Erschöpfungstod leichtgemacht: 1.) Schiffe? Brauch' ich nicht. 2.) Die Weite ruft, und ich kann schwimmen! 3.) Ohne Worte. |
Internet-Aussetzer in einem Schlachtzug können ungeahnte Komplikationen nach sich ziehen. |
Bis in den Tod werden in WoW die eigenen Städte beschützt. |
Unser Tipp: Besucht doch einfach mal die feindliche Haupstadt, etwa als Allianzler die Ork-Hochburg Orgrimmar. |
Viel Spaß beim Lesen und Nachmachen (wo noch möglich, "Ich habe Freunde mitgebracht" z.B. geht ja leider nicht mehr...
dritte seite, erster satz - "eingebleut"
Kleiner fehler
"Ein Balken zeigt die Erschöpfung an. Wenn er voll ist, stürzt ihr von eurem Reittier und platscht mit einem gewaltigen Knall ins Meer. "
Es ist genau anders herum,wenn der gelbe Erschöpfungsbalken leer ist stirbt man.;)
Hier(https://www.youtube.com/watch?v=1h7xR1iebzc/) kann man es sehen,das sich der gelbe Balken langsam leert.
"Als die zweite Erweiterung von World of Warcraft auf den Markt kam, stürmten die Charaktere die Schiffe von Sturmwind und Orgrimmar, um den neuen Nordend-Kontinent zu besuchen. Ein paar ganz schlaue Spieler schauten sich jedoch die Übersichtskarte des Online-Rollenspiels an und stellten fest, dass die neuen Gebiete theoretisch gar nicht so weit weg liegen. Wozu mit dem Schiff fahren? Man könnte doch auch rüberfliegen ... oder schwimmen. Theoretisch."
Erst ab der vierten Erweiterung konnte man im den östlichen Königreiche/Azeroth fliege,im zweiten Addon konnte man nur in Nordend fliegen.
Es hatte schon einen Sinn die Teufelshäscher zu töten,den die brauchte man um eine sogenannte prequest bzw. einen Schlüssel für die lvl70 Höllenfeuerinselinstanz.Und sebst mit lvl70 brauchte man damals noch 5 Mann.
"Riesengroße Elite-Gegner, die kreuz und quer durch ein Gebiet wandern ... so etwas kennt sicher jeder von euch, denn mittlerweile hat Blizzard so einige Vertreter dieser Art ins Spielimplementiert."
Elite-Gegner gab es schon zu WoW-Vanillazeit in jeden Stufenbereich die einen mal so eben umgehauen haben ,wie zum beispiel in Trys Hand oder in den Pestländern.
" Doch wer sich beim unkontrollierten Wegrennen für den Sprung ins Wasser entscheidet, wird sogleich von neuen Freunden begrüßt: Zähnefletschende Krokodile freuen sich über den Besuch, denn sie haben in Zul‘Gurub nur selten Spaß"
Naja Krokodile war es nicht ,sondern Fische die spwanten sobald man in ZG ins Wasser ging.
"ihr euch in World of Warcraft ganz einfach zum Leichnam begeben und anschließend wiederbeleben könnt, ist sterben eigentlich nicht so schlimm."
Fehlt da nicht was?;)
"Könnt ihr euch noch an den Blutkessel der Scherbenwelt erinnern? In dieser Instanz der WoW-Erweiterung Burning Crusade lagen haufenweise Minen auf dem Boden"
Die Minen lagen nicht rum,sondern wurden von Mobs geworfen.
"Die fiesen Minen sind teilweise optisch versunken."
Nö sind sie nicht.
"Heutzutage ist das natürlich generft: Die Tiere verschwinden automatisch, wenn der Besitzer springt oder ähnliches macht. Die Begleiter werden dann unten erneut beschworen und können keine unzähligen Gegnerhorden anschleppen."
Die Begleiter verschwinden nicht wenn man springt,sondern sie springen auch hinterher.
Wäre besser wenn dieser Report nochmal bearbeitet würde,da Inhaltlich zu viele fehler drin sind.
Teilweise sind auch die Bildunterschriften falsch.
"Internet-Aussetzer in einem Schlachtzug können ungeahnte Komplikationen nach sich ziehen."
Das Bild zeigt aber eine 5er Insatnz.
"Diese versuchen voller Panik, den Schlachtzug zu verlassen, doch in vielen Instanzen klappt dies nach dem Start des Bosskampfes einfach nicht."
Das verlassen klappt noch wunderbar,man kann bloß keine Instanz mehr betretten sobald man einen Boss angreift.
"Gelegentlich werdet ihr in einen Murloc oder einen Kobold verwandelt"
Man wurde nur in einen Gnom verwandelt.
Danke für die Infos, ich habe das mit dem Balken korrigiert, für den Rest habe ich nicht die nötige WoW-Ahnung, um es zu beurteilen.
Ich muss ihm zustimmen, sämtliche Punkte die er anspricht sind korrekt und waren in WoW damals so.
Zum Thema Elitegegner die quer rumlaufen fällt mir in Vanilla auch direkt Morladim in Duskwood ein. :D
Fliegen konnte man wirklich erst mit Cataclysm (es war die 3te Erweiterung, nicht wie blobblond schrieb der 4ten), da blizzard vorher die Gebiete überarbeiten musste um sie auch "Flugtauglich" zu machen.
Meine Lieblings-Elitegegner waren die Söhne von Arugal im Silberwald (Silverpine Forest). Herrje haben die mich oft erwischt ... und jedes mal, wenn ichn wieder dort war, hab ich mir gedacht, nun sei ich schlauer, diesmal würde ich darauf achten. Tja, und 5 Minuten später macht es dann Römms und aus war's.
Der Teil mit nach Nordend fliegen kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich fand es aber auch nie so reizend, auszuprobieren, ob man auf einen anderen Kontinent schwimmen kann. Das Erschöpfungsproblem gab es nach dem Cataclysm nördlich von IF tatsächlich. Aber nur bis zu den Wetlands. Und normalerweise ist man dort schnell genug gewesen.
Zu den Teufelshäschern: Ja, sie hatten einen Sinn. Ja, sie waren trotzdem für einige Tode um Level 60 herum verantwortlich. Nein, auf 70 brauchte man keine 5 Leute. 3 reichten locker.
In Zul'Gurub waren die Krokodile am Wasser, meistens an Stellen, wo man hochlaufen konnte. Von daher kann ich den Tod hier schon nachvollziehen.
