GG-Kurztest: Rome 2 – Cäsar in Gallien

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Stephan Petersen 4828 EXP - Redakteur,R8,S1,A4,J8
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19. Dezember 2013 - 18:02 — vor 10 Jahren zuletzt aktualisiert

Teaser

Nach einigen unbedeutenden Klein-DLCs erscheint mit Cäsar in Gallien die erste neue Kampagne für den aktuellen Vertreter der Total-War-Serie. Die hat mehrere sinnvolle Anpassungen und Neuerungen im Gepäck und erscheint gleichzeitig mit Patch 1.8 fürs Hauptprogramm.
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„Ganz Gallien ist in drei Teile geteilt, deren einen die Belger bewohnen, den anderen die Aquitaner, den dritten die in eigener Sprache Kelten genannt werden, in unserer Gallier.“ Mit diesem Satz beginnt Cäsars De Bello Gallico – und damit auch die Mühsal von Millionen Lateinschülern, die sich mit dem Propagandawerk des späteren römischen Alleinherrschers herumzuplagen haben. Passend zu Gaius Julius Cäsars berühmtem Bericht über den Gallischen Krieg gibt euch Entwickler Creative Assembly die Möglichkeit, in Rome 2: Cäsar in Gallien eine von drei „barbarischen“ Fraktionen zu spielen. Zur Auswahl stehen die gallischen Arverner, die belgischen Nervier sowie die germanischen Sueben. Und natürlich auch die Römer mit Gaius Julius Cäsar persönlich an deren Spitze.

Aber egal, ob ihr als Cäsar oder Barbarenhäuptling spielt: Euer Anführer ist ein besonders fähiger General, der über Spezialfähigkeiten verfügt. Stirbt er in der Schlacht, wird er (wie bei Napoleon: Total War) in Wahrheit nur "verwundet" und kehrt nach einer Genesungsphase wieder ins Feld zurück.
Wie im Hauptspiel spülen erfüllte Missionen Geld in die Kriegskasse.
 
Jahreszeiten als Motivationsfaktor
Die Jahreszeiten haben spielerische und optische Auswirkungen.
Die Kampagnenkarte umfasst entsprechend des Szenarios ausschließlich Gallien (sprich: das heutige Frankreich) sowie Teile Südenglands, Germaniens und Italiens. Das bedeutet jedoch nicht, dass nicht eine umfangreiche Aufgabe vor euch liegen würde. Jede spielbare Fraktion hat zwar ihre individuellen Ziele. Im Wesentlichen geht es jedoch um die militärische Dominanz in Gallien. Dazu müsst ihr naturgemäß Siedlungen erobern oder diese durch Diplomatie auf eure Seite ziehen. Und davon gibt es nicht eben wenige. Die Karte besteht aus 18 Provinzen mit jeweils zwei bis vier Siedlungen. Die meisten davon gehören nicht-spielbaren Kleinfraktionen, die untereinander einen regen diplomatischen Austausch sowie militärische Konflikte pflegen. Stundenlange Beschäftigung ist also garantiert.

Eine weitere wesentliche Änderung betrifft die Rundenzeiten. Cäsars Feldzug in Gallien dauerte von 58 bis 51 v.Chr. Aufgrund des zeitlich engeren Rahmens simuliert eine Runde zwei Wochen statt, wie im Hauptspiel, ein ganzes Jahr. Das macht auch die Rückkehr der seit Shogun 2 arg vermissten Jahreszeiten sinnvoll. Diese haben Einfluss auf Faktoren wie beispielsweise öffentliche Ordnung, die Moral eurer Soldaten oder die Nahrungsproduktion. Besonders spaßig: Asaisonales Wetter sorgt für Abwechslung. So spielt ein frühlingshafter Sommer euren Eroberungsgelüsten in die Karten, während heftiger Schneefall Anfang Oktober oder ein nass-kalter Frühling das genaue Gegenteil bewirken. Auch optisch machen sich die Jahreszeiten durch fallende Blätter oder Regen bemerkbar.
 
Fokus auf Landschlachten
Da sich die Karte im Wesentlichen auf Gallien beschränkt, spielen Schiffe keine allzu große Rolle. Lediglich an der West- und der Südküste Galliens gibt es einige Hafenstädte. Dementsprechend liegt der Fokus auf den Landschlachten. Der Langzeitmotivation schadet das nicht. Das liegt zum einen an der Beschaffenheit Galliens mit natürlichen Grenzen wie Seen und Bergen sowie landschaftlichen Merkmalen wie Sümpfen und Wäldern. Im Zusammenspiel mit den Jahreszeiten ist immer wieder Feldherrn-Geschick gefragt, um das richtige Schlachtfeld zu wählen. Zumal die KI-Armeen nicht nur (aber meistens) an der Hauptfront verweilen, sondern auch im Hinterland angreifen. In der Schlacht zeigt die KI die aus dem Hauptspiel bekannten Stärken und Schwächen. Zwar rückt sie in geordneter Formation vor, lässt aber zu oft die Flanken sowie Fernkampfeinheiten ungeschützt.
Die berüchtigte Total-War-Erbkrankheit, "Unerklärliche Generalstodessehnsucht", tritt auch im Addon zu Rome 2 nachwievor auf, trotz einiger KI-Verbesserungen.

