Direkt auf die Platte

Steam und Co. auf dem Vormarsch Report

Dieser Inhalt wäre ohne die Premium-User nicht finanzierbar. Doch wir brauchen dringend mehr Unterstützer: Hilf auch du mit!


Viele Publisher nutzen Metaboli, darunter Ubisoft und Take Two

Metaboli: 50 mal in Europa

Kommen wir doch mal zu den angeblich „weggefegten“ Konkurrenten. Eine Großmacht, zumindest in Europa, ist Metaboli. Die französische Firma mit Sitz in Paris hat ein Vertriebsnetz aus über 50 Partnern aufgebaut, die mit der Metaboli-Suite ihren eigenen Spiele-Digitalvertrieb betreiben.  Darunter sind Orange, Gamesload (T-Online), Telecom Italia, AOL, Alice, United Internet und Saturn. Über 50 Spiele-Publisher, darunter auch Größen wie Ubisoft oder Take 2, bieten ihre Spiele bei Metaboli an. Auch EA ist mit Spielen wie Spore und Red Alert 3 vertreten. Angenehm für die Nutzer: Oft lassen sich die Spiele bereits starten, wenn erst etwa ein Drittel der Daten downgeloadet sind. Doch der Metaboli-Player hat sich im Einzelfall als fehleranfällig erwiesen: Manchmal starten Spiele selbst dann nicht, wenn die eingebaute „Systemüberprüfung“ vor Beginn des Downloads grünes Licht gegeben hat. Updates, die oft erst später als für die normale Retail-Version erscheinen, müssen zudem extra heruntergeladen werden .


Gamesload: Top-Spiele schlagen Abonnements

Bei Gamesload können Kunden zwischen drei Flatrates wählen
Aus der Metaboli-Downloadsuite strickt T-Online bei Gamesload zwei „Games Flatrates“, quasi ein Miet-Abonnement für Spiele: Die „Basic“-Variante bietet für monatlich 10 Euro die Nutzung von ca. 230 älteren Spielen, in der „Premium“-Version (20 Euro monatlich) tummeln sich zusätzlich rund 100 aktuelle, wenn auch nicht brandneue Spiele. Letztere bietet Gamesload im Einzeldownload an, und setzt dabei auf eine andere Technik. Die hat gegenüber Metaboli und Steam einen wichtigen Vorteil: Die Sicherung auf CD und Festplatte ist möglich. „Die Downloads gehören Ihnen“, verspricht bereits die Startseite. Die Preise entsprechen dem Ladenpreis oder liegen einige Cent darunter.

Wie viele Verkäufe generiert eine Plattform wie Gamesload? Renate Grof, Senior Manager Produktmarketing Content bei T-Online, lässt sich in die Karten schauen: „Von einem Top-Titel verzeichnen wir im Schnitt mehrere Tausend Downloads. Besonders beliebt sind PC-Vollpreisversionen jenseits der 30-Euro-Marke; sie machen den Hauptteil des Umsatzes aus.“ Der Umsatz mit Casual Games ist laut Grof deutlich niedriger als der mit Vollpreisspielen, und letztere überwiegen auch im Vergleich zu den Abos: „Wir verstehen die Flatrate als sinnvolle Ergänzung des Angebots. Unser Fokus liegt aber auf dem klassischen Download-Bereich, wo wir eigene, enge Kontakte zu Publishern pflegen. Das spiegelt sich auch in dem Verhältnis der Umsätze wider: Der Download-Bereich hat eindeutig die Nase vorn.“ Laut Grof veröffentlichen alle relevanten Hersteller ihre Spiele zeitgleich zum Release auch online. „Die Publisher haben erkannt, dass Electronic Software Distribution immer mehr an Bedeutung gewinnt, und möchten auf diesen ergänzenden Absatzkanal nicht verzichten.“

