Shallow Space - Insurgency angespielt

Alle Screenshots stammen von GamersGlobal.

Im Bereich der Weltraum-Echtzeitstrategie gilt auch 16 Jahre nach ihrer Premiere die Homeworld-Reihe als Referenz. Mit Shallow Space - Insurgency befindet sich derzeit ein weiterer Untergenre-Vertreter in der Mache, bei dem es nicht etwa um die Steuerung eines Einzelraumschiffs geht, sondern um Massenschlachten von Geschwadern und ganzen Flotten. Der Indie-Titel soll im dritten oder vierten Quartal 2015 über Steam Early Access verfügbar werden. Anhand der Alpha-Version haben wir einen ersten Blick in das Spiel gewagt, exklusiv für Abonnenten.

Eingeschränkte Alpha
Zur Verfügung steht derzeit lediglich der Skirmish-Modus, in dem wir in mehreren Wellen herannahende Gegnerflotten abwehren müssen. Für das fertige Spiel sind darüber hinaus auch ein Koop- und ein Multiplayer-Modus mit mehreren Spielmodi geplant, vor allem aber – sonst würde sie jeder Homeworld-Vegleich verbieten – eine durchgehende Kampagne geplant. Darin befehligt ihr eine Kampfflotte, um ein Planetensystem zu verteidigen, baut Stationen auf, erforscht neue Schiffe und kümmert euch um das Management eurer Kampfgruppe, von einzelnen Türmen bis zur Zuteilung von Offizieren. Ihr seid allerdings nicht der Oberbefehlshaber, sondern habt eure Rolle im (dynamischen) Kriegsverlauf zu spielen.

Die Alpha-Demo von Shallow Space beginnt mitten im Weltraum. Unsere Aufgabe lautet, die nicht zu übersehende Nova Station vor feindlichen Angriffen zu schützen. Neben unseren eigenen Flotten, die wiederum in mehrere Geschwader aufgeteilt sind, werden wir zudem von KI-Schiffen unterstützt, die direkt aus der Nova Station starten. Zuallererst ...