Kultklassiker, Folge 4

Pac-Man Report
Teil der Exklusiv-Serie Retro

Jonas Schramm 17. Juli 2012 - 20:46 — vor 2 Jahren aktualisiert
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Auf der GDC 2011 präsentierte Iwatani auch einige Konzeptzeichnungen zu Pac-Man. Hier der Aufbau des Ur-Labyrinths.
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Held gesucht!
Das Grundkonzept war gefunden, jetzt brauchte der Designer einen passenden Hauptcharakter. Zu dessen Entstehung gibt es zwei Geschichten. Die besser bekannte beschreibt Iwatani wie folgt: „Während ich Nachforschungen zu dem Thema 'Essen' anstellte, bemerkte ich eine Pizza, der ein Stück fehlte, und hatte einen Geistesblitz. Das Design von Pac-Man basiert auf dieser Form.“ Die andere Geschichte dreht sich um das japanische Wort „Kuchi“, was übersetzt „Mund“ bedeutet. Dieses Wort besitzt im Japanischen ein Viereck als Zeichen, was Iwatani etwas abrundete und als Hauptcharakter nutzte. Nach der Veröffentlichung gab er zu, dass der Charakter eigentlich etwas detaillierter hätte ausfallen sollen: „Während ich das Spiel entwarf, schlug jemand vor, Augen hinzuzufügen. Mit der Zeit verwarfen wir aber die Idee, denn wenn wir Augen hinzufügt hätten, hätten wir auch eine Brille und vielleicht auch einen Bart hinzufügen müssen. Es hätte kein Ende genommen.“ Natürlich ist auch der Name des Spiels im Themengebiet des Essens anzusiedeln: „Wir Japaner haben das Slang-Wort 'Paku Paku', mit dem sie das Öffnen und Schließen des Mundes beschreiben, wenn jemand isst.“ So entstand der Titel Puckman, unter dem das Spiel in Japan veröffentlicht wurde. In seinem finalen Stadium besaß das Spiel eine Größe von 24 KB. Zum Vergleich: Ein durchschnittliches Lied bei iTunes ist heute um die 4.000 KB groß.
 
Am 22. Mai 1980 war es so weit und Puckman wurde auf die Spielehallen los gelassen. Das Interesse an dem innovativen Titel hielt sich aber in Grenzen. Japan war immer noch fest in der Hand von Space Invaders, woran auch Iwatanis Spiel vorerst nichts änderte. Sogar Namcos Space-Invaders-Klon Galaxian war im Land der aufgehenden Sonne erfolgreicher, da das Spielprinzip dem typischen Spielhallen-Besucher vertrauter war. Hinzu kam, dass die vornehmlich männlichen Spieler nicht sonderlich viel mit den bunten Farben und dem Kawaii-Stil anfangen konnten. Und die Frauen, Iwatanis eigentliche Zielgruppe, gingen wegen Pac-Man auch nicht in die Arcades.

Aus Puckman wird Pac-Man
Pac-Mans Form ist unter anderem
auf eine Pizza
zurückzuführen.
Obwohl Puckman in Japan erst einmal nur moderate Erfolge feierte, entschloss sich Namco, das Spiel auch in den USA auf den Markt zu bringen. Und so präsentierte der Hersteller den Automaten im Jahr 1980 auf der Arcade Machine Trade Show in Chicago. Dort machte sich Balley Midway – der amerikanische Vertriebspartner – ein Bild von dem Titel. Die Meinung der Amerikaner: Puckman und das im selben Jahr präsentierte Defender würden als Flops untergehen und das von Namco entwickelte Rallye-X der neue Renner in den Spielhallen werden. Nichtsdestotrotz entschloss sich Midway, auch Puckman auf dem amerikanischen Markt zu vertreiben.
 