Angepasste Forschung
Die Forschung wurde dem Szenario entsprechend angepasst. Diese unterteilt sich in zwei Bereiche: Technologie und Unterstützung. Technologie erforscht ihr wie aus dem Hauptspiel bekannt. Je höher eure Forschungsrate, desto weniger Runden vergehen, bis ihr euch über die neue Errungenschaft freuen dürft. Der Zweig „Unterstützung“ funktioniert hingegen anders. Hier dauert es nur eine Runde bis zur Freischaltung; allerdings zahlt ihr einen bestimmten Geldbetrag. Spielt ihr beispielsweise die Römer, habt ihr die Möglichkeit Marcus Antonius zu adoptieren. Eine Runde später seid ihr dann zwar ärmer, habt dafür aber einen neuen schlagkräftigen General zur Hand. Diese Änderung des Forschungssystems passt aus unserer Sicht sehr gut zum Szenario.

Je nachdem, welche Fraktion ihr spielt, ändert sich nicht nur euer Forschungsbaum. Auch spielerisch gibt es zwischen Römern und „Barbaren“ Unterschiede. Während die Römer teure Qualität in Form von Legionären in ihren Reihen haben, setzen die „Barbaren“ vor allem auf Masse. Seid ihr als Nervier, Suebe oder Arverner unterwegs, schicken euch zudem die Römer im Mid-Game plötzlich Invasionsstreitkräfte aus Italien entgegen. Als Julius Cäsar seht ihr euch hingegen mit immer stärker werdenden Konföderationen konfrontiert. Beides erinnert an den Bürgerkrieg aus dem Hauptprogramm beziehungsweise an die Reichsteilung in Shogun 2 und ist dazu gedacht, auch die zweite Spielhälfte, wenn ihr schon deutlich auf dem Vormarsch seid, spannend zu gestalten.
Der Forschungsbaum wurde an das kürzere Szenario angepasst.

Viele kleine Neuerungen
Neben den Einheiten unterscheiden sich wie im Hauptspiel je nach Fraktion natürlich auch die Ausbauoptionen und Gebäude eurer Siedlungen. Etwas mehr Sorgfalt hätte hierbei nicht geschadet. So empfinden es Geschichtsbewusste atmosphärisch schon einen kleinen Dämpfer, wenn der Panem&Circenses-Erlass bei Römern und Arvernern denselben lateinischen Namen trägt.

Last but not least könnt ihr zusammen mit Freunden in der Mehrspielerkampagne Gallien erobern oder eure Feldherrnkünste bei der historischen Schlacht von Alesia erproben. Bei letzterer handelt es sich um eine sehr spaßige, weil gelungene Schlacht, in der ihr euch als römischer Belagerer gleichzeitig um die Eroberung von Alesia und die Verteidigung gegen Entsatzkräfte kümmern müsst. Darüber hinaus liefert Rome 2: Cäsar in Gallien neben neuen Einheiten und Söldnern drei neue Fraktionen für das Hauptspiel: Die aus dem DLC bekannten Nervier, die gallischen Boier sowie die Galaten, die „Gallier des Ostens“ (Kleinasien).

Wie auch bei einem Kampagnen-DLC nicht anders zu erwarten, betreffen die Neuerungen Details. Im Wesentlichen ändert sich nicht viel an der motivierenden Mischung aus Runden-Strategie und Echtzeit-Taktik. Neben den Stärken wie dem komplexen Siedlungsausbau oder den cleveren Computerdiplomaten hat Cäsar in Gallien demnach auch die größte Schwäche des Hauptspiels im Gepäck. Die Künstliche Intelligenz hat auch in der neuesten Patchfassung immer noch Aussetzer. Das äußert sich dann in ungeschützten Städten oder Generälen, die selbstmörderisch feindliche Speerträger im Alleingang angreifen. Etwas abgemildert werden diese Schwächen, wenn ihr als Julius Cäsar am Start seid. Da die „Barbaren“, wie bereits erwähnt, vor allem auf Masse setzen, seht ihr euch als römischer Feldherr häufig von feindlichen Armeen umzingelt und müsst entsprechend gut ziehen und kämpfen.
 