Immer mehr Marktteilnehmer

Eine breite Palette von Unternehmen bietet mittlerweile den Digitalvertrieb an, teils mit großen Service-Unterschieden. So dürfen Nutzer des EA Store (der 2005 als „EA Downloader“ Premiere hatte) die gekauften Spiele nur ein halbes Jahr lang neu downloaden, sofern sie nicht eine Zusatzgebühr von 6 Dollar zahlen (dann: Zwei Jahre). Eine weitere, gesetzgeberisch gewollte Kuriosität: Als befänden wir uns noch im Fernsehdeutschland des Jahres 1980, können potenziell jugendgefährdende Spiele – also Titel ab 16 oder 18 Jahren - ausschließlich zwischen 23:00 und 06:00 Uhr gekauft werden. Schließlich haben Jugendliche ab 23:01 Uhr im Bett zu liegen!

Als Technik-Provider für den EA Store fungiert DigitalRiver, deren deutsches Büro sich gleich in Köln befindet. Andere wichtige Technik-Provider sind etwa Exent Technologies (Turner, Metaboli) und Yummy Interactive (u.a. Atari, Ubisoft, Eidos, Ascaron und ValuSoft/THQ). Der vermutlich wichtigste Steam-Konkurrent in den USA, Direct2Drive (vom Verlagshaus IGN Entertainment) vertraut hingegen je nach Spiel auf die ActiveMark-Technologie von Trymedia Systems oder auf Starforce. Direct2Drive wird von praktisch allen wichtigen Herstellern unterstützt und bietet rund 800 Spiele an, darunter allerdings auch olle Kamellen und einige Billigspiele. Während man lange Zeit auch von Europa aus US-Releases downloaden konnte, wird mittlerweile meist ein Riegel vorgeschoben: Der Shop erkennt, von wo die Bestellung kommt, und verweigert etwa den Verkauf des amerikanischen Civ 4 Colonization an einen deutschen Interessenten.

GameTap, eine Tochter von Turner Broadcasting, bietet vor allem Casual und Free Games, die Auswahl an neuen Spielen ist extrem gering. Allerdings vertreibt GameTap unter Anderem die Episoden von American McGee’s Grimm (3,99$). Vorreiter solcher Episoden-Spielen war übrigens Telltale Games, die bereits 11 Episoden von Sam & Max online veröffentlicht haben, bevor dann die komplette Saison auch als Box erschien. In Kanada gibt es mit GamesMania einen Digitalvertrieb von Bell Canada, der den eigenen Telefonkunden Vorzugspreise für sein Spiele-Abonnement gewährt. Die wichtigsten Casual-Games-Plattformen zu benennen, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, aber einer sei erwähnt: Der App-Store bietet eine gigantische Anzahl von Spielen für das iPhone und den iPod Touch an. Meistens handelt es sich dabei zwar um Zwischendurchspiele, aber mehr und mehr qualitativ hochwertige Games finden ihren Weg auf die Apple-Plattform.

DarkVamp 12 Trollwächter - 1164 - 15. Mai 2009 - 12:21 #

Sehr guter Artikel !

Ich finde es übrigens der begrüßenswert nun die Spiele per Download kaufen zu dürfen. Allerdings WILL ich dies auch zu bessere Preisen ermöglicht haben als die normalen Datenträger zu kaufen.

Wenn ich für ein DS Spiel im normalen Handel bis zu 30€ ausgeben würde ist meine Schmerzgrenze im DownloadShop bei maximal 15-20€. DAS sollte den Publishern klar sein hoffe ich.

Tim Gross 20 Gold-Gamer - 24171 - 15. Mai 2009 - 12:34 #

So geht es vielen, aber einige Hersteller haben damit Probleme. Beispiel: Der EA Store. Hier werden auch die normalen Ladenpreise genommen, teils liegen sie sogar darüber. Woran liegt das? EA möchte seinen eigenen empfohlenen Verkaufspreis nicht unterbieten, weil das vermitteln könnte, dass ein Spiel zweitklassig ist.