Bevor das Spiel aber überhaupt einen Fuß in die Spielhallen setzen durfte, nahm der Hersteller einige Veränderung an dem Automaten vor. So wurde die weiße Grundfarbe durch ein grelles Gelb ersetzt, um besser aus der Masse hervorzustechen. Marketing ist alles, und so weiter. Außerdem wurde das Artwork auf der Seitenwand des Automaten simplifiziert. Anstelle einer detaillierten, sehr bunten Grafik, wurde ein dreifarbiges Bild gewählt. Der einfache Grund dafür: Midway wollte Kosten sparen. Die größte Veränderung stellte aber der Name dar. Der Hersteller war nämlich besorgt, dass Vandalisten (oder nennen wir sie "Arcade-Besucher mit Stift und Kreativdrang") den Titel viel zu leicht verunstalten könnten. Denn was entsteht, wenn man nur einen Buchstaben aus „Puckman“ austauscht beziehungsweise einen kleinen Teil des ersten Buchstabens verschwinden lässt? Genau, der Fuckman. Natürlich hätte das für helle Aufregung gesorgt und so änderte Midway den Titel vor dem Release im Oktober 1980 in das bis heute gängige Pac-Man.
 
Die Welt im Pac-Man-Fieber
Nach dem Release in Amerika sollte der Plan von Iwatani dann doch aufgehen. Schon Defender, das etwas vor Pac-Man die amerikanischen Spielhallen erreicht hatte, war wider Erwarten ein Hit geworden. Pac-Man gelang es, das sogar noch zu überbieten. Der Grund: Das simple Design und das einfache Spielprinzip brachte tatsächlich auch die Frauen in die Spielhallen. Schnell war dadurch das Interesse der Geschäftsleute geweckt, und Arcades sprossen nur so aus dem Boden, was im Umkehrschluss nicht nur Pac-Man, sondern auch andere Spiele neuen Teilen der amerikanischen Bevölkerung zugänglich machte.

Aber auch in Japan und im Rest der Welt sollte sich Iwatanis Vision mit der Zeit bewahrheiten. Natürlich waren es nicht nur die Frauen, die Pac-Man zu seinem Status verhalfen. Im Grunde war jeder Pac-Man verfallen. Eltern ließen ihre Kinder spielen, da nicht die Gewalt im Vordergrund stand, und die typischen Spielehallenbesucher wussten die süchtigmachende Jagd nach dem Highscore zu schätzen.
 
Namco erkannte schnell das Vermarktungspotenzial von Pac-Man und flutete den Markt förmlich mit Merchandising-Produkten. Pac-Man war überall vertreten: Uhren, T-Shirts, Brotzeitdosen, Plüschtiere, Süßigkeiten, Sticker und sogar Pac-Man-Kaugummi, -Cornflakes oder -Spaghetti waren erhältlich. Das war aber lange noch nicht alles! In den Jahren 1982 und 1983 strahlte der amerikanische Sender ABC einen Samstagmorgen-Cartoon aus, der bei seiner Premiere von 20 Millionen Zuschauern angesehen wurde. Die Serie erstrecke sich über zwei Staffeln und insgesamt 42 Episoden.

Selbst die Musikcharts waren vor Pac-Man nicht sicher. So veröffentlichte das Duo Bruckner & Garcia ein Lied zu dem runden, gelben Vielfraß mit dem Titel „Pac-Man Fever“: „Es gab da eine Bar in der Nähe unseres Studios, die einen Pac-Man-Automaten besaß. Wir haben das Spiel immer gespielt, wenn sich uns die Möglichkeit bot. Irgendwann kamen wir dann auf die Idee, ein Lied darüber zu machen“, erzählt Bruckner. Zuerst wurde es noch von den großen Labels abgelehnt. Die Beiden veröffentlichten das Lied daraufhin auf eigene Faust, und in einer Woche verkaufte es sich 12.000 mal. Es folgte ein Deal mit CBS, Pac-Man Fever kletterte auf Platz 9 der Billboard Hot 100, am Ende wurden mehr als eine Million Tonträger abgesetzt.
 
