Kurztest: Kinect Sports Rivals

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Nico Carvalho 24428 EXP - Freier Redakteur,R10,S8,A8
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8. April 2014 - 19:42 — vor 10 Jahren zuletzt aktualisiert

Teaser

Jetzt kommen wir mal so richtig ins Schwitzen: Pünktlich zum Frühling erscheint der dritte Ausflug der Kinect in Sportgefilde und wir haben uns fleißig vor dem Sensor ausgetobt. Im Test zeigen wir euch, ob das Fitnessstudio mit Kinect Sports Rivals nun doch ausgedient hat.
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Alle Screenshots stammen von GamersGlobal

Holt eure Stirnbänder aus dem Kleiderschrank, jetzt wird Sport gemacht! Wer noch nicht ohnehin in den nächsten Park marschiert, kann sich nun mit Kinect Sports Rivals auch zuhause sportlich betätigen. Rare und Microsoft nutzen die fröhliche Frühlingsstimmung, um die Spieler für den Sommerurlaub fit zu machen und die Möglichkeiten der viel gescholtenen Kinect mit einem darauf zugeschnittenen Titel zu zeigen. Aber was hat der Sensor tatsächlich drauf? Hat Peter Molyneux mit seiner Aussage, dass Kinect zum Witz verkomme, recht? Und taugt der dritte Ableger der Kinect-Sport-Ausflüge überhaupt etwas? Wir haben das vermeintliche Wii Sports der Xbox One genau unter die Lupe genommen. Versäumt auch auf gar keinen Fall unser Testvideo, in dem Jungspund Nico und Alter Knacker Jörg gegeneinander antreten.

Die neuen Disziplinen
Die drei neuen Sportarten, von oben: Wake-Racing, Zielschießen und Klettern.
Es gibt sechs Sportarten in Kinect Sports Rivals: Tennis, Bowling und Fußball (bereits von Xbox 360 bekannt) sowie Wake-Racing, Zielschießen und Klettern. Von Anfang an könnt ihr nicht alle Disziplinen angehen, sondern müsst im Story-Modus diese zunächst freischalten.

Das bereits vorab spielbare Wake-Racing (siehe unser Xbox-One-Launchtitel-Video) bietet sehr kurzweiligen Rennspielspaß mit einem gelungenen Tempo-Gefühl. Auf den unterschiedlichen Strecken umfahrt ihr Minen und nehmt kleine Schanzen, die für einen kurzen Beschleunigungsschub sorgen. Ebenso könnt ihr auf etwas höheren Wellen Salti schlagen, die euch diesen Boost schenken. Vor allem mit schwereren KIs stellen sich die Rennen als eine echte Herausforderung heraus, der allerdings auf lange Sicht etwas die Abwechslung abgeht.

Das Schießen wiederum ist eine reine 1-gegen-1-Disziplin. Ihr steht eurem Kontrahenten gegenüber und werdet durch eine blaue Barriere voneinander getrennt. Mit einem strengen Zeitlimit nehmt ihr die Ziele aufs Korn, die je nach Art in einer bestimmten Reihenfolge abgeschossen werden wollen und eine unterschiedlich hohe Punktzahl abwerfen. Zum Schießen müsst ihr nichts weiter tun, als das Fadenkreuz über ein Ziel zu bewegen, abdrücken ist nicht gefragt. Mit eurem Gegner interagiert ihr entweder, wenn ihr seine Punktscheiben über der schützenden Barriere zerstört oder wenn ihr euren Geschützturm aktiviert, der nach einem erfolgreichen Treffer dem Mitstreiter Punkte abzieht. Zum Ausweichen neigt ihr euch einfach nach links oder nach rechts. Jedoch ermüdet das ständige Zielen auf den Fernseher schnell den Arm und insgesamt langweilt diese Sportart recht schnell.

Beim Klettern greift ihr nach einer der verfügbaren Sprossen und zieht euch empor. Ihr könnt die Bewegungsrichtung selbst festlegen, etwa ob ihr lieber eine Route weiter links oder rechts nehmen wollt. Rote Sprossen verheißen einen schwereren Pfad auf den Gipfel und verlangen häufig Sprünge, die ihr selbst durch einen kleinen Hüpfer auslöst. Falls einer eurer feindlichen Sportsmänner in Greifnähe ist, könnt ihr ihn mit einem beherzten Schwung in die Tiefe zerren, wodurch er einiges an zurückgelegter Höhe einbüßt. Einige Wege nach oben involvieren unterschiedliche Arten von Sprossen, die beispielsweise nach kurzer Zeit wegbrechen und flinke Spieler voraussetzen.
Beim Bowling verfolgen wir die Kugel in einer Nahansicht, wie sie in der Bahn rollt.