Zu den Minen im Blutkessel: Ich zähle das hier mal zu der damaligen Unerfahrenheit der Autorin. Bis ich in Classic kapiert hatte, dass man gleichzeitig essen und trinken kann, ging auch einige Zeit ins Land.
Insgesamt kann ich alle Todesarten prinzipiell nachvollziehen. Sie sind aber wohl wirklich nur aus der Erinnerung (ohne Gegenprüfung) aufgeschrieben.
Was mir auch störend (als WoW-Spieler) auffällt, sind die Bilder. Nicht nur das mit der 5er Instanz, auch bei "der will nur spielen" ist es ein Bild aus einer Instanz und kein Bild vom Teufelshäscher. Und allgemein sind die Bilder wohl alle nach Cataclysm entstanden.
Fazit: An sich ein netter Artikel, der mich an einige Tode erinnert hat. Jedoch sind die Bilder nicht gut gewählt und inhaltlich sind einige (kleinere) Fehler drin.
PS: Gegen meinen Geschmack ist auch sowas wie: "Wie z.B. bei der Autorin" Finde solche Selbstnennungen nie gut.
Da fehlt dieser eine Typ in der Taverne in Orgrimmar, der lange Zeit ein Level 12 Questmob war, den man mit einem Schlag umhauen konnte und dann mit...ich glaube Cataclysm zu nem hochstufigen Elitemob abgeändert wurde, der selbst gut ausgerüstete Helden mit maximalem Level mit wenigen Schlägen zerlegt hat. :D
Wie hieß der noch? Ganon oder Gamon oder so. :>
Wobei ich nicht weiß, was nach dem letzten Addon aus dem geworden ist, da ich lange kein WoW mehr gespielt habe.
Den gibt es immernoch, einer der besten Tode die man erleben kann wenn man mich fragt!
Nichts für ungut Jörg/Maria, aber ist das ein Versuch wieder Leute nach Azeroth zu locken?
Auch nichts gegen WoW, aber es gibt mittlerweile zig MMOs warum nicht da ein gesammten Report über die Spieletode allgemein machen als sich nur auf eins zu bschränken.
Ansonsten sind mir viele Spieletode auch schon in HdRO passiert und ich musste beim Lesen des Artikels durchaus einige male schmunzeln.
Ja genau. Wir wollten eigentlich einen Report über Sahnetorten machen, aber dann kam Blizzard vorbei, hat einen RIESENUMSCHLAG MIT GELD dagelassen und uns bauftragt, wieder "Leute nach Azeroth" zu locken. Haben wir sofort wie befohlen gemacht!
Endlich gibst du es zu! Ihr seid alle gekauft! Ha!
Dann tippe ich schon mal auf eine Wertung 80+ für Hearthstone.
Ähem, wieviel Sahnetorten würde es mich kosten, damit der Report über ebenjene erscheint?^^
Die Zahl des Monats im neuen Abo-Magazin in Euro ;-)
So sollte das nicht rüberkommen, ich halte lediglich den Zeitpunkt dieses Reports für fragwürdig.
Wobei ein Report über Sahnetorten wurde ich mit Begeisterung lesen. Ich verdrücke gerade eine Bananen-Schokotorte, sehr lecker^^
Sicher gar nicht mal so interessant für die 2 Leute die noch World of Casualcraft "spielen".
niedlich :)
Netter Kommentar und Glückwunsch zu dem Alias. Unter dem Namen solltest Du Dich registrieren, bevor er Dir weg geschnappt wird. Damit es nicht zu Missverständnissen kommt: Dieser Kommentar ist absolut im Wortsinne gemeint, spwohl der Kommentar als auch der Alias gefallen mir, sie sind spitzfindig und originell.
Ich freue mich, wieder etwas von Maria (Sharlet) zu lesen. Der Artikel weckte wieder viele alte Erinnerungen an Gelegenheiten, bei denen mein Char einer Ungeschicklichkeit zum Opfer fiel. Meistens handelte es sich um Fehlsprünge... :)
Also ich brauche WoW nie wieder zu spielen, denn ich habe alle 10 aufgezählte Todesarten hinter mich gebracht. Nicht nur das, ich war nämlich auch auch einmal der Held des Abends, weil mein Goblin Starterkabel ein einziges mal einen 40-Mann Schlachtzug wiederbelebt hat, weil ich als Schurke als einziger überlebt hatte.
Es gab übrigens mal eine Zeit, in der konnte man problemlos zwischen den Kontinenten hin und her schwimmen, hat nur eben sehr sehr lange gedauert.
Classic war seinerzeit definitiv das beste WoW. :)
die dummen schiffe kosten nur zeit. captain placeholder hat bessere und sicherere arbeit geleistet :)
außerdem, schlimmer als ein lag war es, wenn ein mage mal wieder "zufällig" auf die blinzelntaste kam und die halbe ini mit boss gepullt hat. zum glück war ich heiler...der heilaggro sei dank war ich schnell tot und musste nicht all zu lange dabei leiden :D
Was hat dieser Beitrag mit einem Report zu tun? Durch solche Beiträge wird diese durchaus anspruchsvolle journalistische Rubrik sowohl für Autoren als auch Leser entwertet.
Ein Report über WoW-Todesarten ohne den Aufzugsboss? Zählt zwar im weitesten Sinn in die Kategorie Stürze, verdient auf jeden Fall aber eine eigene Widmung. Vielleicht hat es die Autorin auch nie erlebt, als Priester hat man ja Levitieren immer griffbereit.
Ein sehr schöner Tod wurde auch gerade hinzugepatched: Auf der Insel des Donners wird man in einem Teil des Gebiets verwandelt, so dass man weiter springt und keinen Fallschaden erleidet. Springt man allerdings vom höchsten Berg Richtung Inselmitte, verwandelt man sich nur wenige Meter über dem Boden zurück...und stirbt.
