Transport Fever

Transport Fever Test

Wirtschaft, Waren und Vehikel

Mick Schnelle / 9. November 2016 - 22:55 — vor 6 Jahren aktualisiert

Teaser

Das Transportfieber ist ausgebrochen, denn ein schweizerisches Entwicklerteam sorgt für Verkehr zwischen Gotthardtunnel und Wildem Westen. Mick Schnelle ist in die Planungsphase miteingestiegen und berichtet von seinen Erfahrungen.
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Alle Screenshots stammen von GamersGlobal
 
Wer hat’s erfunden? Genau, die Schweizer. Man verzeihe uns diesen Kalauer, aber seit Jahren warten wir darauf, den mal anzubringen. Denn heute haben wir eine eidgenössische Verkehrssimulation im Test, die auf schwiitzerdütsch Transport Fever heißt. Und was wissen wir seit gut 22 Jahren? Ist ein „Transport“ im Titel, handelt es sich um einen Klon, pardon, inhaltlichen Nachfolger zu Chris Sawyers Transport Tycoon von 1994.

Wie, der Name ist unbekannt? Nun gut, für alle Spätgeborenen eine kleine Erläuterung: Es geht darum, Städte und Industriebetriebe mittels Auto, Bahn, Flugzeugen oder Schiffen miteinander zu verbinden, Menschen und Güter zu transportieren und dadurch das Wachstum von Städten und Industrien zu beeinflussen. Das machte seinerzeit viel Spaß, genauso wie die meisten inhaltlichen Nachfolger. Warum sollte das Transport Fever nicht genauso gelingen?
 

Bauen trotz Pause

Sieht wirrer aus, als es ist. Eine der Stärken von Transport Fever ist die stufenlose Anpassung an jeden Blickwinkel.
Wer Transport Fever zum ersten Mal startet, erkennt auf einen Blick die Verwandtschaft zum Quasivorgänger Train Fever vom selben Entwicklerteam. Auf einer frei zoom- und drehbaren Karte voller Städte und überall verstreut liegender Industriebetriebe gilt es geschickte Verkehrsnetze anzulegen und letztlich richtig Kohle zu scheffeln. Je nach Startjahr, das zwischen 1850 und 2000 frei wählbar ist, solltet ihr mit Kutschen, später Autos und LKW die ersten Sporen verdienen. Denn viele Straßen sind von Anfang an vorhanden. Binnen weniger Minuten sind Haltestellen für den Personenverkehr angelegt, ein Depot für die Fahrzeuge errichtet und die Linien eingerichtet. Und schon geht das Geldverdienen los.
 
Praktisch: Ihr könnt auch im Pausenmodus jede Aktion durchführen. Dadurch steht gemütlichem Streckenoptimieren nichts im Weg. Nichts? Nun ja, die Bau- und Verwaltungsmenüs sind ein klein wenig suboptimal. So müsst ihr permanent zwischen Maus- und Tastatursteuerung wechseln. Gänzlich unverständlich: Das Verlassen des Baumenüs per Rechtsklick funktioniert nicht. Stattdessen müsst ihr das Menü jedes Mal händisch mit ESC verlassen. Ebenfalls unverständlich ist, warum die Ausrichtung der Gebäude nur mit „N“ und „M“ funktioniert und nicht wie gewohnt mit der Maus.
 

Frickelige Bahn

Klarer Fall von "passt nicht": Das Szenario spielt in den 50er Jahren, die Autos stammen eher aus den 20ern.
Das klingt jedoch ein wenig fummeliger, als es in Wirklichkeit ist. Nach ein, zwei Tobsuchtsanfällen im umständlichen Tutorial und ein paar Stunden Übung geht die Steuerung einigermaßen gut von der Hand. Trotzdem, hier sollte unbedingt noch nachgebessert werden. Die gewohnte Schweizer Präzision sieht anders aus. Genreüblich natürlich auch in Transport Fever vorhanden ist die Entwicklung von Städten und Industrien. Ihr könnt dabei zusehen, wie immer mehr Häuser und Straßen entstehen und ausgebaut werden. Das gilt auch für die Industrieanlagen, so die Abnahme- und Liefermenge nur hoch genug ist. Allerdings reichen dafür LKW und Lieferwagen bei weitem nicht aus.
 