Autor: Stephan Petersen / Redaktion: Jörg Langer (GamersGlobal)

P.S. Hinweis: Die Note unten bezieht sich auf das DLC und stellt keine Aufwertung des Hauptprogramms Rome 2 dar (Nachtest ist geplant).

Stephan Petersen
Ich muss gestehen, dass ich bei der Veröffentlichung von Rome 2 etwas enttäuscht war. Fehlende Features wie die Familie, dazu die hässlichen 3D-Porträts, das sterile Interface und vor allem die KI-Aussetzer sorgten doch für einige Ernüchterung. Dennoch habe ich auch in diesen Total-War-Teil dank der großen Quantität und des interessanten historischen Zeitrahmens wieder etliche Spielstunden versenkt.

Der Kampagnen-DLC Cäsar in Gallien kommt mir daher wie gerufen. Dieser bietet einige spielerisch sinnvolle Neuerungen. Die Jahreszeiten passen hervorragend zum Szenario und sorgen für jede Menge Abwechslung. Gleiches gilt für das Forschungssystem. Es würde keinen Sinn machen, wenn man als Römer in den wenigen Jahren der Kampagne etliche Technologien erforschen würde. Stattdessen sorgt der Unterstützungs-Zweig des Forschungsbaums für einen motivierenden Bezug zur historischen Realität, wenn man Cäsars Tochter Julia vermählt oder eine Allianz mit Crassus schmiedet. Dennoch würde ich mir wünschen, dass Creative Assembly weniger Ressourcen in Blood & Gore-DLCs und dafür mehr Aufwand in die historische Atmosphäre stecken würde (Stichworte: Historische Ereignisse, Familie).

Eine spielerisch motivierende Kampagne, neue Einheiten und Fraktionen für Kampagne und Hauptspiel, Mehrspieler-Modus, neue Schlacht: Feldherrnherz, was willst du mehr? Trotz aller Vorzüge hat der DLC auch die bekannten Schwächen, allen voran die KI-Probleme, des Hauptspiels. Wer damit leben kann, erhält mit Cäsar in Gallien einen DLC der besseren Sorte.

 Rome 2 – Cäsar in Gallien
Pro
  • Interessantes Szenario, das zudem den Fähigkeiten der strategischen KI entgegenkommt
  • Motivierender Genre-Mix
  • Spielerisch abwechslungsreiche Jahreszeiten
  • Optische Jahreszeiten-Effekte
  • Neue Fraktionen und Einheiten
  • Mehrspieler-Modus
  • Clevere KI-Agenten
Contra
  • Beschränkte Einheiten-Intelligenz
  • KI lässt Städte oft ungeschützt
  • KI-Generäle mit Todessehnsucht
  • Noch mehr historische Atmosphäre wäre wünschenswert
 
 
bsinned 17 Shapeshifter - 8200 - 19. Dezember 2013 - 18:06 #

Creative Assembly bekommt von mir erstmal kein Geld mehr. Ich hab mich so sehr und oft über Rome 2 geärgert, dass ich einfach keinen Bock mehr drauf hab.

Burny 11 Forenversteher - 615 - 19. Dezember 2013 - 18:11 #

Wartet auf n Steamsale bevor ihr euch das kauft!
Bis jetzt noch immer vollkommen verbuggt und mit dem neuen Patch haben se wieder neue Buggs reingebaut!
Die Testen keinen einzigen ihrer Patches vorher, wies ausschaut!!!

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 266509 - 19. Dezember 2013 - 18:15 #

Da fehlt irgendwie noch was: BILDUNTERSCHRIFT ;)

Lord Lava 19 Megatalent - 14373 - 19. Dezember 2013 - 18:29 #

"De Gallo Bellico" ist noch viel besser! ^^

DomKing 18 Doppel-Voter - 9954 - 19. Dezember 2013 - 18:35 #

Hihihi, stimmt, der ist echt gut :)

seb 14 Komm-Experte - 2035 - 19. Dezember 2013 - 19:26 #

Hihi das ist ja wirklich eine tolle Wendung :D

DarthTK 14 Komm-Experte - 2218 - 19. Dezember 2013 - 20:14 #

Also 15 EUR für diesen Umfang halte ich schon für ein wenig zu teuer. Da muss mehr her.

Siak 15 Kenner - 3565 - 19. Dezember 2013 - 20:20 #

"Dennoch würde ich mir wünschen, dass Creative Assembly weniger Ressourcen in Blood & Gore-DLCs und dafür mehr Aufwand in die historische Atmosphäre stecken würde (Stichworte: Historische Ereignisse, Familie)"

Das trifft den Nagel auf den Kopf und ist das was mir bei der ganzen Serie schon die Motivation raubte je auch nur ein einziges Spiel zu ende zu spielen. Bei Rome 2 tritt es nur noch deutlicher zum Vorschein.