Phin Fischer 16 Übertalent - 4390 - 17. Mai 2009 - 10:13 #

Nicht zwangsweise. Als RA3 - Der Aufstand auf den Markt kam, konnte man sich via EA Downloader für 20 Euro das Hauptspiel besorgen, während es in den Läden immernoch für 44 Euro stand

SUB ZER0 10 Kommunikator - 525 - 15. Mai 2009 - 13:25 #

Ich gestehe ich bin Verpackungsfetischist. Es gibt ein Spiel in einer Special-Version? Dann mal her damit! Für mich käme es nicht in Frage, in Zukunft auf Spieleeditionen mit Stoffkarten, Artbooks, Ultima-Moonstones oder Aufkleber verzichten zu wollen. Anders sehe ich das bei Arcade Games oder günstig bepreisten Spielen bis ca. 20 €. Da nehme ich gerne den Komfort in anspruch und lasse die Daten einfach auf meine Platte rieseln.

Fudohde 10 Kommunikator - 389 - 15. Mai 2009 - 21:31 #

Momentan kann ich mich an Downloadware immer noch nicht so recht erfreuen. Meistens gibt es keine Vorteile, außer dass man sofort spielen kann. Gleichzeitig muss ich mich durch die ganzen Rechtsbestimmungen quälen, weil ich gucken muss, ob es DRM hat und auf wievielen Geräten ich die Software installieren darf. Die Preise bleiben stabil und sind selten günstig.
Deshalb bevorzugehe ich die guten alten Datenträger zum Anfassen, die sich auch noch wunderbar in meinem Regal machen und schöne Erinnerungen hervorrufen. Außerdem kann ich das Spiel weiterverkaufen, wenn es mir nicht gefällt und es ist nicht an einen Account gebunden.
Dies alles müsste durch die Industrie bei Downloadware mit günstigen Preisen ausgelichen werden. Software für wenig Geld kaufe ich auch gerne über den Xbox Live Marktplatz trotz der Accountbindung.

BFBeast666 14 Komm-Experte - 2094 - 21. Mai 2009 - 1:07 #

Viele der Dinge (DRM, maximale Anzahl der Installationen), die du ansprichst, hat man bei "physischer" PC-Ware allerdings durchaus auch. Ich denke da nur an den Krampf, den EA seinen zahlenden Kunden zumutet. Egal ob Mass Effect, Crysis oder Spore - den ganzen Trouble hast du da auch.

Joulupukki 10 Kommunikator - 396 - 15. Mai 2009 - 23:11 #

Ich bevorzuge auch die klassische Variante, also einen physikalischen Datenträger, umhüllt von einer schönen Verpackung. :)

Phin Fischer 16 Übertalent - 4390 - 17. Mai 2009 - 10:18 #

Mit Steam habe ich gute Erfahrngen gemacht. Beim EA Store stört mich die zeitliche Begrenzung. Und von gamesload kann ich nur abraten. Wer hier für Freunde mitkauft, oder Dinge wie GTC oder Punkte Karten häufiger kauft, kassiert sofort einen Bann.

Habe mir innerhalb von 2 Wochen 3 Battleforge Punktekarten besorgt und bin trotz 10 Minütigen Telefongesprächen bis heute nicht entbannt.

Ridger 22 Motivator - P - 34694 - 19. Mai 2009 - 6:16 #

Ich habe auch lieber echte Boxen im Regal stehen. Es sieht gut aus und ich habe einen schönen Anblick. Auf die Festplatte kommen nur die "kleinen" Spiele, die für zwischendurch. Flower z.B. oder Pixeljunk Monster oder so.

Alastor (unregistriert) 20. Mai 2009 - 19:17 #

Ich persönlich halte nicht viel von digitaler Distribution, zumindest nicht alls vollwertigen Ersatz der physischen Ware.
Natürlich brauche ich bei einem Titel wie z.B. Space Invaders Extreme keine hochtrabende Box mit fünzigseitigem Booklet und Bonus-DVD, aber als Sammler möchte ich etwas im Regal stehen haben.