Spitze: Tennis. Katastrophe: Fußball
An Bowling gibt es bis auf die Leerlaufphasen, wenn die KI oder eure Mitspieler an der Reihe sind, nichts auszusetzen. Die Kontrolle der Kugel ist gut, wenngleich wir einen nicht sehr sportartkonformen Spezialwurf herausgefunden haben, siehe unser Testvideo. Sicherlich eine der besseren Sportarten im Paket, aber nicht gerade neue Ufer erreichend, um es vorsichtig zu sagen.

Tennis allerdings macht enormen Spaß und funktioniert nach kurzer Eingewöhnungszeit für das Schlag-Timing ausgezeichnet. Es ist die gelungenste der sechs Betätigungsmöglichkeiten, denn neben der unterhaltsamsten Spielmechanik kommt ihr hier richtig ins Schwitzen. Schade ist zwar, dass man sich nicht selbstständig für Vor- oder Rückhand entscheiden darf (die Figur rennt automatisch zum Ball, ihr könnt also Bälle nicht "umlaufen"), aber das mindert den Spielspaß nur unwesentlich: Egal ob Aufschlag, Vorhand-Topspin oder Rückhand-Schlag – die Erkennung eurer Gesten funktioniert gut und hat ansatzweise etwas mit echtem Tennis zu tun, dazu kommt eine gute Grafik.

Beim Fußball steuert ihr im Gegensatz zum ersten Kinect Sports nicht mehr die Verteidiger, aber müsst trotzdem noch immer von einer stationären Station zur nächsten passen, um vor dem Tor zum Abschluss zu kommen. Was sich anhört wie eine coole Version vom traditionellen Tischkicker, entpuppt sich leider als mindestens so öde wie im ersten Kinect Sports. Hier hätte man unter Umständen auf das Passen generell verzichten sollen und stattdessen sich allein auf den Kampf zwischen Torhüter und Stürmer konzentrieren müssen.
Schwer erreichbare Stationen belohnen euch mit einem härteren Schuss.
Freischalten Pflicht
Im Verlauf des Story-Modus, in dem uns die drei Teams des Spiels in nicht unterbrechbaren Zwischensequenzen näher gelegt werden, kommt es nie zu besonderen Zielsetzungen. Bis auf eine Ausnahme, in der wir nur aufs Treppchen kommen müssen, geht es schlicht darum, jeweils den ersten Platz zu erreichen. Minispiele zur Auflockerung gibt es keine.

Ein klein wenig Extrapepp erhalten alle Sportarten durch jeweils drei Mario Kart-eske Power-ups, die ihr für gelungene Aktionen wie einem Handwechsel im Bowling oder einem Tor im Fußball erhaltet. Diese löst ihr im Spielgeschehen durch einen Stampfer auf den Boden aus und könnt dann etwa in Wake-Racing eine Mine legen oder erhaltet beim Schießen einen kurzen Punkte-Boost. Diese können durchaus zwischen Sieg und Niederlage entscheiden, auch wenn sie nicht entfernt an die Schadenfreude des Nintendo-Vorbilds herankommen. Die Ausrüstung gliedert sich in kosmetische Accessoires und den tatsächlichen Gegenständen, die die Extra-Fähigkeit und deren Stärke festlegen. Beides bezahlt ihr mit der Spielwährung, die ihr während dem gepflegten Sport erwirtschaftet, Mikrotransaktionen unterstützt Kinect Sports Rivals nicht.

Damit nicht nur generische Gesichter Kinect Sports Rivals bevölkern, misst Kinect bei der ersten Inbetriebnahme eure Maße und lichtet auch euer Gesicht ab, um daraus einen Avatar zu erstellen. Dieses Feature funktioniert sehr verlässlich, unser in der Redaktion erstellter Charakter sah genau gleich aus wie der unseres Anspieltermins im März, allerdings erinnert das Ergebnis zumindest in unserem Fall nur entfernt an das Echtwelt-Pendant. Darüber hinaus könnt ihr den Schwierigkeitsgrad nicht manuell einstellen, sondern müsst ihn euch erspielen. Je länger und erfolgreicher ihr spielt, in desto höhere Divisionen steigt ihr auf und bekommt härtere KI-Gegner spendiert.
In solchen Cutscenes werden uns die drei Teams der Story näher gebracht.