Frau Pac-Man stiehlt die Show
Vor allem technisch trennten die Automaten-Version von Pac-Man und die Umsetzung  für das Atari 2600 (hier zu sehen) Welten.
Namco veröffentlicht immer noch in regelmäßigen Abständen Nachfolger, Portierungen und Neuausrichtungen von Pac-Man. Der wohl bekannteste „Nachfolger“ stammt aber gar nicht aus dem Hause Namco, sondern wurde vom amerikanischen Vertriebspartner Bally Midway auf den Markt gebracht: Ms. Pac-Man. Dieses war eigentlich nur ein Hack, den zwei College Studenten am Original vornahmen und der 1981 ohne Zustimmung Namcos veröffentlicht wurde. Solche Hacks kamen in dieser Zeit öfters vor, waren aber meist von schlechterer Qualität als das Original. Genau das sollte einige Zeit später dazu führen, dass der japanische Hersteller und Bally Midway die Zusammenarbeit einstellten. Ms. Pac-Man war eine der wenigen positiven Überraschungen dieser Hacks, war es den beiden Hobby-Entwicklern doch gelungen, das Spielprinzip von Pac-Man zum Großteil beizubehalten, es aber durch neue Spielfelder, Farbgebungen und Sound-Effekte zu erweitern. Und das, ohne neue Probleme zu schaffen. Vor allem die Heldin des Spiels hatte einen großen Anteil daran, dass der Titel Frauen eher noch stärker ansprach als Iwatanis Kreation. Der Erfolg von Ms. Pac-Man führte wenig später zu einem Rechtsstreit zwischen den Entwicklern und Midway um die Rechte. Da beide Parteien das Spiel aber ohne Zustimmung von Namco veröffentlicht hatten, mussten sie den Titel an den japanischen Hersteller übergeben.
 
Auch die Umsetzungen für die Heimcomputer waren ziemlich dürftig. Nachdem Pac-Man in den Spielhallen so ein gigantischer Erfolg war, fand sich überraschenderweise Atari in der Situation wieder, Pac-Man-Spiele für die Heimcomputer vertreiben zu dürfen. Dies war auf einen glücklichen Deal aus dem Jahr 1978 zurückzuführen, in dem sich Atari für gerade einmal eine Million Dollar die Vertriebsrechte für die Heimkonsolen- und Heimcomputer-Versionen von Namco-Produkten gesichert hatte. Dieser Glücksgriff ermöglichte es dem Hersteller, die Vormachtstellung des Atari 2600 weiter auszubauen. So verkaufte sich das Spiel 12 Millionen mal weltweit. Und das, obwohl die Umsetzung technisch dürftig war: Die Punkte, die Pac-Man aß, waren nicht mehr rund, sondern rechteckig, die kräftigen Farben wirkten ausgeblichen und auch der Sound ließ sich nicht mit der Spielhallen-Version vergleichen. Eine Vielzahl der Käufer war enttäuscht und wütend über die Qualität. Im Nachhinein wird Pac-Man für das Atari 2600 sogar ein großer Anteil am Crash der Videospielindustrie im Jahr 1983 zugeschrieben. So haben die schlechten Reaktionen auf die Umsetzung Ataris Ruf deutlich geschadet. In Verbindung mit dem Release von E.T The Extra-Terrestrial, das auch alles andere als gut aufgenommen wurde, verbuchte Atari am Ende jenes Jahres einen Verlust von sage und schreibe 536 Millionen Dollar.
Ms. Pac-Man - ein Hack den zwei College Studenten am Original vornahmen - knüpfte an den Erfolg von Pac-Man an.
Jörg Langer Chefredakteur - P - 468632 - 17. Juli 2012 - 20:54 #

Ach, die Kindheitserinnerungen! Damals, auf dem Dorf-Jahrmarkt, als neben der Boxauto-Fläche ein kleiner Anhänger mit heruntergeklappter Seite stand, und darin einige Arcade-Automaten. Und einer davon war Pac-Man. Und davor stand gerne mal ein Acht- oder Neunjähriger namens Jörg...

Äh, wollte schreiben: Viel Spaß beim Lesen!