Wer nach Größerem strebt, kommt auf die Dauer um den Bahnbau nicht umhin. Warum auch nicht, ein paar schick umherzuckelnde Bähnchen oder später lange Güterzüge machen sich auch optisch gut. Also eben zwei Bahnhöfe gebaut, das obligatorische Depot errichtet und… nun ja, dann stoßt ihr wieder auf die Haken und Ösen der Steuerung. Obwohl Transport Fever ja schon das zweite Spiel der Schweizer ist, und obwohl Teil 1 sich ausschließlich um Bahnen drehte, ist gerade der Gleisbau nach wie vor extrem fummelig. Zumindest dann, wenn ihr mehrere Gleise zusammenführen wollt. Dann gilt es sehr nah ranzuzoomen und nachzugucken, ob die Gleise wirklich in die automatisch eingerichtete Weiche münden oder ob einfach nur Kreuzungen angelegt werden.
 

Schnell und billig, bitte

Ebenfalls nicht so praktisch wie es klingt sind die einblendbaren Höhenzüge. Denn die sind viel zu grob, um auf engem Raum eine echte Hilfe zu sein. Aber es ist nicht alles frickelig. Brücken und Tunnels legt Transport Fever etwa automatisch an. Ihr müsst nur die Strecke von einem Punkt zum anderen ziehen. Aber auch hier macht sich wieder das Bauen im Pausenmodus positiv bemerkbar und bewahrte den Tester vorm verfrühten Herzinfarkt.

So geht es weiter und weiter. Wenn ihr euch einmal in die nicht immer optimalen Menüs für die Vehikel reingefuchst habt, geht der weitere Bau recht leicht von der Hand. Immer wieder ändern sich die Bedürfnisse, je nach Stadtentwicklung und umliegenden Industrien. Schifffahrt lohnt sich nur auf einigen Karten mit extrem viel Wasser. Die werden übrigens nach den eigenen Vorgaben zu Größe und Landschaft jedes Mal neu generiert. Sind Flugzeuge verfügbar, lohnt sich der Passagiertransport auch von einem Kartenende zum anderen. Passagiere und Waren haben dabei durchaus ihren eigenen „Willen“. Dauert der Abtransport zu lange, verschwinden sie einfach wieder. Laut Entwicklerauskunft wählen Waren immer den günstigsten Weg, Passagiere den schnellsten, so in gewissen Grenzen vertretbar.
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Hurra, nicht mehr lang und der letzte Schutt ist abgeräumt. Dann geht’s per Gotthardtunnel ab nach Italien.
Jörg Langer Chefredakteur - P - 468469 - 9. November 2016 - 22:55 #

Viel Spaß beim Lesen!

drngoc 16 Übertalent - P - 4507 - 9. November 2016 - 23:16 #

Jey! Genau das Richtige jetzt.

Jamison Wolf 19 Megatalent - P - 14067 - 9. November 2016 - 23:36 #

Wenn mich mal wieder das Zug/Ausbau fieber packt, dann werd ich wohl doch lieber zu OpenTTD greifen ... nicht ganz so hübsch, aber sonst Tip Top.

Xaridir 16 Übertalent - 4365 - 9. November 2016 - 23:46 #

Schöner Test, trotz dem von Jörg erwähnten Frust im Torturial. :-)

Hedeltrollo 22 Motivator - P - 35961 - 10. November 2016 - 10:02 #

Haha, Torturial. Muss ich mir merken.

