Das Kampfsystem ist nicht gut, aber es funktioniert – irgendwie. Passend zum Szenario ist es notwendig, Munition zu craften. |
Die Rekonstruktionen vergangener Ereignisse erinnert stark an Cyanides Call of Cthulhu, oder auch an The Vanishing of Ethan Carter. |
|
|
Texturen brauchen in der offenen Spielwelt nicht ständig sekundenlang, bis sie in den Speicher geladen wurden wie hier auf dem Weg zur Universität von Oakmont ... | ... allerdings fallen die Ladezeiten allgemein sehr hoch aus und die Grafikqualität ist trotz Unreal-Engine zumeist auf einem unterdurchschnittlichen Niveau. |
Viel Spaß beim Anschauen, Anhören oder Lesen!
Das ja schade zu lesen, da hatte ich etwas mehr erwartet. Eines dieser Spiele, was eventuell noch gepatcht werden kann. Vielleicht mal bei einem Sale, da ich die Sherlock-Holmes-Spiele so herrlich entschleunigend fand.
Ach mist..wollte es holen. Aber die Wertung schreckt mich ab. Ich schaue mir aufjedenfall mal das Video an :-) Call of Cthulhu hat mir gefallen. Das mit den fehlenden Markern ist natürlich doof.
Dann mal irgendwann im Game Pass *grööööhl*.
Scheint trotz der angesprochenen Macken was für mich zu sein. Werde es im Auge behalten.
Dieser Test hat mich vor einem Fehlkauf bewahrt, Danke an Benjamin für den
Artikel.
Bis zur Nennung der Testnote, habe ich noch mit ner 7.0 gerechnet. Eine x.x hat mich dann schon kurz überrascht, schade für das verschenkte Potential, wäre aber ohnehin zu gruselig für mich gewesen. ;-P
Okay, ich hätte jetzt insgesamt gedacht, dass die Wertung ziemlich genau zum Video passt. Aber vielleicht versuche ich da auch zu sehr, auch die positiven Seiten zu beleuchten. Aber das hat ja auch seinen Grund: mir liegt es einfach nicht, Spiele einseitig zu betrachten, am Ende für alles in den Boden zu stampfen bzw. umgekehrt alles irgendwie doch ganz gut zu finden. Mir liegt da einfach eine nüchterne Herangehensweise, der es vielleicht an den (teils sehr künstlichen) Emotionen der "Influencer" fehlt, damit aber (auch wenn sie natürlich nie den Geschmack aller treffen kann) im Zweifel die ehrlichere Variante ist. Kritik an den Influencern? Ja, durchaus, aber diese Ansicht meinerseits muss man ja auch nicht teilen, und über einen Kamm scheren würde auch nicht alle, die da so auf YouTube oder sonst wo irgendwo ihre persönlichen Einschätzungen zu Spielen abgeben.
Hm, werd erstmal judgment spielen, aber das hier ist auch was für mich. Hatte aber gehofft, dass es deutlich besser wird als call of cthulhu aber scheint ja im gleichen qualitätssegment zu liegen.
Call of Cthulhu war doch top :-)
Hat mir auch gefallen, aber der große Hit war es nun auch nicht.
Oh, recht schlecht bewertet. Habe den anderen Cthulhu Teil gespielt, der war richtig gut. War aber auch mit 8.5 bewertet (?)
Puh, also für das so lange an diesem Game gearbeitet wurde ist es echt voll enttäuschend... :(
Da wäre mir lieber gewesen sie hätten sich weiter nur auf die tollen Sherlock Games konzentriert.
Danke für den Test. Story und Atmosphäre finde ich super. Als ich das Gameplay der Kämpfe im Video sah, oh je oh je. Da hätten die lieber ein Adventure ohne Kämpfe gemacht und ich hätte direkt zugeschlagen.
Deinen letzten Satz wollte ich genau so auch formulieren.
Ja, so schaut es aus. Schade.
Wäre es ein reines Adventure gewesen, hätte ich auch gerne über die schlechte Technik hinweggesehen.
Ich fand schon die "Action" Szenen im letzten Sherlock Holmes Spiel überflüssig.
Ja, in Devil's Daughter haben sie es mit Action-Szenen übertrieben, deswegen hat mir Crimes & Punishments besser gefallen, da war die Mischung aus Detektivarbeit und Action ausgewogener.
Ich finde schon, dass es Lovecraft Spiel Survival Horror haben sollte. Ohne Kämpfe, wäre das zu lahm.
Das Spiel verdampft in der Hitzewelle.
Aber da gibt's doch jede Menge Wasser zum Abkühlen...
Hmm, ich werde es mir glaube ich trotzdem mal anschauen. Der Text liest sich besser als die Note klingt.
