Left for Evil? RE for Dead?

Resident Evil – Operation Raccoon City Test

Der Release von Resident Evil - Outbreak File #2 liegt nun schon einige Zeit zurück. Grund genug für Capcom mit einem neuen Multiplayer-Ableger der Serie aufzuwarten: Operation Raccoon City. Dieser verspricht vor allem eines: deutlich mehr Action. Reicht das aber aus, um sich von anderen Koop-Shootern à la Left 4 Dead 2 abzuheben?
Jonas Schramm 21. März 2012 - 23:07 — vor 11 Jahren aktualisiert
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Alle Screenshots stammen von GamersGlobal.

Man nehme die Resident Evil-Serie und mische sie mit der Koop-Action eines Left 4 Dead 2. Man betraue ein westliches Studio mit der Entwicklung, um eine möglichst breite Masse anzusprechen. Schon sind die Grundzutaten für ein erfolgreiches Actionspiel beisammen – könnte man meinen. Und einen Solomodus gibt's noch obendrauf! 

So oder so ähnlich dürfte es sich zumindest Capcom vorgestellt haben, als der Publisher das kanadische Spielstudio Slant Six Games mit der Entwicklung von Resident Evil – Operation Raccoon City beauftragte. Der Entwickler hatte schließlich schon ein paar Erfahrungen in Sachen Shooter und Multiplayer gesammelt und zeichnete immerhin für einige Teile der Socom-Serie verantwortlich. Diese Woche aber schlägt die Stunde der Wahrheit für Operation Raccoon City: Funktioniert die vielversprechende Grundmischung in der Praxis, wurden die Zutaten ausgewogen aufeinander abgestimmt?
 
Eine etwas andere GeschichteDie Handlung von Resident Evil – Operation Raccon City spielt während der Geschehnisse von Resident Evil 2 und Resident Evil 3 – Nemesis. Sie gliedert sich aber nicht in den Story-Kanon der Serie ein, sondern lässt sich als ein „Was wäre wenn...?“-Szenario beschreiben. Ihr kämpft diesmal auf Seiten der Umbrella Corporation, also des bösen Megakonzerns, der über Leichen geht für seine Ziele. Über viele Leichen. Als Teil des U.S.S. Delta Team, genannt Wolfpack, ist es zu Beginn des Spiels eure Aufgabe, Dr. Birkin daran zu hindern, das G-Virus an das US-Militär zu übergeben. Fans von Resident Evil 2 werden wissen, dass Wissenschaftler Birkin dieses Virus als eine Art Gegenstück zum T-Virus von Umbrella entwickelt hat, mit dem die Organisation Menschen in Zombies verwandelt. Klingt nach einer simplen Aufgabe, allerdings steht zwischen Birkin und der US-Militärführung das schlagkräftige und gewissenlose Wolfpack: Beinahe tot gelingt es Birkin gerade noch so, sich durch die Injizierung seines Virus zu "retten": Er mutiert zu einem grässlichen Monster. Wenig später stellt sich auch noch heraus, dass große Mengen des T-Virus’ in ganz Raccoon City ausgetreten sind und bereits weite Teile der Bevölkerung in Zombies verwandelt hat. Nachdem die Sicherstellung des G-Virus gescheitert ist, kommt eurem Team schließlich die Aufgabe zu, sämtliche Beweise für die Verstrickung von Umbrella in diese Angelegenheit zu vernichten.