Roland 18 Doppel-Voter - 11619 - 17. Juli 2012 - 21:57 #

Da kommen wirkliche Erinnerungen auf. Damals konnte ich Pac-Man auf dem C64 als Kind erstmals erleben und biss mich da eine Weile durch. Aber an bestimmte Persönlichkeiten zu den Geistern dachte ich nie - es ging immer nur um das Fressen und blanke Überleben. Und Heidenspass hat es gemacht ... und heute ebenso. Selbst im Reallife, wie der bekannte französische Komiker Remi Gaillard zeigte: http://www.youtube.com/watch?v=FvKP-Rwru7A

Claus 31 Gamer-Veteran - - 421399 - 14. April 2023 - 19:07 #

Lustig, sowas gab es auf unserem Kleinstadtjahrmarkt in dem Ort, den du bei der Kingsoft-Reportage (oder war ein eine Bildergalerie aus der Zeit?) so prominent mal erwähnt hattest ebenfalls.
Und der kleine Claus, der das so alle nicht kannte, spielte das erste mal in seinem Leben an einem Flipper.
Die einzigen Automaten, die er aber kannte, waren die Geldspielautomaten aus den Imbissen.
Und was freute sich Clausi, als er die Score wachsen sah, und wie verstört blickte er aus der Wäsche, als nach dem Spielende kein gleichlautender Geldbetrag aus dem Flipper rasseln wollte.

jjbromi 13 Koop-Gamer - 1794 - 18. Juli 2012 - 18:29 #

Meine erste Begegnung mit PAC-MAN hatte ich in Form eines LCD-Handhelds, welches mir mein Vater aus den USA mitbrachte. Das war noch vor den seeligen VCS 2600 Zeiten, auf welchem ich PAC-MAN auch durchgespielt habe. Als es dann nur noch blinkte habe ich mich seinerzeit sehr gewundert, gedacht ich hätte die Konsole kaputt gespielt.
"Seufz", gute alte Zeit.
Dieser Artikel ist excelent und konnte selbst einem alten Gamer wie mir noch viel Neues vermitteln.
Vor allem die Details über die Geister, einfach genial!
Herzlichen Dank.

JackoBoxo2 (unregistriert) 17. Juli 2012 - 21:08 #

Toller Retro Artikel. Vielen Dank. Bitte mehr davon.

Punisher 22 Motivator - P - 32221 - 17. Juli 2012 - 21:11 #

... aber ein cooler Artikel... wieviel Zeit hab ich nur damals mit dem alten Pillenschlucker verbracht...

Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66881 - 17. Juli 2012 - 21:51 #

Sehr schöner Artikel. Und beim lesen ist mir sogar etwas eingefallen, was ich längst verdrängt hatte. Als Kind hatte ich allen erstens ein Pac Man Brettspiel! Nachdem ich mir gerade ein YouTube-Video dazu angesehen habe, weiß ich spontan nicht mehr, warum ich das gern gespielt hab :D

Pitzilla 20 Gold-Gamer - P - 22256 - 17. Juli 2012 - 21:57 #

Schöner Artikel, der überraschend viel auf die Spielmechanik eingeht. Ich wollte ihn eigentlich gar nicht lesen, konnte dann aber nicht aufhören.

Kenner der Episoden 20 Gold-Gamer - 22195 - 18. Juli 2012 - 14:30 #

Etwas zu viel, wenn Du mich fragst. Der Mittelteil des Artikels ist dadurch etwas zäh zu lesen. Das ist zwar bestimmt gut recherchiert, aber an dieser Stelle wäre vielleicht weniger mehr gewesen...ich fand Anfang und Ende des Artikels wesentlich interessanter.

Keksus 21 AAA-Gamer - 25149 - 17. Juli 2012 - 22:42 #

Ich freu mich auf das Pac-Man Social-Game. :) :D

SaRaHk 16 Übertalent - 5249 - 17. Juli 2012 - 23:05 #

"Pac Man S" kann man via Facebook finden. Ebenfalls von Namco. Für `ne schnelle Runde zwischendurch immer gut (und kostenlos). :)

btw: großartiger Artikel

FLOGGER 17 Shapeshifter - 8976 - 18. Juli 2012 - 4:38 #

Tolle Hintergrundinfos!

Die Championship Edition bzw. die DX-Version ist übrigens eine gelungene Modernisierung von Pac-Man mit zeitgemäßem Gameplay und viel Retro-Charme.

mihawk 19 Megatalent - 16921 - 18. Juli 2012 - 7:10 #

Also, am Anfang von dem Artikel hab ich mich echt gefragt, was ihr 5 Seiten lang über Pac-Man schreiben wollt. Aber ihr habt es tatsächlich geschafft, die 5 Seiten mit unglaublich vielen interessanten Infos zu füllen, Respekt, ist nie langweilig geworden beim Lesen.