Horschtele 16 Übertalent - 5693 - 10. November 2016 - 0:01 #

"Alle Bauoptionen stressfrei im Pausenmodus ausführbar" kann es sein, dass sich das mit dem Release kurzfristig geändert hat gegenüber der Testversion? Ich kann nix bauen während der Spielpause. Oder ist gemeint, dass man sich zwar die Bauvorschau angucken kann, kaufen geht aber dann nicht.

floppi 24 Trolljäger - P - 52588 - 10. November 2016 - 0:05 #

Das betrifft meines Wissens nur die erste Kampagnenmission, danach ist alles frei im Pause-Modus baubar.

Horschtele 16 Übertalent - 5693 - 10. November 2016 - 0:07 #

Achso, na dann... da weißt du, wieviel ich bisher gespielt habe :)

Mick Schnelle Freier Redakteur - 7940 - 10. November 2016 - 0:09 #

das geht ganz problemlos und ist wirklich komfortabel.

Vampiro Freier Redakteur - - 120456 - 10. November 2016 - 0:21 #

Vielleicht bist du in der Kampagne und hast noch nicht "Start Mission" geklickt, sondern einfach das Fenster zugemacht?

Edit: Ah ok, lag an der Mission :)

PS: Im freien Spiel insbesondere nicht vergessen, gleich in die Pause zu gehen.

Michael 16 Übertalent - 4797 - 10. November 2016 - 0:22 #

Danke für den Test. Schade, dass die Steuerung nicht so wirklich gelungen ist. Dann bleib ich wohl besser erst mal bei OpenTTD und warte ab, ob die Entwickler an der Steuerung vielleicht noch ein bisschen was ändern.

floppi 24 Trolljäger - P - 52588 - 10. November 2016 - 1:56 #

"Stattdessen müsst ihr das Menü jedes Mal händisch mit ESC verlassen."
Sollte auch gehen, indem der Hauptmenüpunkt nochmal mit der linken Taste ausgewählt wird.

"Train Fever (Userwertung: 7.8) aus demselben Haus wie Transport Fever widmet sich allein der Eisenbahn."
Es gibt auch dort Busse und LKW. Ich meine sogar Straßenbahnen.

Zaunpfahl 19 Megatalent - 17564 - 10. November 2016 - 2:44 #

Jup, alles drei auch schon vorhanden. Wirklich neu sind nur Flugzeuge und Schiffe.

floppi 24 Trolljäger - P - 52588 - 10. November 2016 - 11:04 #

Noch etwas:
"Laut Entwicklerauskunft wählen Waren immer den günstigsten Weg, Passagiere den schnellsten, so in gewissen Grenzen vertretbar."
Es gibt Passagiere die den schnellsten Weg priorisieren als auch Passagiere, die den günstigsten Weg priorisieren. Zumindest wird das so angezeigt bei den Passagierdetails.

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 10. November 2016 - 6:14 #

Danke für den Test. Das klingt ja wirklich gut :-)

doom-o-matic 17 Shapeshifter - P - 8578 - 10. November 2016 - 6:54 #

Vielleicht mal in einem Sale, dazu ist der Backlog noch zu grosss :-)

Sieht aber irgendwie extrem nach Unity-Engine aus, oder taeuschen da die Screenshots?

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 74929 - 10. November 2016 - 16:32 #

Ist aber deren eigene Engine.

falc410 15 Kenner - 3176 - 10. November 2016 - 9:16 #

Ich habe das Gefühl, dass sich die Gleise schlechter verlegen lassen als im Vorgänger. Gerade Gleise zusammenführen funktioniert bei mir kaum.
Ansonsten muss man immer noch kleine Teilstrecken Stück für Stück legen. Grundsätzlich kommt es mir so vor, wie wenn es sich um den Vorgänger handelt, nur mit Kampagne und ein paar neuen Fahrzeugen. Hatte mir schon ein bisschen mehr erhofft.
Läuft auf meinem Macbook aber besser als wie der 1. Teil. Am Wochenende wird das zu Hause mal am großen Rechner gespielt.

Eine gegnerische KI hätte ich trotzdem gerne mal gesehen! Hoffentlich beim dritten Teil. Wobei sich das hier eher wie ein Addon anfühlt. Naja, vielleicht kommt ja noch ein Patch der ein paar Komfortoptionen bietet.

