Studierend in die Spielebranche

Die Games Academy Report

Was früher "Astronaut" war, ist heute für viele "Spieleentwickler": ein Traumberuf. Doch der Einstieg in die Branche ist schwierig. Hochschulstudiengänge gibt es nur vereinzelt, Praktikumsplätze sind heiß umkämpft. Abhilfe versprechen vornehmlich Spezialschulen wie die Games Academy. Wir werfen einen Blick auf den deutschen Pionier.
Christoph Licht 21. Februar 2010 - 12:56 — vor 14 Jahren aktualisiert
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Wir sehen eine junge Archäologin von links nach rechts über den Bildschirm huschen. Im Vordergrund versperren uns immer wieder detaillierte Sträucher die Sicht. Im Hintergrund haben wir hingegen ständig unser Ziel im Auge: die Maya-Pyramide. In typischer Jump-'n'-Run-Manier bahnen wir uns den Weg über Flüsse, Abgründe und andere Hindernisse. Typisch? Nicht ganz. The Maya Codex, so der Name des Spiels, nutzt die Fähigkeiten der mächtigen CryEngine 2 nicht nur, um gut auszusehen. Dank einer dynamischer Kamera spielen die Entwickler auch gekonnt mit unserer Wahrnehmung. Da fällt die Heldin schon einmal in den Hintergrund und die Kamera dreht sich sanft um Ecken herum. Auch die integrierte Physikengine kommt zum Einsatz und berechnet exakt, wie die Indiana-Jones-inspirierte Felskugel uns überrollt und zurück zum Checkpoint versetzt. Im nächsten Anlauf setzen wir dann unser mächtiges Maya-Amulett ein, um die Zeit zu verlangsamen und das Hindernis zu überwinden. Das Amulett erlaubt es uns auch, Steine zu verschieben oder in der Luft festzuhalten. Wenig später sind wir jedoch schon am Ende angelangt, obwohl wir gerne noch weiter gespielt hätten.

Von The Maya Codex durften wir keine Screenshots anfertigen. Dieses Bild der Einzelspielerkarte Cryfalls Island von LKrieger trifft die grafische Qualität und das allgemeine Setting des Spiels jedoch sehr gut.

Die Berufsbilder

Vier Studiengänge bietet die Games Academy an. Doch für was sind die einzelnen Berufsgruppen innerhalb der Entwicklung eines Spiels eigentlich zuständig? Wir verraten es euch kurz und knapp.



Game Designer
Bekannter Vertreter: Will Wright (Spore; siehe oben)

Der reine Game Designer legt zu Beginn der Produktion im Designdokument fest, wie das Spiel aussehen soll: von der Story bis hin zur Bedienung. Im weiteren Verlauf der Produktion achtet er darauf, dass alle Entwickler auf das gleiche Ziel hinarbeiten. Andere Game-Design-Berufe sind der Level Designer, der für den Bau der Spielumgebungen verantwortlich zeichnet oder auch der Interface Designer, der das Benutzerinterface erstellt.

Game Artist
Bekannter Vertreter: Sam Didier (World of Warcraft)

Egal ob Gegnermodelle, Animationen oder Hintergründe – der Game Artist ist dafür zuständig, die Visionen des Game Designers in die Spielgrafik umzusetzen. Zuerst mit Konzeptzeichnungen, dann mit richtigen Polygonen.

Game Programmer
Bekannter Vertreter: John Carmack (Doom 3)

Er baut zuerst die Entwicklerwerkzeuge, dann das Grundgerüst des Spiels und fügt die einzelnen Elemente wie Levels und Grafikobjekte zusammen. Damit haucht er jedem Titel erst so richtig Leben ein. Ohne ihn gäbe es kein Spiel.

Game Producer
Bekannte Vertreterin: Jade Raymond
(Assassin’s Creed; siehe oben)

Er (oder sie!) ist das Kindermädchen einer Spieleentwicklung. Es liegt an ihm, die vorhandenen Ressourcen (Zeit, Geld, Entwickler) so zu verteilen, dass ein qualitativ hochwertiges und termingerechtes Produkt abgeliefert wird.

