GG-Kurztest: Magic 2014 - Duels of the Planeswalkers

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Karsten Scholz 15196 EXP - Freier Redakteur,R8,S9,A1,J7
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29. Juni 2013 - 21:38 — vor 10 Jahren zuletzt aktualisiert
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Die digitale Version von Magic - The Gathering geht in die nächste Runde und liefert erstmals die Möglichkeit, selber Kartendecks zu erstellen.

Alle Screenhots stammen von GamersGlobal

Magic - The Gathering: Kein anderes Phänomen der Moderne verfolgt den Verfasser dieser Zeilen seit so vielen Jahren wie das süchtigmachende Sammelkartenspiel von Wizards of the Coast. Wie viel Taschengeld er während der Schulzeit in neue Karten steckte, wie hartnäckig er um Serra Angel oder den Sengir-Vampir feilschte und wie oft er sich die Pausen und Freistunden mit hartumkämpften Schlachten um die Ohren schlug!

Während des Studiums warf er all seine Karten mit anderen Kumpels zusammen, um noch coolere Decks spielen, noch gewieftere Taktiken fahren zu können, zockte am PC Shandalar und Co. und las sogar einige Magic-Romane. Die letzten Jahre wurden schließlich durch die Duels of the Planeswalker-Reihe geprägt, die seit 2010 jährlich für PC, Playstation 3 und Xbox 360 erscheint – das jüngst erschienene Magic 2014 gibt es außerdem für iOS und Android.

Endlich mit eigenen Decks
Erstmals erstellt ihr bei Magic - Duels of the Planeswalkers eigene Decks.
Der größte Kritikpunkt der Duels-of-the-Planeswalker-Spiele war bisher, dass ihr euch nicht wie im originalen "Magic - The Gathering"-Kartenspiel aus einem riesigen Batzen verschiedener Karten ein eigenes Deck bauen könnt. Stattdessen standen bisher nur fest definierte Kartensets zur Verfügung, für die ihr euch maximal Ergänzungen freispielen konntet.

Das ändert sich nun mit der 2014er-Version: Im sogenannten Sealed-Modus stellt ihr euch aus einer Vielzahl von Karten eigene Decks zusammen, mit denen ihr Computergegner herausfordert und so weitere Booster-Pakete mit je 14 Karten freispielt. Leider ist die Anzahl dieser freispielbaren Pakete begrenzt, weitere gibt es nur für echtes Geld. Und dafür müsst ihr mit 8,99 Euro pro fünf neuen Sealed-Slots ziemlich tief in die Tasche greifen – das Spiel selbst kostet auf Steam 9,99 Euro. Außerdem ist die Auswahl an Kreaturen und Zaubern nur bedingt spannend – individuelle Decks mit komplexen Karten-Synergien sind bisher nicht möglich. Immerhin: Mit den selbsterstellten Decks könnt ihr auch andere Spieler zum Duell herausfordern.
Im Modus "Zweiköpfiger Riese" kämpfen zwei Zweierteams gegeneinander. Welche Mannschaft zuerst ihre 30 Lebenspunkte aufbraucht, verliert die Partie.

Jährlich grüßt das Murmeltier
In dieser Challenge besitzt ihr nur einen Lebenspunkt, der Gegner dagegen 14.
Abseits der neuen Sealed-Kampagne erwartet euch in Magic 2014 das altbekannte Planeswalker-Spielgefühl: Mit einem von zwei vordefinierten Startdecks kämpft ihr euch durch die Hauptkampagne oder durch Multiplayer-Gefechte und spielt mit Siegen neue Karten für das genutzte Deck frei. Wenn ihr besondere Gegner in die Schranken weist, schaltet ihr eines der insgesamt zehn vordefinierten Kartensets frei, die ihr schließlich mit je 30 neuen Karten erweitern könnt.