Triton 19 Megatalent - P - 17161 - 10. November 2016 - 18:25 #

Danke für diesen Test, würde es auch kaufen wenn ich jetzt nicht erst mal lange mit Planet Coaster zu tun hätte. Aber gekauft wird es dennoch, nur halt nicht jetzt.

Hier noch ein Dank an Camaro der einen mit News auf GG während der Wartezeit versorgt hat.

BruderSamedi 19 Megatalent - P - 13624 - 10. November 2016 - 21:15 #

Kann man denn sinnvoll auch größere Netzwerke bauen (insbesondere mit dem offenbar fummeligen Schienenbau wohl kritisch), haben Passagiere Ziele, gibt es Just-In-Time-Lieferregeln für die Industrien? Oder anders gefragt: Hat es alle Features eines Simutrans, nur mit hübscherer Grafik? :)

Vampiro Freier Redakteur - - 120456 - 10. November 2016 - 22:16 #

Ja, kann man.

Ja, haben sie.

Du siehst immer den Lagerbestand bei Industrie usw., sowohl was sie produzieren, als auch verarbeiten. Ist kein Material mehr da, produzieren sie auch nichts mehr.

floppi 24 Trolljäger - P - 52588 - 10. November 2016 - 22:21 #

Passagiere haben drei Ziele: Wohnen, Arbeiten und Einkaufen. Anfangs alles in der Heimatstadt. Wenn andere Städte erschlossen werden, ändern sich die Ziele. Größere Netzwerke gehen auch ganz gut, durch Signale und Wegpunkte. Der Schienenbau ist eigentlich gar nicht so fummelig, einzig der Weichenbau kann ab und an haken und man sollte bei jeder Weiche genau die Nahansicht prüfen. Nach einer Weile erkennt man aber bereits am möglichen Kurvenradius ob man gerade eine Weiche oder eine Kreuzung baut.
Die Städte wachsen, wenn ihre Bedürfnisse befriedigt werden. Hierbei haben Industrie und Handel je drei Produkte, die sie gerne verfügbar hätten. Die Rohstoffbetriebe liefern mehr und wachsen je mehr abgefordert wird, also auch je mehr Abnehmer da sind.
Simutrans kenne ich nicht, hoffe trotzdem geholfen zu haben. :)

Der Marian 21 AAA-Gamer - P - 29626 - 10. November 2016 - 22:17 #

Klingt ja schon recht gut. Habe die letzten Wochen mal wieder eine Weile Simutrans gespielt. Da wäre das doch mal ein Sprung in die Moderne...

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 11. November 2016 - 15:20 #

Muss ich mal überdenken...

Lencer 19 Megatalent - P - 14458 - 11. November 2016 - 17:54 #

Kann irgendwie nicht nachvollziehen, warum bei einem zweiten Teil und reichlich Nutzerfeedback immer noch Kritikpunkte an Interface und Steuerung vorhanden ist. Macht der Entwickler einfach "sein Ding"? Es gibt doch schon dutzende Genre-Vertreter die Interface und Steuerung gekonnt umsetzen ... da kann man sich doch einfach mal was abschauen und nicht immer alles von Grund auf neu machen.

Vampiro Freier Redakteur - - 120456 - 11. November 2016 - 21:43 #

Das Interface 8st eigentlich ziemlich gut.

Der streckenbau wirklich etwas friggelig. Ist denke ich teils auch der "organischen" Landschaft geschuldet im vergleich zu z.b. tiles wie in ttdlx. Ich hätte zb gerne dass die Gleise sofern möglich stets denselben Abstand zum Boden haben. Also die Erhebungen mitgehen.

Lexx 15 Kenner - 3834 - 13. November 2016 - 23:03 #

Geht in dem Fall aber nicht, da die Landschaft eben "organisch" ist und Gleise *immer* "physikalisch korrekt" platziert werden müssen, sonst können die Züge nicht drauf fahren. Train / Transport Fever ist in der Kategorie eben kein TTD in dem extrem scharfe Kurven (und Anhöhen) möglich sind.