Für mich ist die Wertigkeit bei einer physischen Kopie eine ganz andere als bei bloßer Download-Ware. Während ich bei dem einen etwas in Händen halte und mich oft über nette Dreingaben in Form von Soundtracks, Poster, u.ä. erfreuen kann, sind Steamkäufe und andere digitalisierte Waren für mich grundsätzlich so wertlos wie ein x-beliebiges Image aus dubioser Quelle. Bei Download-Produkten bin ich einfach nicht bereit, sonderlich viel Geld auszugeben, geschweige denn Vollpreis zu zahlen.

Kurzum, der Weg zum Laden ist mir immer noch lieber als alles andere.

BFBeast666 14 Komm-Experte - 2094 - 21. Mai 2009 - 1:04 #

Ich bin Jäger und Sammler, deswegen sehe ich digitale Distribution als eher notwendiges Übel an. Meine bisherigen Downloads waren entweder Retro-Games auf Xbox Live Arcade, oder Spiele wie Sins Of A Solar Empire und Demigod, die man bei Stardock (wie oben erwähnt) auch mit Schachtel bestellen kann.

Sollte die nächste Konsolengeneration auf Download-only setzen, werde ich wahrscheinlich verzichten. Ich mag meine Regale voller Spiele, grade mit dem Wissen, daß ich in 99% aller Fälle einfach das/die Diskette/Modul/DVD aus der Verpackung nehmen muß und sofort loslegen kann, ohne mir Sorgen über Internetanbindung, Server-Status und ähnliches machen zu müssen. Ich kann meine 20 Jahre alten C64-Disketten immer noch nutzen, ob das mit der PS4-Software gehen wird, ist fraglich.

Aber wie wir ja aus Fallout wissen: Die Welt geht 2077 unter, deswegen ist Langzeitdenken eh umsonst :)

cyril25376 09 Triple-Talent - 324 - 22. Mai 2009 - 13:04 #

Ich persönlich stehe Steam kritisch gegenüber. Mich stört es, dass der Weiterverkauf durch die Online-Registrierung erschwert wird, da man nur einen Account hat. (Ja, ich habe das Spiel legal erworben, habe mir keine kopie wer stellt)
Zum Thema Download: Hier spielt schlicht die Größe eine Rolle. Ich habe mir einmal die Demo zu Empire Total War heruntergelaen f. 2 GB habe ich ca. 4 Stunden gebraucht, das komplette Spiel hat ca. 20 GB - nicht mit mir

Name 27. Mai 2009 - 7:41 #

Sollte es in ein paar Jahren nur noch Games zum Download und nicht im Handel geben, werde ich mit Sicherheit nur noch Retro - Titel zocken. Ich lasse mich durch ihre Server nicht bevormunden wo und wann und vor allem wie oft ich etwas spielen darf! Die nächste logische Konsequenz ist nämlich das man dann pro Spielstunde quasi einen Mietpreis zahlt!!!!!!!

Name 27. Mai 2009 - 8:00 #

"Bei normalen PC-Spielen liegt der Anteil des Digitalvertriebs zurzeit zwischen 2 und 5 Prozent...Unserer Einschätzung nach "KÖNNTE" sich bis 2010 der jetzige Anteil der digital vertriebenen Spiele auf bis zu 15 Prozent verdrei- oder vervierfachen."

Haha, zwischen 2 und 5%????? Im Vergleich zu den ständigen Lobesbekundungen der Publisher bezüglich ihrer Online-Vertriebe ist das ja regelrecht mickrig!!!!!

Hand aufs Herz aber davon den Offline-Handel abzulösen ist dieses System mit den angegebenen Zahlen noch mindestens 10 Jahre entfernt!
Und ich hatte mir schon sorgen gemacht und gedacht es würden schon jetzt mindestens 40% Online umgesetzt!

Und die meisten Käufer versuchen es einmal online, greifen aber aufgrund der schlechten Erfahrungen SIEHE EMPIRE TOTAL WAR dann doch wieder zu Retail - Fassungen.