Im Laufe der Geschichte schlagt ihr euch dann mit Zombies oder den sogenannten Bio Organic Weapons (kurz: BOWs), also den nicht-menschlichen Monstern, herum. Aber auch noch nicht infizierte Humanoide wie die Polizei von Raccoon City und Angehörige des US-Militärs haben es auf euch abgesehen.
Im Laufe der Handlung trefft ihr unter anderem auch auf Hunk und Leon. Ihre Auftritte wirken aufgesetzt. (Xbox 360)
Des weiteren dürfen sich Resident-Evil-Fans über Gastauftritte einiger bekannter Gesichter aus anderen Teilen freuen. Etwa Hunk, der euch erstmals im zweiten Serienteil begegnete. Später trefft ihr auf den Russen Nicholai Zenoviev (bekannt aus Resident Evil 3 - Nemesis) und auch ein Wiedersehen mit Leon Kennedy (Hauptfigur aus Resident Evil 2 und 4) und Ada Wong wird es geben. Anhand der Gaststars wird auch klar, warum sich Operation Raccoon City nicht in den Story-Kanon der anderen Teile einfügt: Wie Capcom schon im voraus angekündigt hat, wird es euch während der Kampagne möglich sein, den einen oder anderen Charakter zu töten, der bei einem „normalen“ Story-Verlauf eigentlich überleben müsste.
 
So interessant das jetzt vor allem für Fans der Serie klingen mag, so langweilig ist die Handlung aber letztendlich ausgefallen. Wir hatten zumeist das Gefühl, als ob die Entwickler selbst nicht genau wussten, wie sie die Gaststars in die Story einbauen sollen. Die Folge sind etliche Kurzauftritte.  Nehmen wir Hunk als Beispiel: Zu Beginn begleitet er noch das Wolfpack auf seiner Mission, macht sich dann aber allein auf den Weg, Birkins Proben des G-Virus sicherzustellen. Die erste und zugleich letzte Begegnung mit ihm, im ganzen Spiel. Von den aufgesetzt wirkenden Gastauftritten einmal abgesehen, verläuft auch der Rest der Handlung ziemlich langweilig. Einen wirklichen Höhepunkt konnten wir nicht ausmachen, und so plätschert die Handlung für knapp fünf Stunden vor sich her, bevor sie in Form einer trivialen Entscheidung ihr unspektakuläres Ende findet.

Böses Sextett
Die Geschichte von Operation Raccoon City ist wie beim Vorbild Left4Dead 2 in Kapitel unterteilt. Jeder Abschnitt beginnt aber, anders als dort, mit der Zusammenstellung des Teams. Das Wolfpack besteht aus sechs Mitgliedern: Karen LesProux, genannt Lupo, ist die Anführerin und Waffenexpertin des Trupps. Hector Hivers, der den Codenamen Beltway trägt, ist der Sprengstoffexperte, Vladimir „Spectre“  Bodrovski der Scharfschütze. Vector hat sich aufs Schleichen spezialisiert. Die Wissenschaftlerin Christine „Four Eyes“ Yamata und die Sanitäterin Michaela „Bertha“ Heinzwaffen rundet die böse Truppe von der Stange ab.
 
Jeder Charakter nimmt zwei Waffen mit ins Gefecht: Eine Pistole und ein Gewehr, wobei letzteres genauso eine Schrotflinte, ein Sturm- oder auch ein Scharfschützengewehr sein kann. Zwar besitzt jeder Schießprügel unterschiedliche Basiswerte, große Unterschiede konnten wir aber nicht feststellen. Im Großen und Ganzen fühlte sich jede Waffe in etwa gleich an. Daneben besitzt jeder Charakter noch zwei passive und drei aktive Fähigkeiten. So tarnt sich Vector auf Knopfdruck und schleicht sich dann ungesehen an seine Feinde heran. Beltway verteilt Haftminen in den Levels, während Spectre dank Sonar-Sicht Gegner durch Wände und Objekte hindurch aufspürt. Zu den passiven Fähigkeiten gehört zum Beispiel Berthas „Militärsanitäter“, durch die sie mehr Gesundheit durch Sprays und Heilpflanzen erhält. Lupos Fertigkeit „Schnelles Nachladen“ verringert – na was wohl.

Serientypisch erhaltet ihr am Ende eines jeden Kapitels eine Bewertung, in der die Zahl der Kills und eurer Tode, die Anzahl der gefundenen Gegenstände und zu guter Letzt noch die benötigte Zeit einfließen. Je nachdem, wie erfolgreich ihr ein Kapitel abgeschlossen habt, erhaltet ihr dann Erfahrungspunkte. Damit schaltet ihr neue Waffen und Fähigkeiten frei oder verbessert sie jeweils in drei Stufen. Dadurch verringert ihr etwa die Cool-Down-Zeit, erhöht den Schaden, den eure Fähigkeiten anrichten, oder erweitert den Wirkungsradius.
 