Ihr habt von The Maya Codex noch nie gehört? Wir bis vor kurzem auch nicht! Das Spiel wurde von acht Erstsemestlern der Games Academy erstellt und wird wie so viele Titel vermutlich nie die Festplatten der Spezialschule verlassen. Je vier Game Designer und Game Artists saßen ein halbes Jahr an dieser Projektarbeit inklusive eines umfangreichen Intros und Outros. Besonders beeindruckend: Das Spiel entstand ganz ohne Programmierer, nur im CryEngine-Editor. Und doch ist es nur eines von vielen teils preisgekrönten Spielen, die seit der Gründung der Games Academy im Jahr 2000 erschaffen wurden. Wenn im März das neue Semester beginnt, wird auch das Team rund um The Maya Codex wieder mit einem neuen Konzept von vorne anfangen. Neben viel Theorie steht an den Standorten der Games Academy in Berlin und Frankfurt am Main ganz klar die Praxiserfahrung im Vordergrund.

Vier Studiengänge

Die Games Academy bietet vier Studiengänge. Neben den bereits erwähnten Studiengänge zum Game Designer und Game Artist stehen auch die Kurse Game Programmer und Game Producer auf der Liste. Bis auf den Game Designer, der bereits nach dem 2. Semester seinen Abschluss macht, dauern alle Studiengänge vier Semester und beschäftigen euch Vollzeit. Mittags um 11 Uhr erst aufstehen und zur Uni schlürfen ist hier also nicht möglich. 18-Stunden-Tage seien die Regel, so die anwesenden Studenten. Wobei sie sehr viel Zeit völlig freiwillig in den Lehrräumen verbringen. Erst wird die Theorie gepaukt, dann mit Eifer am eigenen Projekt weitergearbeitet. Ebenfalls ungewohnt im Gegensatz zu normalen Hochschulen: Das erste Semester aller Kurse ist ein Basissemester. Das bedeutet, dass es für alle Studiengänge identisch ist. Damit möchte die Games Academy nicht nur das nötige Grundwissen für das weitere Studium legen. Die Studenten erhalten somit vielmehr auch Einblicke in die anderen Berufssparten und können sich sogar noch im zweiten Semester ohne Zeitverlust umentscheiden. Als Game Designer haben sie zusätzlich die Möglichkeit, gleich zwei Kurse gleichzeitig zu belegen. Game Designer und Game Artist sind hierbei laut den Verantwortlichen die beliebteste Kombination. Aber nur der Game Artist und der Game Programmer haben am Ende die Chance, weiterzumachen und an einer kooperierenden Hochschule ihren Bachelor in Kommunikationsdesign beziehungsweise Medieninformatik zu erhalten.

Neben der großen Projektarbeit, die sich über das gesamte Semester und teils auch darüber hinaus hinzieht, gibt es während der Studiengänge auch zusätzliche Trainingsaufgaben. Neben Motivations- und Kompetenztrainings gilt es beispielsweise, als Game Designer im Kurs "Game Theory" innerhalb eines Tages auf dem Papier einen Prototypen für ein Spiel entwickeln. Letzteres soll den Studenten zeigen, dass ein spielfähiger Prototyp als Basis für eine Entscheidung keine vier Wochen benötigt und ist verpackt in einen Wettbewerb, an dessen Ende Preise für die drei besten Prototypen winken. Genug Anreiz, um sich so richtig ins Zeug zu legen – wobei der erste Preis (ein Abendessen mit dem Geschäftsführer) vermutlich nicht für jeden Studenten unbedingt der ganz große Ansporn ist. Sinn und Zweck all der Projekte, Trainings und Übungen ist jedoch, die Studenten auf ein Leben in der Spielebranche vorzubereiten. Obwohl ein Game Artist sicherlich das Gelernte auch in der Filmbranche einsetzen kann und allgemeine Dinge wie Teamfähigkeit auch in anderen Berufen nützlich sind – sie erlernen im Studium ausschließlich die Werkzeuge und das Handwerk eines Spieleentwicklers.

Diese Übersicht zeigt euch die vier Studiengänge im Überblick und die weiteren Entwicklungsstufen.

Dowafu (unregistriert) 21. Februar 2010 - 13:53 #

ist es auch möglich mit einem "normalen" informatik studium an der uni nach dem master/bachelor in die games branche als programmierer zu gehen?