Kinect im Stresstest
Kinect Sports Rivals ist vor allem eine Präsentation der Möglichkeiten von Kinect. Im Gegensatz zu den beim ersten Kinect noch benötigten ausladenden Bewegungen reichen nun kleinere Gesten, um eure Figur unter Kontrolle zu halten. Besonders beim Zielschießen sieht man die Verbesserungen deutlich, denn der Cursor wandert ruhig und ohne zuckende Sprünge über den Bildschirm – sofern nicht eure eigene Hand zuckt und wackelt. Mit einer feinen Handdrehung gebt ihr der Bowlingkugel einen leichten Drall, und beim Tennis müsst ihr tatsächlich die üblichen Schlagbewegungen nachahmen, um die Bälle per Topspin oder Slice zu schlagen.

Obwohl es durchaus noch Einschränkungen gibt, geht die Bedienung sprichwörtlich leicht von der Hand. Die Menüarbeit ist dank großer Schaltflächen auch kein Problem, im Shop empfehlen wir die Bedienung per Sprachbefehl. Kinect Sports Rivals ist aus technischer Sicht ein tolles Beispiel, wie gut das Kinect der Xbox One funktioniert … schade, dass es nur so wenige Sportarten gibt, von denen ein oder zwei auch absolute Rohrkrepierer sind (Fußball, mit Abstrichen Zielschießen).
Ihr müsst den Ball treffen, sobald er sich in der orangenen "Zielhilfe" befindet.

Von der Optik zur Warterei
Grafisch macht der bunte Stil mit seiner Vielzahl an Effekten einiges her. Das schön animierte Wasser beim Wake-Racing verdient ebenso eine Erwähnung wie die modellierten statt nur aus Tapeten bestehenden Zuschauer beim Tennis. Letztere haben zwar oft genug die gleichen Klamotten an, reagieren dafür aber sichtlich auf eure Spielweise. Setzt ihr etwa zum Aufschlag an, stehen einige der Beobachter in freudiger Erwartung auf. Das Aussehen der eigentlichen Spielfiguren ist jedoch  Geschmackssache.

Die lizenzierte Musik sorgt für eine lockere Sportstimmung. Was sie allerdings nicht kaschiert, sind die teils unerträglich langen Ladezeiten. Teils müsst ihr volle 50 Sekunden aushalten, ehe das Spiel euch eine einleitende, auch beim hundertsten Ansehen nicht abbrechbare Zwischensequenz von ungefähr zehn Sekunden vorsetzt.

Autor: Nico Carvalho // Redaktion: Jörg Langer (GamersGlobal)

Nico Carvalho
Kinect Sports hatte schon immer kurzweiligen Spaß versprochen, schon der erste Teil hat mir (trotz des etwas schlechteren Kinect-Sensors) die Zeit in geselliger Runde versüßt. Nun kommt Kinect Sports Rivals mit verbesserter Grafik und genauerem Sensor. Und, Überraschung: Zu zweit macht es noch immer Laune! Allen voran gefällt mir Tennis wirklich gut, beim Klettern und Wake-Racing sieht man ansprechend dämlich für optionales Echtwelt-Publikum aus.

Nur schade, dass alleine ziemlich schnell die Luft raus ist. Aus dem prinzipiell coolen Story-Modus hätte man deutlich mehr machen müssen, wo bleiben optionale Ziele und Minispiele? Darüber hinaus ödet Zielschießen und auch Fußball nach kurzer Zeit an; ersteres, weil man kaum mehr macht, als auf den Bildschirm zu zielen, letzteres weil es nichts lebenssinnverneinenderes gibt, denn als immobile Tippkick-Figur auf dem Rasen zu stehen. Immerhin: Technisch ist Kinect überzeugend, und wie gesagt: Zu zweit oder als Party-Spiel könnt ihr immer wieder mal Spaß damit haben.

 Kinect Sports Rivals
Pro
  • Funktionierende Bedienung
  • Erkennungsgenauigkeit deutlich verbessert im Vergleich zu Kinect Sports auf der Xbox 360
  • Vier gute bis sehr gute Sportarten (Tennis, Klettern, Bowling, Wake Racing)
  • Überzeugende Grafik
  • Einige nette Gimmicks wie die Avatar-Generierung
Contra
  • Zwei öde Disziplinen (Stand-Fußball, Zielschießen)
  • Keine Minispiele zur Abwechslung
  • Öder Story-Modus
  • Lange Ladezeiten
Marulez 16 Übertalent - 4682 - 8. April 2014 - 19:51 #

Okay, scheint ja wenige Sport-Arten dort zu geben und dafür ist der Preis wohl zu hoch....schade

andreas1806 17 Shapeshifter - 8196 - 8. April 2014 - 21:03 #

uff... so schlecht :(

Jamison Wolf 19 Megatalent - P - 14082 - 8. April 2014 - 21:47 #

Hm bei dem was ich jetzt da so gesehen und gelesen habe, würde für mich der Zähler der Wertung um 1 - 1.5 Punkte nach unten gehen. Ewige Ladezeiten, uninspirierte Sportarten (die anderswo mind. so, wenn nicht besser (Fussball zB sogar beim Vorgänger) gemacht wurden) und das nennt sich dann Next-Gen.