Es fehlt sogar noch ein Tod: der Post-Duell-Tod im Startgebiet. Nach einem verlorenen Duell gegen einen anderen Spieler stirbt man nicht, sondern das Duell endet bei einem Lebenspunkt (von mittlerweile hunderttausenden). Wenn man dann aber gerade mit einem Lebenspunkt dasteht und von den Lvl 10 Mobs vor den Hauptstädten getroffen wird, kann so ein kleines Tier auch den größten Helden Azeroths zu Fall bringen :)
Da dieser Beitrag als Test für eine neue Autorin gedacht ist, erlaube ich mir folgende deutliche Worte:
Dieser Artikel gefällt mir überhaupt nicht — abgesehen von den vielen Fehlern (inhaltlich und textlich) hat er absolut keinen Nährwert. Der Schreibstil ist ebenfalls sehr Geschmackssache. Ich persönlich bin ein großer Freund des gelegentlich eingestreuten Wortspiels und der ab und an-en verdrehung bekannter Zitate und Sprichwörter. Leider ist es in diesem Text einfach viel zu viel und kaum einem Satz wird zugetraut ganz einfach nur zu sein und die Information zu übermitteln.
Ich denke, jeder, auch die Autorin von "diesem hier" hat eine zweite Chance verdien. Sie sollte allerdings meiner Meinung nach unbedingt über ein Thema schreiben das ihr nicht vertraut ist — dieser Artikel wirkt sehr als sei er aus einem nicht ganz lückenlosen Gedächtnis und ohne die notwendige Recherche hastig zusammengestellt worden. Journalistische Arbeit, oder einen beurteilungsfähigen Nachweis derselben, stellt er nicht dar.
Ich weiß nicht wie es anderen Usern bei GG geht, ich lese und unterstütze diese Seite vor allem wegen der etwas anspruchsvolleren Inhalte — wenn ich Listen merkwürdiger Todesarten oder eine Fotogallerie der heißesten Mädels aus Rennspielen möchte, schaue ich woanders nach. Sollte sich GG in diese Richtung entwickeln werde ich meinen Hut nehmen, schicke Medaillen hin oder her.
Zu guter Letzt gebe ich auch dem unregistrierten Benny Recht weiter oben Recht: Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um einen Report.
Und übrigens: der letzte kursive Absatz ist meiner Meinung nach ein peinlicher Auswuchs des casualisierten, modernen Motivationsjournalismus. GG ist ein Mitmach-Magazin und ich bin sicher das jeder Leser durchaus in der Lage ist ohne Aufforderung etwas zu schreiben wenn er oder sie möchte. Ist ,bei uns' absolut unnötig. Wir brauchen keinen Aufruf oder eine Erlaubnis um zu diskutieren.
Meine Top 5:
Platz 5: Die Bombe von Geddon und reaktionslangsame Mitspieler. Bombe im Raid = 40 tote Spieler.
Platz 4: Die Seuche von Zul'Gurub. Eine Seuche, die ca. 1 Minute oder so brauchte, um auszubrechen, massiven Schaden verursachte und andere Mitspieler infizierte. Schnell aus der Instanz in die Hauptstadt geportet und in den dichtbevölkerten Bereich der Bank und sehen, was 28 seconds later passiert.
Platz 3: Beim Fliegen die falsche Taste gedrückt fürs Aufsitzen = Fall aus großer Höhe mit harter Landung.
Platz 2: Die Schnecke im aktuellen TdD Raid. Instant-Kill für alle Nahkämpfer, die zu dusselig sind, hinter ihr zu stehen.
Platz 1: Mein ingenieursbegabter Gnomen-Schurke, der in der ersten Instanz Gnomeregan vor dem Endboss die Trash-Gruppe mit seiner Netzkanone fesseln wollte. Wie so oft - das Gerät schlägt fehl, zieht den Schurken zur Trash-Gruppe und fesselt ihn. Außer Reichweite der Heiler konnte der Trash sich munter austoben an ihm...
Zu deinen Platz 4,zum WotlK preevent gab es was ähnliches,dort hat man sich von den Ghulen die in der Welt erschienen sind,einen Krankheitsbuff abgeholt und mit diesen konnte man die eigene Fraktion anstecken.Wenn der Buff abgelaufen war,hat man sich in einen Ghul verwandelt,viele im Auktionshaus fanden das aber garnicht lustig.
Den besten habt ihr vergessen :(
Der Aufzug in UC oder SSC.
Springt da im richtigen Moment...Tipp: Der Aufzug ist eher unten angekommen ^^
Im WoW-Addon Cataclysm gab es im Raid Blackwing Descent auch einen "Aufzugboss" nachdem die ersten 2 Bosse besiegt hatte,der hat auch mehr tote auf dem Gewissen als alle Bosse dort zusammen.
https://www.youtube.com/watch?v=rhF1UsRX40E
Was auch immer lustig war ist das durchschlängeln bei Mobs in Instanzen. An dem einen Mob ganz weit rechts, bei den anderen zwei genau durch die Mitte...den da kann man auch stehenlassen.
Oh doch nicht. Und jetzt kämpfen wir in einem Gebiet in dem viele Mobgruppen herumlungern.
Irgendwann nem' ich mir eine Woche Urlaub und besuche Azeroth.
Ich verstehe den Wert dieses Artikels nicht so wirklich...
Ich auch nicht. Es liegt vielleicht daran, dass ich WoW nicht spiele. Nicht alles ist für jeden.
Wenn du es spielen würdest, würdest du alle diese Dinge schon seit Jahren kennen und der Artikel hätte noch immer keinen wirklichen Wert für dich. Sowas erwartet man von Buffed, aber nicht von Gamers Global.
Wow.. nicht nur stecken fast so viele inhaltliche Fehler im Text wie dieser Platzierungen hat, der Schreibstil ist, in meinen Augen, unterdurchschnittlich und uninspiriert.
Die Anderen haben die Fehler ja größtenteils schon gefunden, ich fasse das was ich gefunden hab nochmal zusammen:
1.) Als Hordler erreischte man Nordend per Zeppelin, niemals per Schiff.
2.) Fliegen von Eisenschmiede nach Nordend war nicht möglich, Fliegen in Vanilla Zonen gibt es erst seit Cataclysm.
3.) Erschöpfungsbalken wurde inzwischen korrigiert, wäre mir aber neu das der Charakter im Wasser schneller erschöpft.
4.) Bin mir nicht sicher wie das zu Classic war, aber Bosse die nur von einem Spieler angegriffen werden gehen NICHT automatisch auf die andern Mitglieder des Raids los, nur wenn jemand Aggro hat.
5.) Den Spawn vom Teufelshäscher kann man kaum "kurzfristig" nennen. Er hatte feste Spawnpunkte und Laufrouten, daher war es sehr absehbar wohin der gute laufen würde.
6.) In Zul'Gurub war das Wasser nicht mit Krokos sondern mit Frenzy-Fischen verseucht; die Krokos bewohnten lediglich die Ränder.