Abseits der Kampagne wartet zudem der altbekannte Herausforderungsmodus auf euch, in dem ihr knifflige Situationen innerhalb einer Runde meistern müsst. Wobei knifflig das falsche Wort ist: Zumindest für erfahrene Spieler sind die zehn Herausforderungen nämlich ein Klacks.

Die beiden Modi "Zweiköpfiger Riese" (2-gegen-2-Partie, in der beide Teams je einen gemeinsamen Lebenspunkte-Vorrat besitzen) und "Jeder gegen Jeden" (vier Teilnehmer, die sich gegenseitig bekämpfen) stehen sowohl Solisten als auch Mehrspieler-Fans zur Verfügung. Letztere können sich natürlich auch einfach im Kampf Magier gegen Magier duellieren. Der aus dem direkten Vorgänger bekannte Modus "Planechase" hingegen scheint in irgendeine interstellare Spalte gerutscht zu sein. Schade eigentlich: Immerhin war der Kampf gegen drei Gegner gleichzeitig fordernd und (dank der Weltenkarten) spaßig zugleich.
In der Deckverwaltung passt ihr die vordefinierten Decks weiter an. Bis zu 30 neue Karten könnt ihr euch für jedes Set freispielen.

Zwischen Faszination und Enttäuschung
Wie die Vorgänger zwickt auch den aktuellen Magic-Teil das eine oder andere Wehwehchen. Während unserer Multiplayer-Gefechte stürzte das Spiel einige Male ab, auch um per Steam-Einladung gewünschten Mitspieler in die Partie zu holen, waren mehrere Versuche vonnöten. Trotz der einfach gehaltenen Oberfläche ruckelt das Spiel zudem ab und zu – und wenn viel auf dem Spielbrett los ist, benötigen die vom Computer gesteuerten Spieler recht lange für einen Zug. Außerdem definiert sich der höchste Schwierigkeitsgrad erneut weniger durch eine taktisch kluge KI als durch eine miese Kartenverteilung: Der KI-Gegner hat immer den passenden Konter auf der Hand, man selbst zieht entweder nur Länder oder gar keine.

Doch wie bei den anderen Vorgängern auch vergeht die Zeit wie im Flug, und ehe ihr euch verseht, habt ihr zehn Stunden und mehr im Spiel verbracht. Was Unterhaltungswert und Suchtfaktor angeht, holen die Entwickler einfach wieder mal alles aus der Lizenz von Magic - The Gathering heraus. Besonders mit dem Spaßfaktor, wenn ihr mit einem Kumpel zusammen die KI oder menschliche Gegner überlistet, sammelt Magic 2014 Punkte.

Autor: Karsten Scholz / Redaktion: Benjamin Braun (GamersGlobal)

Karsten Scholz
Mit der Duels-of-the-Planeswalkers-Reihe verbindet mich eine echte Hassliebe, die Magic 2014 lückenlos fortsetzt. Ja, die vielen kleinen Unzulänglichkeiten traktieren mein Nervenkostüm. Und die Einschränkungen der Kartensets lassen mich als erfahrenen Veteranen, der weiß, was für Decks theoretisch möglich sind, fluchen. Dennoch besitze ich alle vier bisher erschienenen Teile plus Erweiterungen und komme insgesamt auf eine dreistellige Zahl an gespielten Stunden.

Empfehlen kann ich den aktuellen Teil der Serie jedoch nur bedingt. Die Möglichkeit, eigene Decks zu kreieren, war lange überfällig, dennoch hält sich meine Freude darüber in Grenzen. Mit den bisher freigespielten Karten lässt sich nur wenig Sinnvolles anfangen, und weitere Pakete sind teuer. Veteranen werden wie gehabt von den vordefinierten Decks unterfordert sein und auch die Herausforderungen machen ihrem Namen keine Ehre. Den meisten Spielspaß werden wohl all jene verspüren, die nur ab und an mal eine Runde mit einem Kumpel spielen wollen und dabei mit den Einschränkungen leben können.