SNAFU_778 (unregistriert) 12. November 2016 - 10:59 #

Wenn man einem Bahnhof mehrere Lininen zuführt,
zB. verschiedene Steinbergwerke zu einer Baummaterialfabrik,
so wird sich der Zug bei der Linienerstellung das Gleis an der
Baumaterialfabrik aussuchen (immer +1 gegenüber der letzt erstellten Linie).
Ist dieses Gleis bei Ankunft belegt, wird der Zug nicht in den Bahnhof einfahren, egal wie viele Gleise im Bahnhof noch frei sind.

Bei den Steinbergwerken tauchte auch das Problem auf, dass der Steinabbau nicht fahrt kam (10 von 100 bei Start).Eigentlich soll die Produktion bei Abnahme wachsen, allerdings gilt geladen nicht als transportiert und so dümpelt die Produktion jahrelang vor sich hin, was eine neu erstellte Linie ins Defizit treibt. Da heißt es händisch die nicht voll beladenen Züge loszuschicken, um die Produktion anzukurbeln oder erst später alle Linien auf "Warte bis voll beladen" zu stellen.

Es gibt "große" LKW-Stationen, die mehrere Linien versorgen können.
Wer allerdings mehr als zwei große Trucks einfahren lässt,
blockiert höchstwahrscheinlich die Zufahrt.
Im Zeitalter der großen Logistikzentren wirken die LKW-Stationen mickrig.

Ich habe bisher keine Möglichkeit entdeckt Waren umzuladen - Ware wird nur entladen, wenn ein Bedarf in der entsprechenden Station vorhanden ist.Ein Befehl "Entladen" in der Linienerstellung gibt es nicht.Mit OPENTTD ging dies, allerdings wurde der Transport nur von letzten Station berechnet, wodurch einem beim Umladen Umsatz verloren ging.

Was den Kern der reinen Logistiksimulation und der schaltalgebraischen Gleissignale angeht, macht OPENTTD vieles besser.

Zaunpfahl 19 Megatalent - 17564 - 13. November 2016 - 15:17 #

Umladen ging zumindest in der Beta. Hatte per Eisenbahn Holz zu einem Hafen gebracht und von da aus per Schiff ans gegenüberliegende Ufer zum Sägewerk. In die Vollversion noch nicht rein geguckt, aber würde mich eigentlich wundern wenn das nicht mehr ginge.

floppi 24 Trolljäger - P - 52588 - 13. November 2016 - 15:39 #

Umladen funktioniert auch noch. Allerdings nur automatisch. Ware wird also nur am Startbahnhof abgeholt und am Zwischenbahnhof abgeladen, wenn sie auch dort wieder abgeholt wird um am Ende irgendwo verbraucht zu werden.

Zaunpfahl 19 Megatalent - 17564 - 13. November 2016 - 18:32 #

Ja die Transport-Kette läuft erst an wenn die Linien-Verbindungen zwischen Erzeuger und Verbraucher stehen.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83700 - 14. November 2016 - 13:49 #

Hach ja, Transport Tycoon oder Industriegigant habe ich früher auch gerne stundenlang gespielt...
Der "passt nicht"-Screenshot ist schon lustig. Neben den zu alten Autos fällt mir die sehr moderne Kleidung der Leute links im Bild auf. In Tank Top und Shorts sind die jungen Frauen in den 50ern eher nicht rumgelaufen. ;-)

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 14. November 2016 - 14:11 #

Aber in Petticoats, und das war auch nicht schlecht. ;-)

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83700 - 14. November 2016 - 17:19 #

Meine Güte, wie alt bist du eigentlich? ;-)

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 15. November 2016 - 13:55 #

Ziemlich :-)

Faxenmacher 16 Übertalent - 4395 - 31. Januar 2017 - 14:16 #

Sieht nett aus, vielleicht mal zum Schnäppchenpreis!