Dazu kommt das einige der Platzierung ein wenig lächerlich wirken. Kann sein das das im Auge des Betrachters liegt, aber Platz 1 fällt mir sofort ein besseres Beispiel ein (was ich nichtmal selbst erlebt habe sondern erzählt bekam. Wenn das hier ein "Report" ist, was hindert die Autorin daran mal einen WoWler zu WotLK, Cata und MoP zu befragen???): Das Massensterben in OG durch die eingeschleppte Hakkar-Seuche aus ZG!
Noch etwas: Die Aufzählung beinhaltet "nur" die Top 10 Todesarten aus Classic und BC. Der Artikel handelt, laut Titel, aber von ganz WoW. Entweder man besorgt sich von anderen, noch aktiven Spielern Infos oder im Artikel sollte explizit gesagt werden das sich die WoW-Vergangenheit der Autorin nur auf die ersten zwei "Zeitalter" des Spieles beläuft. Für mich als seit-BC Spieler war es eine zeimliche Ernüchterung dies Feststellen zu müssen obwohl die drei folgenden Addons ähnlich spektakuläre Arten zu Sterben mitbrachten.
Es tut mir leid aber wenn das hier ein Test für die Schreibfähigkeiten der guten Frau Melhorn sein sollte ist das meiner Meinung nach ziemlich nach hinten losgegangen.
Zu 4) Ja das ging tatsächlich in vanilla noch. Nach dem brutlord kill in bwl hab ich mich mit einem anderen Schurken zu chromaggus durchgeschlichen und das Tor geöffnet. War sehr lustig als ne Minute später die Stimmen im TS lauter wurden. Und da waren die noch am loot verteilen *g*
Ansonsten wurd ja doch einiges an den restlichen Fehlern genannt. Gab aber zu meiner aktiven Zeit in vanilla und BC doch etliche mehr lustige Tode. Die ich persönlich spektakulärer fand.
"4.) Bin mir nicht sicher wie das zu Classic war, aber Bosse die nur von einem Spieler angegriffen werden gehen NICHT automatisch auf die andern Mitglieder des Raids los, nur wenn jemand Aggro hat."
Es kam halt auf die Instanz an,in MC zum beispiel gab es den sogenannten "Pet-Pull",wo die Jäger mit ihr Pet den Boss pullen um ihn dann da zu bekämpfen wo der rest des Raids war.
Ich (als Nicht-WoW-Spieler) frage mich für wen der Artikel eigentlich ist? WoW-Spieler dürften das meiste davon kennen und aus den Kommentaren wurde deutlich, dass der Artikel auch garnicht auf dem neuesten Stand ist.
Für jemanden der noch nie WoW gespielt hat fehlen ein paar Informationen. Was passiert denn wenn man stirbt? Verliert man seine Ausrüstung oder muss man den Quest neu starten, oder kann man einfach gegen eine Zahlung von $Ingamewährung sich wiederbeleben lassen und unbeinträchtigt an der Stelle weitermachen?
Um deine fragen zu beantworten,man verliert pro Tod 10% Haltbarkeit auf seiner Rüstung,Rüstung die im Rucksack liegt ist davon nicht betroffen,ausser man belebt sich am Friedhof per Geisterheiler,dann verliert auch die Rüstung im Rucksack Haltbarkeit,zudem kriegt man für 10min noch einen debuff der die Werte des Charakters um 75% sinken lässt.
Ausser bei Eskortquests,muss man keine Quests neustarten.
Stribt man in WoW muss man seinen Geist freilassen und man spwant als Geist am Friedhof,von dort muss man wieder zur Leiche rennen und sich wiederbeleben.
Wisst ihr was mich an GamersGlobal ankotzt? Anstatt über die schönsten Todesarten in den Kommentaren zu reden, kommen hier die "Experten" aus ihren Löchern gekrochen, beschweren sich über Rechtschreibfehler, den Schreibstil, den Sinn des Artikel und nehmen ihn an allen Ecken und Enden auseinander. Kein Wunder das viele hier keine Lust mehr haben, eine News zu schreiben.
Ich hatte Spaß am Artikel, denn ich hatte bei jeder Todesart sogar noch vor Augen, wie dies zustande kam und dies hat schöne Erinnerungen geweckt. Danke dafür Maria. :)
Hallo Thomas,
unqualifiziertes Herumnörgeln, Korinthenkacken und gejammere wegen jedes einzelnen Kommas sind nervig und unnötig, da gebe ich Dir vollkommen Recht.
Bei diesem Beitrag hier handelt es sich allerdings um die Bewährungsprobe für eine potenzielle neue GG-Autorin, also ist in diesem Fall eine Meinung zum Inhalt, Schreibstil usw. durchaus angebracht und erwünscht.
Nicht nur hilft es der Autorin abzuschätzen wie sie bei der Leserschaft ankommt und zeigt auf was gefällt und was besser gemacht werden kann. Ich gehe davon aus das die hier getätigten Äußerungen sogar zu der Entscheidung beitragen, ob Frau Melhorn weiter hier schreiben darf oder nicht.
GG ist eine qualitativ hochwerige Community und der Artikel weist, wie Du an den inhaltlichen Kritiken sehen kannst, viele sachliche Fehler auf. Auch das ist etwas auf das jeder Schreibende unbedingt hingewiesen werden sollte — letztendlich trägt es dazu bei, dass er oder sie das nächste Mal besser arbeitet oder aber sich zurückzieht. Beides trägt zu Steigerung der Qualität bei.
Im Gegensatz zu einem privaten Blog oder einem ,normalen' Forum wird bei GG nicht nur ,geschrieben' sondern das Handwerk von Jounalisten und Nachrichtenredakteuren ausgeübt — dazu gehört es sorgfältig zu recherchieren und gut verständlich und interessant zu schreiben. Sollte das einem Autor oder einer Autorin nicht gelingen, ist es das gute Recht der Leser darauf hin zu weisen.
Es gibt ja wohl einen kleinen Unterschied zwischen "darauf hin zu weisen" und das was hier einige Leser mit dem Artikel machen. Der Artikel wurde von Jörg Langer online gesetzt, der sich wohl darüber bewusst das er einige Rechtschreibfehler hatte, genauso wie jeder Test Rechtschreibfehler hat die mit den Lesern korrigiert werden, dafür sind wird hier nun mal mit dem schnelllebigen Medium Internet unterwegs.