Dem Spiel fehlt es an Story und allem was mich im Laufe der langen Kamagne dauerhaft fesseln könnte, nach dem ich mich an der nackten Spielmechanik nach wenigen Stunden zu ende erfreut habe. Danach ist es nur noch die ständige Wiederholung des Gleichen ohne jedes echte neue Highlight zwischendurch

DarthTK 14 Komm-Experte - 2218 - 19. Dezember 2013 - 20:28 #

Ich habe dieses mal die große Kampagne (140 Provinzen erobern oder so) sogar zu Ende gespielt. Es ist zwar nur ein kleines Ziel (wenn man das Ende dazu betrachtet), aber danach fehlt es massiv an Motivation, weiterzuspielen.

Da ich aber lt. Steam 104 Std. mit dem Spiel verbracht habe, denke ich, dass es sich schon rentiert hat :)

Vampiro Freier Redakteur - - 121613 - 19. Dezember 2013 - 22:46 #

Siak, wenn du Lust auf Historie hast probier mal die Mod Europa Barbarorum fuer Rome 1.

Roland 18 Doppel-Voter - 11619 - 19. Dezember 2013 - 20:26 #

Wie? Was? Alesia? Wo ist Alesia?!

Toxe (unregistriert) 19. Dezember 2013 - 20:52 #

In Gallien?

DomKing 18 Doppel-Voter - 9954 - 19. Dezember 2013 - 21:09 #

Alesia? Ich kenne kein Alesia!

crishan 11 Forenversteher - 587 - 19. Dezember 2013 - 23:04 #

Wenn man's genau nimmt:

"Wasch isch dasch: Aleschia? Wasch wollt ihr mit Aleschia?"
"Wir wischen nischt, wo dieschesch Aleschia ischt!"

totalwarzone 13 Koop-Gamer - 1554 - 19. Dezember 2013 - 21:59 #

Ich freu mich, wenn die Rechte eindlich ein vernünftiger Entwickler bekommt. Oder die endlich Leute einstellen, die was von dem handwerk verstehen.

Freylis 20 Gold-Gamer - 23164 - 19. Dezember 2013 - 22:54 #

Musste bei der Ueberschrift noch jemand ausser mir vermoebelte Roemer und Wildschweinbraten denken?

crishan 11 Forenversteher - 587 - 19. Dezember 2013 - 22:59 #

*Meld*

"Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes
Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten."

bsinned 17 Shapeshifter - 8200 - 20. Dezember 2013 - 0:06 #

Die KI hat das gallische Dorf leider unbewacht gelassen...

Vampiro Freier Redakteur - - 121613 - 20. Dezember 2013 - 1:52 #

Made my day :D

motherlode (unregistriert) 19. Dezember 2013 - 23:31 #

Einmal Marcus Antonius zum mitnehmen bitte! Der Seitenhieb auf die unmenschlichen Blood & Gore-DLCs ist sehr gelungen.

SirDalamar (unregistriert) 20. Dezember 2013 - 8:29 #

Blood & Gore DLC... Mann, wer sich so einen Müll ausdenkt... wer kauft so etwas?!

Ansonsten ein gelungener DLC, wie damals auch der erste für Shogun II. Gefällt mir besser als der "große" Rome Feldzug. Was ich allerdings negativ ankreiden muss ist, dass die Römer mich in der zweiten Spielhälfte überhaupt nicht unter Druck gesetzt haben. Die paar Legionen wurden von "Puffervölkern" zwischen uns einfach zermalmt. Schade. Die Reichsteilung in Shogun II war immer noch die spannendste Bedrohung, wie ich finde.

lolaldanee 14 Komm-Experte - 1949 - 20. Dezember 2013 - 19:34 #

viel lustiger noch finde ich ja die leute die lauthals und mit großem eifer CA beschimpfen weil in der shogun2 gold edition für europa der blood dlc nicht drinnen ist ( weil sie sonst in deutschland höhere altersfreigabe hätte, und jeder der ihn will ihn für wenig geld by steam nachkaufen kann, laut CA )
was manche leute für probleme haben...

Vampiro Freier Redakteur - - 121613 - 20. Dezember 2013 - 19:50 #

Also wenn ich nicht in Deutschland wohnte, wuerde ich mich auch beschweren.

Emil34 (unregistriert) 22. Dezember 2013 - 13:18 #

Hey Jörg,

vlt. wartet ihr bis der neuste Patch 8.1 die Betaphase verlassen hat. Also, da soll es ja einige KI Verbesserungen (insbesondere bei KI Angriff und dem Einsatz von Belagerungsgerät) geben. Da würde sich ein Nachtest wohl lohnen. Da jetzt allgemeine Ferienzeit ist, kann dies auch erst im neuen Jahr soweit sein.