Solo oder Koop?Egal, ob ihr die Kampagne nun alleine oder kooperativ angeht, es treten immer vier der sechs Spielfiguren an. Im Singleplayer-Modus wählt ihr euren Charakter, rüstet ihn mit einer Fähigkeit sowie Waffen aus. Dann bestimmt ihr drei Gefährten, wobei ihr weder Einfluss auf die Fähigkeit, noch auf die Waffen habt. Geht ihr die Kampagne kooperativ an, bestimmt ihr natürlich nur euren eigenen Charakter
Anzeigen/v
und dessen Fähigkeiten. Über den Verlauf der Kampagne hinweg seid ihr nicht an einen Charakter gebunden, sondern dürft nach jedem Kapitel einen anderen spielen.

Neben zwei Waffen und den charakterspezifischen Fähigkeiten setzt ihr auch Blend-, Brand- oder Splittergranaten gegen eure Feinde ein. Oder aber ihr greift auf die Nahkampffähigkeiten eures Charakters zurück. Das klappt aber alles andere als gut, da die Attacke einfach zu wenig Schaden anrichtet und ihr so ewig lange auf eure Feinde eindreschen müsstet, bis diese zu Boden gehen. Eure Gesundheit regeneriert sich übrigens nicht, deshalb solltet ihr in den Levels nach Heilsprays und -Pflanzen Ausschau halten. Erstere füllen einen Großteil eurer Gesundheit auf, letztere nur einen kleinen Teil. Durch Heilsprays erhalten außerdem die Kameraden in eurer unmittelbaren Umgebung einen kleinen Gesundheits-Bonus. Zombies besitzen außerdem die Fähigkeit, euch zu infizieren. Dann färbt sich der Bildschirm blau und ihr verliert mit der Zeit an Lebensenergie, bis ihr zu einem Zombie mutiert (lies: sterbt). Als Gegenmittel dient ein Antivirus-Spray, das ihr wie das Heilspray auch bei euren Mitstreitern einsetzt.
Eigentlich besteht das Wolfpack aus sechs Mitgliedern. Es begeben sich aber immer nur vier von ihnen auf eine Mission.
Anonymous (unregistriert) 21. März 2012 - 23:11 #

Deckt sich mit Wertungen der US-Websites.
Der Exklusivtest der Consol.AT, der dem Spiel 85% im Multiplayer- und 80% im Singelplayer-Modus gegeben hat, ist scheinbar das Papier nicht wert auf dem er gedruckt wurde. Schade.

Anonymous (unregistriert) 21. März 2012 - 23:15 #

Left 4 Dead 2 ist in Deutschland beschlagnahmt, schreib einfach Left 4 Dead 2 (dt.).
Gibt nämlich eine zensierte Version.

rapidthor 14 Komm-Experte - 2693 - 21. März 2012 - 23:57 #

Wieso sollte man den (dt.) Zusatz schreiben?

corvus901 09 Triple-Talent - 328 - 22. März 2012 - 0:04 #

Weil man für indizierte Spiele keine Werbung machen darf. Und die erwähnung gilt komischerweise schon als Werbung für's Spiel ;)

Ps. Auf der 2. Seite ist ein Abschnitt doppelt

rapidthor 14 Komm-Experte - 2693 - 22. März 2012 - 0:09 #

Dass eine Erwähnung als Werbung gilt ist schlichtweg falsch. Es ist eher so, dass diese Frage juristisch nicht geklärt ist.
In diesem Falle gibt es eine im deutschen Handel nicht indizierte Fassung, also kann man den Titel auch ohne Expliziten Hinweis nennen.

Atlas (unregistriert) 22. März 2012 - 1:18 #

Willste jetzt nen Keks? ^^

rapidthor 14 Komm-Experte - 2693 - 22. März 2012 - 12:07 #

Nein danke. Ich steh nicht so auf Süßes.