Niemanden ist hier geholfen, wenn sich ein neuer Autor zurückzieht, weil Leser den Sinn und den gesamten Inhalt des Artikels in Frage stellen. Denn hier sind garantiert mehr anonyme Leser unterwegs als registrierte und möchte man Mitglied einer Community sein, die einen neuen Autor erstmal zerfleischt und nach ihm googled? Wäre ich nicht schon seit 3 Jahren Mitglied, würde ich mich hier heute nicht mehr registrieren.
Darf ich mal aus deinem Profil zitieren?
"WAS ICH AN GAMERSGLOBAL GUT FINDE – ODER NICHT SO GUT
Ich mag die Idee der Gemeinschaft, die Leserartikel und die Stunde der Kritiker. Alles wirkt sehr ,echt' und die Redaktion ist mutig genug, auch schlechte Wertungen zu geben."
Dieser Artikel fühlt sich für mich echt an, denn Perfektionismus ist kein Gut nach dem man streben sollte.
Du hast gesagt das Du den Artikel magst und hast das begründet. Ich habe gesagt das er mir gar nicht gefällt und das auch begründet. Einige andere haben ebenfalls ihre Meinung geäußert.
Ich möchte gerne einfach die unterschiedlichen Meinungen uns Aussagen so stehen lassen und akzeptieren das andere vielleicht anders denken und urteilen. Jeder kann alle Meinungen lesen, sich ein eigenes Urteil bilden und dann einen Kommentar abgeben oder auch nicht.
Wenn Du her gehst und Leuten unterstellst zu pieselig zu sein und zu viel zu kritisieren, tust Du damit genau das: Du nimmst ihre Texte auseinander und krittelst daran herum.
Schön übrigens, das Du in mein Profil geschaut hast — das ist gute Recherche. :-)
"denn Perfektionismus ist kein Gut nach dem man streben sollte."
ich möchte jetzt keinen glaubenskrieg vom zaun brechen aber der satz sollte eigentlich in etwa so lauten:
denn Perfektionismus ist für mich kein Gut nach dem man streben sollte.
Über Schreibstil mag man diskutieren können, aber Fakten sollten stimmen. Was das angeht sollte man durchaus nach Perfektion streben.
"Denn hier sind garantiert mehr anonyme Leser unterwegs als registrierte und möchte man Mitglied einer Community sein, die einen neuen Autor erstmal zerfleischt und nach ihm googled? Wäre ich nicht schon seit 3 Jahren Mitglied, würde ich mich hier heute nicht mehr registrieren."
Es dürfte auch anonyme Leser geben die WoW kennen und sich erstmal fragen:"Was schreibt die denn da".Falsche Fakten können ebenso abschrecken.
absolut, wo ist die gute alte fähigkeit geblieben auch mal etwas das einen nicht interessiert zu ignorieren?
ich fand den artikel ganz lustig, bin zwar kein WOW spieler aber ich habe viele szenen früher ähnlich in anderen mmos erlebt, ach ja die guten alten zeiten
Misst du da nicht mit zweierlei Maß?
http://www.gamersglobal.de/forum/65262/deutscher-qualitaets-journalismus
Wenn Spiegel,FAZ,BILD,Taz usw. über "Killerspiele" schreiben,da wird auch kritisiert,das dort viel falsches steht und hier darf man es jetzt nicht?
Nein tue ich nicht, denn bei dem Thread ging es mir darum, dass ein Test zu einem Spiel geschrieben, bevor dieses Spiel auf den Markt gekommen ist. Hierbei handelt es sich um einen Report, von einer neuen Autorin und das weiß ich sogar, ohne das ich den Montagmorgen-Podcast gehört habe, denn ich bin dazu in der Lage, Fakten zusammenzuzählen.
Killerspiele ist mittlerweile ein Begriff, der von den Medien verwendet wird, genauso wie Raubkopierer ein Begriff ist. Ich stehe dazu das ich Killerspiele spiele, denn mit diesem Begriff kann sogar meine Schwiegermutter etwas anfangen.
Ich fand den Artikel genau so wie er ist klasse, denn ich hatte Spaß beim lesen, hatte schöne Erinnerungen und das obwohl ich WoW insgesamt gesehen in schlechter Erinnerung behalten habe. Er wird zwar den Theodor-Wolff-Preis nicht kriegen, aber darum ging es wohl auch nicht.
"Ich fand den Artikel genau so wie er ist klasse"
Und wenn man den Report nicht klasse findet ,dann darf man das nicht schreiben?
Doch, aber nicht jeden Satz einzeln auseinander nehmen und mit Nerd-Wissen argumentieren.
auf einer spieleseite nerd-wissen zu kritisieren kommt mir eigenartig vor.
der artikel hat mir ebenfalls überhaupt nicht gefallen und um das ausreichend begründen zu können muss man doch die punkte aufzählen die unterdurchschnittlich sind.
Hä? Darum dreht sich GG doch. Redakteure mit breitem Fachwissen und Spieler mit explizitem Fachwissen eines bestimmten Spiels/Genre.
Willst du auf GG qualitativ hochwertige Artikel lesen, in denen der Inhalt stimmt oder son halbherzigen Mumpitz wie auf buffed.de?
Die Aztorin hat Fehler eingebaut, sie wurde darauf hingewiesen und kanns beim nächsten mal besser machen.
Journalismus dreht sich nun mal darum wahrheitsgerechte Informationen wieder zu geben. Wenn das nicht mein Ziel ist, kann ichs auch gleich sein lassen.
Es wurde ja nicht jeder Satz auseinander genommen, sondern nur auf sachliche Fehler hingewiesen. Und solche sachlichen Fehler muss man der Autorin ankreiden. Das sind zwar bei weitem nicht so große Schnitzer wie beim weiter oben genannten Killerspiel-Beispiel, aber es sind Schnitzer. Und um ehrlich zu sein, ich bin immer froh wenn ich bei meinen Texten auf solche Fehler hingewiesen werde. Dann kann ich sie ausmerzen und die Qualität des Textes steigt.
Hier im Einleitungstext zu erwähnen das der Text aus der Erinnerung heraus geschrieben wurde, und genauso das es nur Classic und BC umfasst, hätte sicherlich dazu beigetragen das die Leute da anders drangehen.
Ansonsten erwartet man halt (hier bei GG) einen gut recherchierten, aktuellen Artikel. Den auch von einer neuen Autorin zu erwarten halte ich jetzt nicht für verkehrt.