 Magic 2014
Pro
  • Magic-The Gathering-Lizenz ist gut umgesetzt
  • Einsteiger finden sich trotz komplexem Regelwerk gut zurecht
  • Multiplayer-Spiele mit Freunden machen Spaß
  • Erstmals eigene Decks möglich
  • Langzeit-Suchtfaktor
Contra
  • Nicht die gesamte Palette an Karten verfügbar (auch kein Kauf)
  • Neue Sealed-Slots sind teuer
  • Auf hohen Schwierigkeitsgraden betrügt die KI
  • Planechase-Modi aus dem Vorgänger fehlt

Wolfen 17 Shapeshifter - 6170 - 29. Juni 2013 - 22:27 #

Man könnte noch erwähnen, das es für jede Version einen Promocode dazugibt, für den man sich eine echte Promokarte beim nächsten Magic Shop abholen kann.

Bahamut 13 Koop-Gamer - 1598 - 30. Juni 2013 - 13:51 #

Braucht man nicht, denn den Promo Code gabs bisher in jeder Ausgabe der Spiele. ;)

Xalloc 15 Kenner - 3920 - 29. Juni 2013 - 22:30 #

Nach dem mir schon bei Magic 2013 die Motivation flöten gegangen ist, lasse ich es lieber bleiben. Vor allem die auch im Test angesprochenen Wartezeiten der KI haben mich genervt. Eigene Decks zu erstellen ist natürlich schön, aber mich haben sie verloren.

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20280 - 29. Juni 2013 - 23:40 #

Für 9,99 kein Fehlkauf, ist zwar kein Vergleich zu einem kleinen Draft mit Freunden, aber für Zwischendurch kann man für den Preis nicht meckern.

Keksus 21 AAA-Gamer - 25149 - 30. Juni 2013 - 0:00 #

Was zum Geier ist so schwer daran? Alle Karten in einem Spiel. Decks komplett zusammenstellbar und neue Karten meinetwegen per Booster-Pack DLC, den man endlos neu kaufen kann.

Mabeo 14 Komm-Experte - 2152 - 30. Juni 2013 - 0:49 #

100%ige Zustimmung! Dass die das einfach nicht auf die Reihe kriegen, ich will einfach mal Typ 1 spielen oder Vintage oder wie das jetzt heißt.

Khorn 13 Koop-Gamer - 1563 - 30. Juni 2013 - 1:31 #

Ganz einfach. Sie wollen sich keine wirkliche Konkurrenz zu Magic Online aufbauen.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83927 - 30. Juni 2013 - 17:35 #

Wäre nicht schwer, aber wirtschaftlich nicht sinnvoll.

pikeboo 12 Trollwächter - 1195 - 30. Juni 2013 - 0:03 #

Alle bisherigen Magic Umsetzungen haben bei mir das Gefühl hinterlassen das mit möglichst geringem Aufwand die Lizenz zu Geld gemacht werden soll.
Um das Geschäftsmodell der physischen Karten nicht zu gefährden wird es vermutlich auch weiterhin bei einigen Einschränkungen bleiben.
Ich spiele aktuell die Scrolls Beta und finde sie sehr gut auch wenn die Vielfalt der Karten nicht mit der von Magic vergleichbar ist bin ich damit sehr zufrieden.

Serenity 15 Kenner - 3520 - 30. Juni 2013 - 1:27 #

Vielen Dank für den Kurztest

drako 16 Übertalent - 4165 - 30. Juni 2013 - 8:52 #

Kann ja verstehen das sie keine Konkurrenz zu Magic Online machen, aber um es jedes Jahr zu kaufen ist es einfach zu wenig.
Ich hätte lieber mal wieder etwas wie Magic Shandalar.

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330456 - 30. Juni 2013 - 10:33 #

Du meinst das erste Magic-The Gathering von Microprose, richtig ?

Darth Spengler 18 Doppel-Voter - 9372 - 30. Juni 2013 - 11:43 #

Jo wo man rumrennt und heftige Abenteuer erlebt! Bis heute das beste Magic, bis auf MTGO.