OK, die Hoffnung war da, aber am Ende ist das Ganze wohl doch zu enttäuschend. Ich hatte schon mit dem Vorbestellter-Gedanken gespielt, hab's dann aber doch nicht getan. Ich denke, es war die richtige Entscheidung. Ich habe noch genügend hochkarätigere Titel bei mir ungespielt 'rumliegen, also spiel' ich lieber die, als mir diesen durchschnittlichen Titel zu holen. Schade eigentlich, denn ich bin im Grunde ein riesiger Lovecraft-Liebhaber, aber das Gesehene schreckt mich zu sehr ab. Da macht 'Call of Cthulhu' (welches auch noch halb durchgespielt in meiner PS4 schlummert) einen durchwegs besseren Eindruck. Danke jedenfalls für den Test - ist wohl, trotz der Thematik, nix für mich.
Ich glaube ich werde, trotz der Wertung, irgendwann mal einen Blick riskieren :)
Danke für den Test ... mit mehr spielerischen Hilfen wäre das Spiel sogar was für mich.
So ein Spiel mitten in der Dürreperiode zu launchen ist clever.
Abkühlung nach Kauf garantiert. The Sinking Profit wär der bessere Titel.
Danke für den Test. Aber das klingt alles nicht so als wenn ich mir das Spiel antun werde.
Sehr schade, hatte mir so etwas schon gedacht. Die Vorberichte ließen das
erahnnen.
Danke für den Test. Da hatte ich mir doch mehr von dem Spiel erhofft. Na dann halt irgendwann mal im Sale oder Game Pass.
Auf die Action könnte ich verzichten. Und bei Open World ohne Marker krieg ich auch erstmal Zuckungen. Wobei das natürlich für die Detektivarbeit auch mal eine gute Maßnahme sein könnte. Und die Sherlock Holmes Spiele hab ich allesamt gern gespielt ...
Daher werde ich es vermutlich doch beizeiten spielen, aber der Druck ist nicht so hoch als das ich gleich loslegen müsste.
Hatte Interesse, aber beim ersten Bild des Affen im Anzug bin ich raus.
Warum? Affen im Anzug gibt es doch auch in Frankfurt am Main zuhauf. ;)
Manche Menschen kommen ohne ein klares Feindbild echt nicht durchs Leben, hm?
Ach, abseits des Anzugs ist mein Feindbild da gar nicht so klar, denn die tragen ja nicht nur Banker, sondern auch Politiker und viele andere Leute, bei denen der Anzug sie wichtiger erscheinen lässt, als sie tatsächlich sind.
Ok seit wann lässt ein Anzug jemanden wichtiger erscheinen?
Hm, ich schwanke. Wird wohl eins der Spiele, die ich nicht unbedingt haben muss aber ggf. in nem Sale mitnehmen würde. Schade eigentlich.
Das werden wir wohl irgendwann als Couch Abenteuer mit Freunden spielen. Danke für den Test, Benjamin.
Das sieht doch ganz nett aus. Klarer Kandidat für: irgendwann mal im Sale!
Auch wenn es kein Überflieger ist, reizt mich das Spiel trotzdem.
Weshalb auch nicht? Trotz der vielen Schwächen ist The Sinking City kein Rotz-Titel. Besser wäre trotzdem besser. ;)
Gutes Test-Video. Vielen Dank. Bin noch unentschlossen, was den Kauf zum Vollpreis angeht.
Ich bin weder Cthulhu-Fan, noch habe ich eines der Sherlock Holmes-Spiele gezockt. Trotzdem hat mich The Sinking City für sich begeistern können. Ich liebe düstere Szenarien im frühen, 20. Jahrhundert mit starkem Fokus auf Story und Charakteren. Nach meinen bislang ca. zwei bis drei Spielstunden liefert das Spiel auch genau in diesen Punkten ab und hat sich damit für mich auch schon bezahlt gemacht.
Die Technik hingegen ist hingegen wirklich unterirdisch. Ganz und gar nicht künstlerisch oder im Detail, denn hier ist alles stimmig. Die Performance jedoch ist mangelhaft. Ich zocke wie du, Benjamin, auf der Xbox One X. Lange Ladezeiten bzw. nachladende Texturen sind mir dabei weniger aufgefallen, auch halte ich die Optik nicht für "grob". Schließlich ist das hier kein AAA-Titel und gerade in diesem Kontext finde ich, sieht es sogar sehr gut aus.
Was mich viel mehr stört und gleichzeitig wundert, weshalb du es in deinem Test nicht erwähnst: Die massiven "Stotterer" (≠ Ruckler!). Während das Spiel selbst scheinbar fast durchgehend die 60 Bilder pro Sekunde hält, fängt das ganze Bild bei Kameraschwenks stark zu "stottern" an. Auf Reddit vermelden das, plattformübergreifend, zahlreiche Spieler und Entwickler Frogwares hat dort auch schon Besserung in Form eines Patches gelobt. Ist dir das denn gar nicht aufgefallen oder ist das Problem womöglich bei dir gar nicht aufgetreten?