Genauso ging ich eigentlich davon aus, das man sich mit so einem Einstiegsartikel noch mehr als üblich auseinandersetzt, ihn nochmals extra auf Fehler überprüft usw, denn er ist ja sozusagen das "Hallo" an die Community. Wenn man den Text dann liest ist natürlich die Frage: hat man sich da viel Mühe mit gegeben oder "nur fix was zusammengeschrieben"? Wenn der erste Artikel schon so "ungenau" ist, kann man davon ausgehen das nun dauerhaft präsentiert zu bekommen? Wenn ich als jemand der die Materie kennt an so vielen Ecken "Fehler" finde, möchte ich Artikel über Themen lesen die ich nicht so kenne, mit dem Hintergedanken das die wahrscheinlich auch nicht wirklich korrekt sind?
Desweiteren wird ja schnell klar das die Redaktion den Inhalt an sich gar nicht prüfen kann, ist es jetzt so falsch denen zumindest mitzuteilen das da vieles nicht wirklich richtig ist?
_Wie_ man sich damit nun auseinandersetzt, lasse ich mal dahingestellt, Kritik kann man sicherlich auch anders verpacken. Alles in allem finde ich (als ehemaliger WoWler) aber auch, das die Autorin da zum Einstieg nicht unbedingt eine Glanzleistung abgeliefert hat.
Bei Dingen wie dem Schreibstil ist es sicherlich schwieriger zu sagen was da richtig ist. Möchte die Autorin ein Feedback? Möchte die Redaktion wissen wie die Autorin damit ankommt, oder tut man die Kritik eher als trolling ab? Solange man da nix weiss, ist es sicherlich nicht verkehrt, gemäßigt auch dazu was anzubringen, vor allem wenn es hinreichend "belegt" ist.
Lasst but not least würde ich eine angehende Stammautorin die für ihre Arbeit bezahlt wird nicht unbedingt mit freien Schreibern die das ganze nebenher machen, und einen Einstiegsartikel nicht mit irgendeinem frei eingereichten gleichsetzen.
Klar ist es hart, wenn nicht einfach über alles hinweggesehen wird und die Leute einen nicht direkt mit offenen Armen empfangen, aber so ist das halt wenn man der/die neue ist, man muss sich erstmal "beweisen".
Weiß du was mich ankotzt?
Es ist die Doppelmoral,die sehr verbreitet ist unter den Gamern.
Gerade wenn in Zeitungen und Fernsehn,nach einen Amoklauf,mal wieder ein Bericht über Computerspiel kommt.
Beispiel der Amoklauf in Erfurt,die BILD druckt ein bild aus Soldier of Fortune 2 ab,schreibt dann aber in der Bildunterschrift des es Counterstrike sei.Oder bei Politikern die Talkshows ein falsches Bild von Computerspiel wiedergeben.Wo man in Counterstrike auf Schulmädchen schiesst und man dafür Punkte kriegt.
Warum ist es dort schlimmer wenn inhaltliche Fehler dort auftauchen und hier nicht bzw. warum sollte man hier großzügig über Fehler hinwegsehen?
Mir hat der Artikel sehr gut gefallen, ich kann allerdings nur schwer beurteilen, ob inhaltlich alles korrekt ist, da ich nur ein paar Monate WoW gespielt hab. Auf jeden Fall sehr unterhaltsam.
Weia ...
Die Eier im Schnee nicht gefunden oder warum soviel gezetter?
Auf diese naheliegende Idee bin ich noch gar nicht gekommen.
Ich hab das Gefühl das die Autorin nur wenig WoW gespielt hat, oder gar nicht. Daher kommt mir das alles nicht authentisch vor. Sry. Die Screenshots sehen auch eher nach Emu-Server statt Original-WoW aus ^^
Es ist vielleicht auch die falsche Wahl gewesen direkt n WoW Artikel zu wählen, in der (WoW)-Com weiß doch eh immer jeder alles besser =)
Da ist was dran. Das könnte der beste Artikel aller Zeiten sein - aber bei all den Profis und Kennern würde er trotzdem auseinander genommen werden. Daher schon eine mutige Themenwahl für den Einstieg.
Zum Inhaltlichen kann ich nicht viel sagen, da ich einfach schon sehr, sehr lange kein WoW mehr spiele. Aber ich muss zugeben, dass mir der Schreibstil auch nicht besonders gefallen hat. Sorry.
Alles schon gegessen, alles schon gesehen, alles schon erlebt.
Kommt einige Jahre zu spät der Artikel ^^
Es sterben immer noch jeden Tag viele Tausend Menschen, Zwerge, Gnome, Elfen, Dingens, Worgen, Trolle, Orks, Tauren, andere Dingens, Untote und Pandaren in World of Warcraft!
Und endlich sieht mal jemand hin!
WoW, gibts das eigentlich noch?
mit 9,6 Mio Abonennten wird es WoW schon noch geben oder?
Echt?
In meiner Zeit in WoW habe ich für meine schusselige Tode höchstens ein "Upps" ins TS hervorgebracht..... Ein Huch war für mich zu vorhersehbar und weitaus weniger Witzig gewesen.
Gott...Willkommen in Deutschland..lasst uns Korinthen kacken !
Ich "persönlich"finde den Artikel Klasse.
Und wer der Meinung ist,die gute "SHARLET"-Maria hat nie wirklich
World of Warcraft gespielt,naja...geht halt weiter Korinthen kacken.
Ich fand/finde Ihre Guides,Artikel zu MMO´s immer gut.
Irgendwer hat doch etwas von "Hochwertiger Community"gesagt...
Korinthen kacken ist nur erlaubt wenn Spielefremde Medien negativ über Computerspiele berichten?
Nein, es ist nur erlaubt, wenn man selbst etwas auszusetzen hat. Wenn es andere sind ist das böse :)
Toller Artikel, musste ein paar Mal schmunzeln!
Entweder die Redaktion oder ich verstehen die Definition von Top News nicht so ganz.
Das ein redaktioneller Artikel groß angekündigt wird? Was ist daran nicht zu verstehen?
Ich habe den Artikel nicht gelesen, weil das Thema nicht mehr aktuell ist. In den ersten beiden Jahren von WoW hätte ich den Text regelrecht verschlungen. Heute interessiert mich so ein Thema nicht mehr.