Nee danke.

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 8. April 2014 - 22:29 #

Ich bin so oder so unsportlich, insofern ist das für mich kein Verlust :-)

Admiral Anger 27 Spiele-Experte - P - 83414 - 8. April 2014 - 22:31 #

"Pro: Funktionierende Bedienung"
Da musste ich irgendwie schmunzeln... ;)

Crowsen (unregistriert) 9. April 2014 - 0:00 #

Ich ebenfalls :)
Es sagt schon viel über Kinect-Spiele aus, wenn das als positiver Punkt angerechnet wird. Bei anderen Spielen ließt man ja auch eher selten: "Pro: Ist in der Lage Tastatureingaben richtig zu verarbeiten." :D

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 9. April 2014 - 15:26 #

Das ist so, als würdest du umdrehen einer Münze mit dem Lösen eines Rubik-Cubes vergleichen. Controller oder Tastatureingaben lassen sich immer eindeutig zuordnen. Ein Knopf ist entweder gedrückt oder halt nicht. Bewegungen interpretieren ist eine ganz andere Nummer - wenn das gut funktioniert (was es bei allen Bewegungssteuerungen auf dem Markt in der Vergangenheit nicht immer tat) ist das finde ich ein berechtigtes Plus.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83916 - 9. April 2014 - 17:29 #

Der Punkt sagt aber schon einiges über die bisherigen Kincet-Spiele aus...

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36257 - 8. April 2014 - 23:22 #

Für vier gute Disziplinen sind 60 Euro ganz schön happig. Microsoft hätte das Spiel jeder Xbox One kostenlos beilegen sollen.

Jamison Wolf 19 Megatalent - P - 14082 - 9. April 2014 - 9:27 #

Ja ich glaube als Give-Away wäre das was, wie bei ner Wii halt mit Wii-Sports.

Ich gehe aber davon aus, dass der Preis des Spiel schnell fällt, so auf ca. 4-5€, den die langezeitmotivation dürfte ziemlich none-existent zu sein.

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330062 - 8. April 2014 - 23:49 #

Für knapp 60 € ist mir der neue Kinect Sports Teil für das Gebotene auch zu teuer, ich warte einfach solange, bis das Spiel mal ins Angebot kommt. Zulegen werde ich mir das Spiel, hatte mit Kinect Sports 1+2 für die Xbox 360 mit mehreren Spielern schon einigen Spass. :)

Name (unregistriert) 9. April 2014 - 0:08 #

Rare ;(
Wie tief bist du gesunken.

Marulez 16 Übertalent - 4682 - 9. April 2014 - 12:12 #

Ja nun wird es mal wieder Zeit die klasse Franchises auszupacken welche Rare eigtl. hat. Vllt. haben wir zur E3 ja glück.

Scytale (unregistriert) 9. April 2014 - 12:23 #

Die wichtigere Frage, neben der, ob Rare die großen Franchises nochmal anpackt, ist, ob die überhaupt noch gute Spiele programmieren können.

GamingSan 06 Bewerter - 50 - 9. April 2014 - 9:17 #

Bin bis jetzt echt nicht der Kinect Fan gewesen und dieses Spiel unterstützt mich da weiterhin!

Goldfinger72 15 Kenner - 3366 - 9. April 2014 - 13:23 #

Für ein Kinectspiel durchaus in Ordnung finde ich. Nur mir persönlich hat die Demo schon nicht gefallen, daher werde ich auch einen Bogen um das fertige Spiel machen. Meine Nachbarn die unter mir wohnen, werden es mir sicher ebenfalls danken. :o)

Dennis Hilla 30 Pro-Gamer - P - 172474 - 9. April 2014 - 13:44 #

Ach Rare...

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83916 - 9. April 2014 - 17:30 #

"...weil es nichts lebenssinnverneinenderes gibt, denn als immobile Tippkick-Figur auf dem Rasen zu stehen."

Großartig formuliert. :D

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