Gerät dann doch für mich von jeder Liste streichen. Schließlich mag man ja selbst als Gamer nicht immer Details runterschrauben müssen um Spiele in 3D Spiele gut spielen zu können in 3D oder eben dann bei 2D mit einem nicht gerade guten Display und dieser Akkulaufzeit zu leben.

Ich würde daher persönlich wohl von der Wertung noch weiter runter gehen, wobei es natürlich schon lobenswert ist für den Preis eine doch ordentliche 3D Technik anzubieten. Auch die ersten 3D Fernseher mit Shutter werden sicherlich noch gewisse Display-Schwächen haben.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469344 - 26. März 2010 - 0:23 #

Naja, 5400 u/min haben auch Vorteile, insbesondere in Sachen Lautstärke (und, ich glaube, auch beim Stromverbrauch).

Vom relativ lauten Lüfter lese ich nichts in Dennis' Test, sondern das Gegenteil. Und die Hitzeentwicklung ist auch diffrenziert beschrieben.

Bleibt die Sache mit dem Runterschrauben für 3D (denn in 2D ist die Leistung ja sehr ordentlich): Ich denke, da sind wir an dem von dir schon erwähnten Punkt: Will man Pionier sein oder nicht?

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 26. März 2010 - 0:24 #

Naja, die Festplattengeschwindigkeit bemerkt ja jetzt nicht so sehr. Obwohl eine SSD sicherlich genial wäre :D . Und auch die reduzierten Details im 3D-Modus sind ja an sich ok - die Spiele gewinnen ja durch 3D teilweise enorm an Faszination und besser als auf diversen Konsolen schauts trotzdem aus ;) .

McStroke 14 Komm-Experte - 2276 - 26. März 2010 - 0:49 #

Ich hab selber nen Acer 5920G und mich würde mal genau interessieren wie Laut der Lüfter denn unter Volllast wird. Ich geb als Referenz mal Mass Effect 2 für ca. 2 Stunden gespielt an...oder ein vergleichbarer "Grafiktitel". Mir ist nämlich aufgefallen...an meinem Apsire von 2007 sowie an neureren Modellen....dass die Lüfter immer sehr laut werden (starkes Pfeifen), obwohl sie unter moderater last (World of Warcraft) und im Desktopbetrieb angenehm leise rauschen. Ist das beim obigen Modell ebenfalls so, oder wirklich wie geschrieben nur ein leises Rauschen (bedeutet für mich ca. Tower-Pc Lautstärke) ?

Noch ne allgemeine Frage....da du ja auc von der großen Hitzeentwicklung sprichst...
Rätst du dazu beim Spielen regelmäßige Abkühlpausen einzulegen, oder verkraftet die Hardware die Temperaturen auch über nen längeren Zeitraum, sagen wir mal 6 Stunden?

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 26. März 2010 - 0:53 #

Ich würde zu Notebookuntersetzern raten, die gibt es mit Lüfter und sorgen für niedrige Temperaturen sowohl beim Gerät als auch auf den Beinen. Auch wenns teilweise warm wird - auch nach mehreren Stunden Amerika-retten bei MF2 stürzte das Gerät nicht ab. Von daher - Entwarnung.

Die Lautstärke ist auch unter Volllast (Prime + Furmark) geringer als bei vielen Desktoprechnern.

McStroke 14 Komm-Experte - 2276 - 26. März 2010 - 1:07 #

Erstmal danke für den Rat zur Späten Stunde. Das mit dem leisen Lüfter überrascht mich jetzt doch ein wenig, natürlich positiv.

Wo wir gerade bei den Kühlerpads sind...ich würd mich freuen in der Zukunft mal nen Test bzw. Kaufratgeber dazu zu lesen XD

weiter so!

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 26. März 2010 - 11:08 #

Ich denke einen kompletten Test ergeben die Notebookkühler nicht, eher einen großen Forenbeitrag ;) . Aber nur so als Erfahrungsweitergabe - ich habe ein Coolbook360 von Sharkoon und der dort verbaute Lüfter ist deutlich lauter als das Aspire.

yeahralfi 16 Übertalent - P - 5797 - 26. März 2010 - 10:12 #

Danke für den prima Bericht. Passt für mich gerade sehr gut, da ich mich für das sehr ähnliche 7740DG mit 17 Zoll interessiere. Das Gerät scheint ja für mich genau zu passen.