Zum Pac-Man selber: Hab ich eigentlich nie wirklich gespielt (außer diverser Shareware-Klone), das Original war noch vor meiner Zeit als Spieler (und auch vor meiner Geburt ;))

Anonymous (unregistriert) 18. Juli 2012 - 7:42 #

Hab damals schon gelebt, aber wie so viele andere "Klassiker" nie wirklich interessiert. Warum auch? Absolut langweiliges Spieleprinzip, das man maximal 2 Minuten am Smartphone spielen würde.

Epic Fail X 18 Doppel-Voter - P - 10440 - 18. Juli 2012 - 7:46 #

"Und so präsentierte der Hersteller den Automaten im Jahr 1981 auf der Arcade Machine Trade Show in Chicago. Dort machte sich Balley Midway – der amerikanische Vertriebspartner – ein Bild von dem Titel."
"so änderte Midway den Titel vor dem Release im Oktober 1980 in das bis heute gängige Pac-Man."

Ich rieche ein Zeitparadoxon.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 468632 - 18. Juli 2012 - 9:45 #

Ich finde den Geruch ziemlich stark. Klären wir, danke!

DarkMark 15 Kenner - 3016 - 18. Juli 2012 - 8:41 #

Fantastischer Artikel, vielen Dank dafür! Würde von mir 10 Kudos bekommen, wenn das technisch möglich wäre.

Anonymous (unregistriert) 18. Juli 2012 - 10:27 #

Der Automat war ohne entsprechendes Investement und Beobachtungsgabe schwer.

Die VCS 2600er Version war für ne Konsole vom Gameplay irre gut umgesetzt: mit der für damals üblichen Vielfalt an Spielmodi.

Wer heute mit Mac Man Spaß haben will, der sollte Pac Man CE spielen - gibt's für Konsolen und Mobiles - ; das ist ein nahezu unglaublich gut designets Spiel mit tonnenweise Spaß.

bonc 11 Forenversteher - 677 - 18. Juli 2012 - 20:21 #

Ach,wat hab ich gebettelt;Mama bitte kauf mir das spiel dann ist mir auch nie wieder langweillig(das hab ich auch wirklich geglaubt)
140 DM hat das damals gekostet für mein atari und locker ne woche hab ich gejammert bevor ich es endlich bekamm

eksirf 18 Doppel-Voter - 11644 - 19. Juli 2012 - 15:25 #

Pac Man und Pit Stop - meine ersten Spiele...sehr schöner Artikel, danke.

Bratapfel (unregistriert) 3. Februar 2013 - 0:42 #

Hallo, kann mir jemand sagen, warum die erreichten Level sich nicht speichern? Muss man wirklich immer wieder alle Level durchspielen, wenn man game over ist?

ynot 09 Triple-Talent - 327 - 5. September 2013 - 13:04 #

vor allem die genaue Beschreibung der KI finde ich sehr gelungen

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 3. März 2014 - 17:19 #

Und wer hätte gedacht, dass es damals schon eine KI gab :-)

arcade (unregistriert) 1. April 2014 - 14:03 #

Gelten die Bewegungsmuster der Geister eigentlich auch für Ms. PacMan? Habe die PCB ersteigert und in meinem Spielautomaten verbaut und bin fleissig am Spielen.

P-six (unregistriert) 18. Februar 2015 - 17:12 #

Mir fehlen ein paar Quellenangaben; eine hätte es auf jeden Fall verdient: mal nach "Jamey Pittman Pacmandossier" gugeln.

Bunterhund (unregistriert) 5. Dezember 2016 - 17:44 #

Ich bin gerade dabei Pacman nachzuprogrammieren und mir hat es sehr viel über das Veralten der Geister beigebracht.

knusperzwieback 13 Koop-Gamer - 1215 - 18. April 2017 - 14:25 #

Toller Artikel. Zocke heute immer noch gerne ab und an eine Stunde Pac-Man und Ms. Pac-Man.