Sehr interessant sind hingegen die Kommentare. Es werden anscheinend sowohl inhaltliche als auch schreibtechnische Dinge kritisiert. Neue Autoren sind bei mir immer sehr gern gesehen und zusätzliche Inhalte können nie schaden. Ich würde daher gerne sehen, dass Maria noch mal eine Chance erhält und das nächste mal ein Thema wählt das aktueller ist - wie wäre es zum Beispiel mit einem kritischen Blick auf das neu kommende Skyrim-MMO?
Also ich kann zu den inhaltlichen Kritikpunkten echt nichts sagen (etwaige Schreibfehler sind mir anzukreiden, da ich sie habe durchgehen lassen). Mir scheint aber, der eine oder andere nimmt diesen Artikel zu ernst. Dass es kein Schwergewicht à la Kickstarter-Report ist, hinter dem zwei Wochen Recherche und Bearbeitung stecken, ist doch schon angesichts des Themas klar. Er soll einfach etwas Lese-Unterhaltung bieten -- zumindest bei mir als WoW-Noob funktioniert das ganz gut.
Als WoW-Noob interessieren mich WoW-Todesarten recht wenig.
Daher habe ich den Artikel als ganz klar für WoW-Fans gedacht angesehen.
Also solcher sollte er was Fakten und Details angeht aber auch richtig sein. Wegen ein paar kleinerer Fehler regt sich niemand auf. Wegen Rechtschreibfehlern schon gar nicht. Aber hier sind offenbar bei allen 10 Punkten ziemliche Klopper drin und sowas ist bei einem redaktionellen Artikel schon, na ja, sorry etwas peinlich. Wenn das ein bezahlter Artikel ist, dann ist das noch ärgerlicher, denn anscheinend handelt es sich um Fehler, die hätten vermeiden können, wenn sie nur etwas besser recherchiert hätte. Das hätte aber etwas mehr Arbeit bedeutet, die sie sich offenbar nicht machen wollte.
Vielleicht hätte auch jemand anderes in der Redaktion, der sich mit Wow auskennt da mal drüber lesen können.
Stimmt, vor allem, weil ich selbst doch einige dieser Tode auch selbst durchgemacht habe......Hach diese Nostalgie...
PS: Wobei auch ich den Unterschied machen würde zwischen: Von GG bezahlt und einem richtigen User-Artikel.
Meine Reaktion war eher das ich mich an allen möglichen Stellen gefragt hab ob ich meine WoW-Zeit so schlecht in Erinnerung habe, und beim Lesen viel mehr irritiert als belustigt war, vor allem da es teilweise auch "Basics" waren die da partout nicht passen wollten (die Überschrift World of WarCraft mit großem C bspw).
Ich denke wenn es jetzt bspw nen Artikel gewesen wäre in dem der Autor auf lustige Weise von nen Vergleich zwischen seinem aktuellen Smartphone und seinem C64 geschrieben hätte, den man ja auch liebevoll Schuhkarton nannte, mit seinem 3,5"-Diskettenlaufwerk und der präzisen analogen Übersetzung seines Quickshot II, wäre es für den Großteil hier vielleicht nachvollziehbarer.
Bei anderen Magazinen hätte ich wahrscheinlich nach dem zweiten "häh?" einfach den Tab geschlossen und fertig, aber da ist das Gesammtbild auch ein ganz anderes, da bin ich "Trash" und nicht so ernstzunehmende Kolumnen gewohnt. Bei denen ist Bioshock 2 auch der Vorgänger von Infinite.
Aber hier ist GG(/RG), hier stimmt der Inhalt meist einfach, hier ist der echte Vorgänger eins, und hier fällt mir halt auch so ein Artikel gleich ganz anders auf - und um ehrlich zu sein finde ich genau das auch gut so.
Vielleicht wird einfach mal wieder deutlich, dass das Konzept content von Laien gegen Medaillen, GGG, gute Worte oder *tolldastehtmeinNameimInternet* statt gegen ein angemessenes Honorar für professionelle schreiber nicht immer funktioniert. (einfach mal ins Blaue gekegelt, vielleicht wurde die Autorin ja auch bezahlt^^)
Binsenweisheit: Nicht jeder, der etwas von einem Thema versteht ist auch ein guter Schreiber.
Sorgfalt bei der Recherche misst sich nicht in Zeit, manche Themen brauchen mehr manche weniger davon, aber die Sorgfalt bleibt.
Dieser Artikel ist in dem Sinne einfach schlecht recherchiert und die Schreibe ähnelt (meines Erachtens) eher einem "Aufsatz" und hat wenig Stil. "Huch!"
Den Text nicht so ernst nehmen, nun ja... So ein Satz ist gefährlich, wenn er vom Chefredakteur kommt, und wird zudem die Autorin nicht freuen. Ihr veröffentlicht ihn, stellt euch einem Markt, das heißt ihr habt ihn bewertet und damit dem GamersGlobal-Niveau für angemessen erklärt. Ohne Warnschild, also nehm ich ihn erstmal ernst.
Aber man sollte das alles dann trotzdem nicht zu hoch hängen, ansonsten ist das Niveau ja deutlich besser.
Da der Artikel klar als redaktioneller und offizieller Artikel gekennzeichnet ist und nicht als User-Artikel und da die Autorin anscheinend professionell auf diesem Gebiet für einige Publikationen geschrieben hat, lehne ich mich ohne hinter die Kulissen schauen zu können mal weit aus dem Fenster und sage: Ich kann mir nicht vorstellen, dass es sich hier um unbezahlte Hobby-Arbeit handelt.
Lieber Bastro,
der Artikel ist bezahlt, und die Autorin macht das schon ein paar Jährchen. Deine Einschätzung, dass er sich wie ein Aufsatz liest, kann ich nicht teilen.
Es scheint dir auch noch nicht aufgefallen zu sein, dass die überwiegende Mehrzahl der Artikel hier auf GamersGlobal professionelle Artikel sind. Mit überwiegend meine ich einen Wert von 90% oder darüber, und 99% der auf der Startseite direkt verlinkten.
Insoweit kommt mir deine Meinung ziemlich fernab der tatsächlichen Faktenlage vor, wenn ich das sagen darf.
Wie von mir angemerkt, war das ins Blaue gekegelt, und ist eh nur ein Nebenschauplatz. Es ist hier gar nicht wirklich die Frage, wieviel % aus der Redaktion kommen, wenn mir GamersGlobal grundsätzlich nicht zusagen würde, wäre ich nicht registriert. Gerade deswegen scheint dieser Text ja wirklich nach unten aus dem gewohnten Niveau auszureißen, wenn man die vielen Kommentare sieht.