Starslammer 15 Kenner - 2904 - 30. Juni 2013 - 8:53 #

Hier noch ein lustiges Video zum Spiel - Chandra Audition: http://www.youtube.com/watch?v=6YY6ZpvbZ1c

:-)

Saphirweapon 17 Shapeshifter - 7136 - 30. Juni 2013 - 11:09 #

Da einige vielleicht den Kauf dieser Version wegen des Deckbaus erwägen, hätte man zu dessen Limitationen vielleicht noch 2-3 Sätze mehr im Test (auch wenn es ein Kurztest ist) schreiben können.

Einmal die Karten "ausgepackt", war es das dann mit diesem Slot. Man kann die erhaltenen Karten dann nutzen und sich ein Deck zusammenstellen, wenn man aber Pech hatte mit dem Zufallsfaktor, dann muss man damit leben. Resetten lassen sich die Slots nicht.

Auf der einen Seite ist dies eine gute Designentscheidung, weil man andernfalls natürlich solange Karten auspacken würde, bis man ein Edeldeck hat. Auf der anderen Seite ist es halt zu glücksabhängig und zumindest ein Reset nach einer gewissen Zeitdauer (monatlich ?) wäre sinnvoll. So kann man nur zweimal sich einen Kartenstapel zum bauen beschaffen ohne erneut Geld zahlen zu müssen. Das ist etwas zu nah am realen Kartenbau, da hier keine Werte geschaffen werden die handelbar sind.

Karsten Scholz Freier Redakteur - 15196 - 30. Juni 2013 - 12:49 #

Ich schreibe ja extra, dass die Anzahl an Booster stark begrenzt ist und das damit der Sealed-Modus eben auch sehr eingeschränkt daherkommt. Ich bin auch gar nicht auf die Idee gekommen, ob der Reset von Booster-Slots eine Alternative wäre - das würde der Idee der Booster-Packs total zuwider laufen.

Darth Spengler 18 Doppel-Voter - 9372 - 30. Juni 2013 - 11:42 #

Sieht doch gut aus. Welche Editionen sind dabei?

Der Deckbau war das große Manko der vorherigen Teile. Den gabs damals schon bei Shandala, mir ein Rätsel warum sie die Spieler einengen wollen. Wenn Magic einen Sinn hat dann den das man eigene Decks bauen kann. Wo liegt sonst der Witz bei einem Sammelkartenspiel ^^

Die 6.0 irritiert ein wenig, so schlecht Karsten?

Karsten Scholz Freier Redakteur - 15196 - 30. Juni 2013 - 12:34 #

Das Beste an dem Spiel ist die Lizenz und das Regelwerk von Magic. Beides funktioniert einfach. Ist halt die Frage, in wie weit man beides dem Spiel anrechnen kann. Und wie gut beides die erneut recht vielen Kritikpunkte abfängt - zumal der individuelle Deckbau eben auch sehr eingeschränkt und teuer daherkommt.

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20280 - 30. Juni 2013 - 23:43 #

Ändert aber nichts dran, dass das Spiel einfach Spaß macht. Da haben wir wieder mal die Probleme der Wertungen... du wolltest abstrafen, was durchaus der Abstrafung verdient. Aber die Note am Ende ist unpassend. Wer 10 Euro ausgibt und spielen will kann das mit dem Spiel sehr wohl mit viel Spaß. Und das für weniger als ein Starter in RL kostet...

Karsten Scholz Freier Redakteur - 15196 - 1. Juli 2013 - 6:25 #

Mhm, nein. Das Spiel macht eben nicht einfach nur Spaß. Es nervt. Und zwar oft. Es gängelt und schränkt ein. Und zwar oft. Zudem gibt es im Vergleich zum letzten Teil quasi null Fortschritt, stattdessen werden viele Fehler wieder gemacht, der Planechase-Modus wurde gestrichen und dafür eine halbgare Neuerung eingeführt, die in der Art keinen Mehrwert bietet sondern nur darauf aus ist, die Spieler zu melken. Im Prinzip wird uns hier jährlich ein Aufguss des ersten Duells of the Planeswalkers angedreht - der Preis ist zum Glück dementsprechend niedrig, dafür gibt es aber auch immer wieder dieselben Mängel all inclusive.