Anonymous (unregistriert) 22. März 2012 - 2:28 #

Also bei der Gamestar wurde das erste Half-Life immer als Half-Life (dt.) bezeichnet. Ich glaube das hat man nicht ohne Grund gemacht.

rapidthor 14 Komm-Experte - 2693 - 22. März 2012 - 12:12 #

Bei Half-Life wurde es gemacht. Aber sonst? Ich erinnere mich an nichts. Ich fänds affig das bei jedem Spiel zu machen, bei dem die int. Fassung Indiziert wurde. Macht ja auch keiner. Wieso sollte GamersGlobal das also machen? Oder hast du woanders nen aktuelles Beispiel? Ich hab noch nirgendwo Dead Space 2 (dt.), Fallout 3 (dt.), Call of Duty Modern Warfare 2 (dt.) etc. gelesen.

Michl Popichl 24 Trolljäger - 52778 - 22. März 2012 - 7:49 #

schade, hatte irgendwie mehr erwartet, so kauf ich mir das sicher nicht zum vollpreis, vielleicht wenn es mal nen zehner kostet........

Exocius 17 Shapeshifter - 7534 - 22. März 2012 - 7:54 #

Was ist nur aus der einst tollen Serie geworden :(

Zottel 16 Übertalent - 5546 - 22. März 2012 - 8:23 #

Damit ist die RE-Serie nun wohl endgültig tot. Schade, dabei gab es doch mit Teil 4 einen tollen Neuanfang der Serie (ich weiß, viele mögen den nicht, aber mir hat er sehr gut gefallen, weil er eine tolle Atmosphäre hatte). Aber schon bei Teil 5 ging es deutlich bergab, keine Spur mehr von subtilem Horror, keine Atmosphäre, auch da eigentlich schon nur dumme koop-action. Ich bin großer L4D-Fan, also bitte nicht falsch verstehen, habe L4D1 und 2 jeweils über 500 Stunden gezockt, meistens VS. aber ich finde das hat in einem RE nix zu suchen. Darum fand ich schon Dead Island schlecht, weil ich mir von dem Spiel eigentlich ein neues Resident Evil erwartet hatte, nach dem Trailer, und dann eben "nur" ein weiterer Koop-Zombie-Shooter bei rausgekommen ist.
Warum lässt Capcom die Serie einfach so sterben, nur weil Koop gerade "in" ist? Warum setzten sie nicht mal Leute ran, die eine gute Story erzählen können? Warum werden da nicht wieder die selben Leute genommen, die die ersten Teile erschaffen haben? Da wird ein bekannter Name genommen, und durch eine billig-Softwaresmiede produziert ohne Herz und Seele und auf Teufel komm raus irgend ein Mist auf den Markt geworfen nur damit es ein paar Verkaufserfolge erzielt aber den Namen einfach nur in den Dreck zieht(das ging aber z.B. auch bei Gothic schief)

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469822 - 22. März 2012 - 8:32 #

Wieso sollte RE tot sein? Raccoon City ist erkennbar ein Spinoff, das halt leider nur Durchschnitt geworden ist. Ich persönlich bin weiterhin sehr gespannt auf RE6 im Herbst :-)

Daeif 19 Megatalent - 13820 - 22. März 2012 - 16:08 #

Genau. Wenn mäßige Spin-offs RE das Genick brechen würden, dann gäbe es die Reihe schon seit dem ersten Lightgun-Ableger nicht mehr :)

Oynox Slider 14 Komm-Experte - 2264 - 22. März 2012 - 16:14 #

Seh ich exakt genauso.

Hagen Gehritz Redakteur - P - 175480 - 22. März 2012 - 11:39 #

Es ist ein Spin-off. Die Serie muss man deswegen (von der Qualität der Teile) nicht begraben.

Zum einen möcht ich dir zustimmen, ich mag es ebensowenig, welchen Weg RE eingeschlagen hat. 4 hatte trotz der Neuorientierung immer noch einen gruseligen Flair, neben Panik auch oft genug Horror in der Luft.