Davon ab, schlechte Recherche zeugt nicht von Professionalität (mehrjähriges Schreiben irgendwo in den Weiten des Internets oder auf Fansites ist dafür sicher auch kein Freibrief).
Eine Einteilung in ernst gemeinte und nicht so ernst gemeinte Texte (was hier nichts mit Humor sondern mit Veröffentlichungspolitik zu tun hat^^) halte ich dann, außer am 1. April, weiterhin für etwas unglücklich.
Danke für die Klarstellung.
Mein mit dem "nicht so ernst nehmen" ist jedoch nicht auf die Qualität des Artikels bezogen, sondern auf das Thema. Wie im vorletzten Podcast angekündigt (und eigentlich aus meinem obigen Comment zu entnehmen, dachte ich zumindest), wollen wir mit diesem Report testen, ob auch "leichtere Themen" funktionieren, oder ob es immer recherchestarke, arbeitsaufwändige Schwergewichte sein müssen.
Dies zu beurteilen fällt mir allerdings aktuell anhand dieses Artikels schwer, weil vor allem mehrere inhaltliche Fehler kritisiert werden (auch ein "leichter" Artikel sollte natürlich inhaltlich astrein sein).
Irgendwie habe ich das Gefühl, das wenn ein Mann den Bericht GENAU so (mit allen Fehlern etc) geschrieben hätte, alles irgendwie lockerer gesehen worden wäre.
Mir geht WoW zwar echt am A*sch vorbei und mit Frauen die WoW zocken, kann ich auch echt nix anfangen, aber bei einigen finde ich den Eifer schon übertrieben.
#aufschrei
Mal ehrlich, ich denke nicht, dass die Leute hier auf das Geschlecht kucken, wenn sie sich über den Artikel beschweren...
Ich sehe bei einigen Artikeln Diskussionen über den Inhalt, da wird angemerkt und nachgebessert, alles kein Problem. Wüsste jetzt allerdings keinen Artikel wo es so viele "Ungereimtheiten" gab, entsprechend umfangreich sind halt auch die Diskussionen.
Hmm, in der Tat. Hat es vielleicht wirklich damit zu tun, dass der Artikel von einer Frau geschrieben worden ist?! Wäre interessant ob im Blindtest gleichartige Kommentare gefallen wären...
Mh, dass ihr das für möglich haltet ... mir wär' im Traum nicht in den Sinn gekommen, dass das einen Unterschied machen könnte :o bin wohl zu gutgläubig.
Angesichts der Tatsache, dass die Kritik berechtigt ist und derartige inhaltliche Kritik, sofern angebracht, auch bei anderen GG-Artikeln geäußert wird, vermute ich, dass es keinen Einfluss hatte. Dazu kommt die schwierige Themenwahl (Leser wissen entweder nichts von WoW (-> kein Interesse), hassen es (-> böse Kommentare) oder sind Experten in dem Spiel (-> Erbenszählerei)).
Selbst wenn nicht ausgeschlossen ist, dass das Geschlecht der Autorin eine Rolle bei der Bewertung des Artikels spielt, so steht dieser Faktor mit Sicherheit hinter dem entscheidenden Faktor zurück: Die Qualität des Artikels ist nicht über jeden Zweifel erhaben.
In der der letzten Feminisesmusdiskussion war ich eher auf Seiten derer, die das FeministsFrequency-Projekt in Schutz genommen haben. Ich bin auch der Überzeugung, dass in einem signifikanten Teil unseres liebsten Hobbys latente sexististische Einstellungen zumindest eine Rolle spielt.
Die Kritik hier fand ich aber doch recht gesittet. Ich kann den Einwand, dass die Kritik zustande kommt, weil es sich um eine AutorIN handelt, nicht nachvollziehen.
Ney, der Roland (?) Austinat kriegt hier auch immer sein Fett weg :D
Ha! Ich habe mich mit so einem Firlefanz lang genug beschäftigt. Ich habe in Ascalon Lagunenparties geschmissen und Bären gejagt. Am liebsten vor der Apokalypse, als es da noch grün war und die Sonne schien. Aber irgendwann nutzt sich dieses endlose Gameplay so entsetzlich ab. Ob als MMO in GW oder, noch trauriger, als Singleplayer wie in NWN. Ich bin damit fertig und will nicht mehr dahin zurück. :D
Wer in Vanilla-WoW noch nie von einem Teldrassil-Ast (ja, dieser große Baum, auf dem sich die Elfen tummeln) heruntergesprungen ist, um im kühlen Nass des Meeres zu landen, ist noch nie richtig gestorben in WoW.;)
Aber schöner Artikel. Auch wenn noch ein paar Fehler (s.o.) drin sind, hat sich doch eine nostalgische Träne in meinem Auge gesammelt. :)
Gute Idee für einen Artikel, über die Ausführung wird ja über mir schon höchst unterhaltsam und auch fundiert gestritten, dem ist nichts hinzuzufügen.
Mein schönster Tod in Vanilla WoW: 45-Minuten-Run zum Baron, morgens um halb 2 ("Eigentlich wollte ich ins Bett!"), ich mit dem Schurken auf dem Weg zur nächsten Trashgruppe für eine Kopfnuss. Plötzlich im TS: "HAAAAALT!" Aber zu spät, ich hatte vergessen, mich zu tarnen. Das war dann das Ende des 45-Minuten-Runs.
Mein "schönster" Tod in "The Burning Crusade". Ich spielte Tankhexer. Das heißt nicht, dass ich getankt habe, aber ich steckte mit dem Hexer in der Main-Tank-Gruppe und war dafür verantwortlich, den Wichtel so zu platzieren, dass der Tank im Bossfight den Wichtel-Ausdauerbuff abbekam. Gibt's heute so auch nicht mehr. Wenn man sich beim Platzieren aber zu sehr dem Boss näherte ...
Und dann mein Highlight in "Wrath of the Lich King". Kampf egen den Lichkönig in seiner Zitadelle, der MT pullt, und plötzlich habe alle anderen Aggro und wipen. Kommentar des MT: "Sch..., bin von der Plattform gefallen!"
Props
ok ich verstehe nicht wirklich den sinn hinter der sache
Hast du jetzt genug ausgegraben? :p