BiGLo0seR 21 AAA-Gamer - 29336 - 27. Mai 2009 - 10:15 #

Sehr gut geschriebener und interessanter Artikel, der sich mit einem immer wieder auftretenden und heftig diskutierten Thema beschäftigt.
Ich persönlich glaube, dass Retail Versionen nie verschwinden werden oder zumindest werde ich das nicht mehr mitbekommen. Denn selbst wenn bis 2010 der Anteil wirklich bei 15% oder 17% liegen sollte, bleiben immer noch 83%-85% übrig, was eine gewaltige Menge ist.

Noch eine Anmerkung zur folgenden Aussage:"Die hat gegenüber Metaboli und Steam einen wichtigen Vorteil: Die Sicherung auf CD und Festplatte ist möglich."
Mit Metaboli kenn ich mich nicht aus, aber bei Steam ist es ebenfalls möglich eine Sicherung des Spiels auf CD/DVD zu machen.

hoetz 11 Forenversteher - 689 - 27. Mai 2009 - 14:47 #

Steam versuche ich mittlerweile so gut es geht zu vermeiden. Es ist relativ lästig sich ständig erst durch eine vorgeschobene Anwendungsschicht kämpfen zu müssen um an das gewünschte Spiel zu kommen, ausserdem sind die europäischen Preise eine Frechheit. Stardock macht das alles besser, leider spielen da die Publisher noch nicht so zahlreich mit.
Nennenswert ist sicherlich auch gog.com (Good old Games) - dort bekommt man alte (und nicht ganz so alte) PC Spiele - für aktuelle Windows Versionen lauffähig gemacht - ohne DRM und für wenig Geld serviert.

LEiCHENBERG 14 Komm-Experte - 1967 - 27. Mai 2009 - 13:32 #

Steam ist nicht das Non+U. aber generell finde ich die Idee gar nicht übel, jedoch sollten gewisse Bedingungen daran geknüpft sein. Wer liebt es nicht, beim neu gekauften Spiel durch das druckfrischriechende booklet zu blättern? Also sollte man es dazu kaufen können, quasi wie bei Stardock. (Vielleicht noch etwas mehr individualisierbar.)

Die meisten Kommentare hier stützen die abgeneigte Haltung anscheinend auf das Fehlen der Verpackung und Zusatzmaterialien, nicht aber auf das Fehlen des Mediums mit ensprechendem Spiel selbst.

Die ganze Sache ist in meinen Augen ein tragfähiges Zukunftsmodell, muss jedoch an die Ansprüche -aller- anpassbar sein.

DerMitDemBlunt 14 Komm-Experte - 2483 - 27. Mai 2009 - 17:58 #

hmm zerstört leider komplett den gebrauchte spiele markt.
Andererseits solange ich keine limitierte anzahl von installationen hab ist mir ein online account lieber als ein harter kopierschutz.
Im endeffekt kaufen die leute so die spiele und ermöglichen es den entwicklern so neue spiele zu entwickeln.
Das einzige wozu sich hersteller verpflichten sollten ist dass im falle einer pleite garantiert wird das spiele auch weiter funktionsfähig sind sprich vom online account entkoppelt werden.
Ansonsten sollten natürlich auch die preise angepasst werden da die kosten für verpackung und dvd entfallen.

Tand 16 Übertalent - 5297 - 15. Juli 2011 - 22:55 #

Ich nutze Steam jetzt auch seit einer Weile. Naja: Es hat seine Vor- und Nachteile.

selters 19 Megatalent - P - 14849 - 12. August 2013 - 9:50 #

"Über 20 Millionen aktive User-Accounts im Februar 2009". Inzwischen hat Steam über 50 Millionen Nutzer. Wie viele es wohl in weiteren vier Jahren sein werden?

chrislzissl (unregistriert) 26. Oktober 2014 - 13:49 #

Oh es hat sich früh angekündigt :) gerade ausgegraben