Das ging Resi 5 leider komplett ab. Während ich das Geschehen mich in Teil 4 über lange Strecken noch eingesaugt hat, war mir die Handlung in 5 egal wie bei fast noch keinem Spiel.
Aber auch wenn ich auf der Packung ungerne Resident Evil 5 lese, ist es doch eine launige Ballerei, die jeden Cent wert war, weil viele schöne Ko-op Spielstunden drinstecken. Der Trailer zu 6 stimmt mich wenigstens optimistisch, dass es wieder ein schönes Ko-op-Spiel wird und man es schafft eine mittreisendere Geschichte nach der neuen Ausrichtung der Serie zu erzählen. Der Wandel der Serie hat sich vollzogen, das muss man irgendwie akzeptieren. Oder man verschließt sich aus Prinzip vor den neuen qualitativ immer noch guten Teilen. Das ist auch okay, nur ist das Franchise alles andere als tot.

Der alte Weg scheint dem Team seit dem Weggang Shinji Mikamis, nach Resi 4, nicht mehr zu liegen. Das ist zumindest mein Fazit der schlechten Story von Revelations, mit dem man die Fans der alten Tele ansprechen wollte.

Pestilence (unregistriert) 22. März 2012 - 11:39 #

Resident Evil Revelations war großartig und seitdem ich es gespielt habe, warte ich sehnsüchtig auf Resident Evil 6. Die Serie ist nicht tot, Capcom versucht nur auch mal andere Wege damit zu bestreiten.

Trax 15 Kenner - 3458 - 22. März 2012 - 18:28 #

Es gibt genug alte Fans für die die Serie seit Teil 3 tot ist (ich zähle mich mal mit dazu obwohl ich Teil 4 + 5 gespielt habe).

Anonymous (unregistriert) 22. März 2012 - 10:38 #

Ei, ei, ei, wenn capcomp hier schon die K.i. versaut, was ist dann erst mit dragons dogma?

Hagen Gehritz Redakteur - P - 175480 - 22. März 2012 - 11:25 #

Ich glaube das ist vorschnell, da hier Entwickler =/= Publisher

RE:ORC ist ein Auftragswerk eines kanadischen Studios für Capcom, während Dragons Dogma als neue IP von Capcom selbst entwickelt wird

Hagen Gehritz Redakteur - P - 175480 - 22. März 2012 - 11:26 #

Seite 1
"[...]deshalb solltet ihr in den Levels nach Heilpflanzen und -sprays Ausschau halten. Erstere füllen einen Großteil eurer Gesundheit auf, letztere nur einen kleinen Teil."

Also entweder hat das Slant Six verwechselt oder der liebe Redakteur, serientypisch ist es nämlich andersherum ;]

Jonas Schramm Redakteur - 11379 - 22. März 2012 - 12:15 #

Das war wohl der Fehler des lieben Redakteurs :)
Wurde geändert...

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83928 - 27. März 2012 - 10:38 #

An mehreren Stellen im Text: "des Virus", "des Modus" - Apostroph ist hier überflüssig.

Tyrael99 (unregistriert) 22. März 2012 - 19:35 #

Hier Action da Action....
Wird man von diesem Übel den nirgends mehr verschont???

Wen ich an Teil 1 und 2 zurück denke... :(

Punkbanana 13 Koop-Gamer - 1377 - 24. März 2012 - 13:22 #

Naja ich glaub ich warte ma auf RE6

Malachi 08 Versteher - 214 - 26. März 2012 - 14:27 #

Das war zu erwarten. RE4 hat damals zwar das verstaubte Prinzip der Vorgänger modernisiert, momentan sehne ich mich aber eher dahin zurück. RE5 war schon hart an der Grenze und hier wurde sie wohl im Eilschritt übertreten.

DopeTeufel 10 Kommunikator - 436 - 19. April 2012 - 22:29 #

find ganz gut eigentlich, auch wenn die KI ned so toll is