Saphirweapon 17 Shapeshifter - 7136 - 1. Juli 2013 - 12:47 #

Im kleinen Detail findet man schon Verbesserungen zum Vorgänger.

Die Navigation durch die Menüs geht wesentlich flotter. Das UI von der 2013er Variante war in dem Punkt einfach nur ein Grauen. Die Deckverwaltung wurde mit Statistiken und Filterfunktionen erweitert. Es gibt einen komfortablen "mit allen angreifen" Button. Die Ladezeiten sind generell wesentlich kürzer.

Ob man sich über sowas freuen oder es als selbstverständlich nehmen sollte, bleibt dahingestellt.

Was für mich als klarer Negativpunkt noch hätte angeführt werden müssen, ist die nervige Werbung für allerlei "Echt-Spiel-Kram". Wenngleich man dafür sicher Verständnis haben kann und das Spiel auch einzig dazu geschaffen wurde neue Kundschaft dafür zu locken, so nervt dies doch erheblich.

Was mir Stoff zum Nachdenken gibt, ist der von dir angeführte Negativpunkt der betrügenden KI. Hier stellt sich die Frage, wodurch sich verschiedene Schwierigkeitsstufen bei einem solchen Spiel unterscheiden könnten. Am Ende läuft die Schwierigkeit doch immer auf passende/unpassende Karten hinaus. Dass insofern die KI auf höchstem Schwierigkeitsgrad "nicht ganz zufällig" die Karten bekommt, kann einem in der Tat wie Betrug vorkommen. Auf der anderen Seite, welchen Wert hätte ein hoher Schwierigkeitsgrad auf dem Papier wenn die KI Kartenpech hat ?

Es wäre interessant zu lesen, wodurch du die Schwierigkeitsgrade differenzieren würdest.

Bahamut 13 Koop-Gamer - 1598 - 30. Juni 2013 - 14:04 #

Also Karsten, ich stimme dir und deiner Kritik als Veteran in vollem Umfang zu. Es ist zwar schön das nun endlich Deckbau möglich ist, doch finde ich die Umsetzung etwas blöd. Denn selbst wenn man den Seald Modus abschließt gibt es leider keine weitere Möglichkeit das vorhandene Deck weiter Auszubauen bzw weitere Boosterpacks frei zu spielen in dem Slot. Finde ich sehr schade.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83927 - 30. Juni 2013 - 17:39 #

Wow, Sealed-Deck-Modus in DotP, klingt erstmal traumhaft. Aber die Umsetzung scheint ja eher misslungen zu sein, schade. Immerhin ist der Grundpreis des Spieles gesunken, die 2012er-Ausgabe kostet bei Steam immer noch das doppelte... 2013 hab ich ausgelassen, aber hier würde ich bei einem Deal vielleicht mal wieder zuschlagen.

Atomsk 16 Übertalent - 4878 - 30. Juni 2013 - 23:38 #

Für ein Spielchen zwischendurch also wieder genauso gut und für den Preis werde ich's mir irgendwann trotz der Mängel mal ansehen... wenn ich alle Karten der 2013er freigeschpielt habe, was noch etwas dauern kann.

oli aus darmstadt (unregistriert) 14. Oktober 2013 - 15:18 #

Frage:

Wenn man ein Deck kauft, steht da "vollständiges Deck ..." aber wenn es dann gekauft ist, sind immernoch 9 Karten gesperrt... ist das normal. Vollständig heisst für mich eigentlich vollständig und das dann nichts mehr gesperrt ist.

Bantadur 17 Shapeshifter - 7049 - 26. Januar 2018 - 14:03 #

Habe bisher immer nur offline, also mit Karten gespielt. Jetzt versuche ich mich auch mal virtuell :-D