Acer hat zwar nicht gerade den besten Ruf, was die Verarbeitung der Notebooks angeht. Aber wenn ich mir anschaue, wieviel Ärger ich bereits mit meinem angeblich ja ach so hochqualitativen (und schweineteuren) Thinkpad hatte, werde ich´s wohl einfach mal riskieren...

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 26. März 2010 - 11:06 #

Schau es dir vor dem Kauf bitte genau an und schreib auch mal ein paar Zeilen Text zur Probe. Thinkpads sind trotz der Probleme die du offenbar leider hattest eine ganz andere Liga. Ich werde vom Schreibgefühl her dem Acer nicht nachweinen, da ist mein T43 bisher ungeschlagen.

PCEumel 13 Koop-Gamer - 1436 - 31. März 2010 - 10:33 #

Die Qualität von Acer NBs war sogar schon deutlich schlechter. Mich hat es immer gegraut, wenn der Chef die Dinger mal wieder bestellt hatte und ich die an den Mann/die Frau bringen sollte. Wenn man aber mittlerweile die bekannteren Hersteller in den jeweiligen Preisklassen vergleicht, tut sich da nicht so wahnsinnig viel. Die sparen alle wo sie nur können.

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 31. März 2010 - 10:40 #

Bei Acer ist für die qualitativ knapp durchschnittlichen Produkte ja nun auch Packard-Bell als "Consumer-Marke" zuständig :) - und für die billigst-Angebote gibt es mit eMachines die passende NoName-Marke bei Acer.

Aber du hast recht, die meisten Hersteller sparen sparen sparen sich zu tode - selbst die eine zeitlang wirklich guten Niedrigpreis-Samsung-Books sind daran zugrunde gegangen. Was oft noch geht, sind die Businessmodelle von HP-Compaq (nicht zu verwechseln mit HPs Pavillions oder Compaq ohne HP davor).

BrentCent (unregistriert) 26. März 2010 - 17:55 #

Hm das Notebook konnte ich bereits bei einem Bekannten testen. Folgende Mängel haben mich gestört:

-Miese Tasten/-anschlag (die Tasten sind komplett eben sodass die Abstände nicht erfühlt werden und zu glatt)

-Bei Lichteinfall kein gutes Arbeiten mehr möglich

-nach einiger Zeit ständige Freezes im Cod 4 MP (Und dass mit Cooling-Pad welches kaum etwas nützt)

-langsame Zugriffszeiten

-Dutzende sinnlose vorinstallierte Werbesoftware. Mein Verwandter wollte gleich loslegen und das zeug zu restlos zu deinstallieren dauerte mal eben fast 2 Stunden

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 26. März 2010 - 18:03 #

Ok, der Tastenanschlag ist Ansichtssache, ich finds ok. Muss man selbst probieren. Freezes allerdings hatte ich nie, an Stelle deines Kumpels würde ich den Service nutzen, da offenbar die Kühlung nicht ausreichend funktioniert.

So viele vorinstallierte Crapware konnte ich jetzt allerdings nicht ausmachen. Ok, Acer-Kram und Antivirendemo sowie Office-Demo. Aber das wars dann auch schon, dauert keine 10 Minuten um die zu löschen. Glücklicherweise behindert das meiste die Leistung nicht, da nicht sonderlich viel zum Booten mitgestartet wird. Da habe ich schon schlimmeres gesehen, Medion übertreibt da eher. Momentan findest du eh kein Book ohne vorinstallierten Müll.

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 28. März 2010 - 12:26 #

Schade, dass ATI keine Technologie ähnlich NVidias "Optimus" anbietet, gerade mit Intels neuen CPUs, die sowieso eine Grafikeinheit beinhalten, wäre das klasse für den mobilen Betrieb :( .

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 13. April 2010 - 12:30 #

http://www.chip.de/artikel/Acer-Aspire-5740DG-434G64MN-Notebook-Test_42252259.html

Freundlich gemeinter Kommentar an die Kollegen von chip.de:

Schön, dass ihr das Gerät auch getestet habt. Allerdings nutzt das Display keine 120hz - wäre auch sinnfrei, da es für den 3D-Effekt die Polariationstechnik einsetzt und keine Shutterbrille mitbringt. Eurem Fazit, dass die 3D-Funktion kaum brauchbar ist, kann ich nicht zustimmen - dafür halte ich die Verarbeitung des Gerätes und die Bedienbarkeit der Tastatur für deutlich schlechter als ihr. :)