Christoph Licht 25 Platin-Gamer - 55862 - 21. Februar 2010 - 14:18 #

Natürlich, du solltest dich aber trotzdem nebenbei schon mit der Spieleprogrammierung auseinander setzen - schon allein um einige Arbeitsbeispiele deiner Bewerbung beilegen zu können. Microsofts XNA ( http://www.xna.com ) ist da ein guter Startpunkt, um ein Gefühl für sowas zu kriegen.

Freeks 16 Übertalent - 5525 - 21. Februar 2010 - 16:12 #

Es reizt mich schon sehr lange mich in die Richtung zu bewegen, werde aber auf jeden Fall erst mein Medieninformatik-Studium abschließen und ein wenig Arbeiten. Wenn es mich dann immer noch reizt, könnt ich genug Geld auf die Seite geschafft haben um ein paar Semester dort studieren zu können. Als Ergänzung könnte das eine überaus interessante Fußnote im Lebenslauf für den Einstieg in die Branche sein.

General_Kolenga 15 Kenner - 2869 - 21. Februar 2010 - 18:40 #

Soso, hier kann man sich also für nen Arsch voll Kohle zum Gamedesigner ausbilden lassen.

ChrisnotR (unregistriert) 21. Februar 2010 - 21:30 #

Naja wenn ich mein Hobby zum Beruf machen würde, dann wären Games keine Enstpannung mehr für mich.

Und dann kostet es auch noch so extrem viel im Vergleich zu normalen Studiengängen...

zeiteisen 11 Forenversteher - 705 - 22. Februar 2010 - 1:47 #

Ich denke die Connections sind das Wertvollste was man da bekommt.

Suzume 14 Komm-Experte - 1980 - 22. Februar 2010 - 11:38 #

An die Connections kommt man aber auch - etwas schwieriger zwar - mit Fleiß über die normalen Wege und Kanäle - sprich: Studium (z.B. Informatik oder Design) gefolgt/begleitend mit Praktika in einschlägigen Firmen.
Der Vorteil der GA ist, dass man mit Gleichgesinnten einfacher portfolio-taugliche Projekte anpacken kann.
Wenn ich aber höre (aus erster Hand), dass an der GA teilweise die Dozenten einfach mal nicht zum Dienst erscheinen und über Wochen immer wieder Kurse ausfallen, dann frage ich mich ehrlich, wofür da die 6000€ bezahlt werden?

Rondidon 15 Kenner - 3108 - 22. Februar 2010 - 14:38 #

Das ist zwar sehr nett, dass ihr den Schleier um "Wege in die Branche" ein wenig lüften wollt. Jedoch ist die Games Academy ein ausgesprochen schlechtes Beispiel dafür. Sie ist völlig überteuert und bietet keinen staatlich anerkannten Abschluss, sondern lediglich ein Zertifikat, mit dem man außerhalb der Spielebranche absolut überhauopt nichts anfangen kann. Interessierte sollten lieber an der FH Trier oder vergleichbarem studieren. Dort gibt es ebenso verschiedene Games-Studiengänge. Allerdings mit Bachelor-Abschluss und zu deutlich geringeren Kosten. Nämlich gar keinen.

JakillSlavik 17 Shapeshifter - 7253 - 22. Februar 2010 - 17:06 #

So ausgesprochen schlecht ist das Beispiel nicht, da die staatliche Anerkennung nicht unbedingt etwas nutzt, wohingegen das Zertifikat der Games Academy international anerkannt ist, zumal man sowieso - wie beschrieben - dort von der Wiege wegrekrutiert wird, solange man die vier Bereiche mehr als nur verinnerlicht hat.

Alric 10 Kommunikator - 445 - 22. Februar 2010 - 17:45 #

"Was früher "Astronaut" war, ist heute für viele "Spieleentwickler": ein Traumberuf."
Wow, echt? Muss ich was verschlafen haben. Warum sollte stundenlang programmieren irgendwas mit Traumberuf zu tun haben?
Spieledesigner, Graphiker oder ähnliches dagegen schon, klar, nur haben die erstmal nichts mit Spielen zu tun (Und müssen im Gegensatz eben kreativ aktiv werden, wohingegen der Programmierer hald langweilig Codezeilen abarbeitet).
Und von Quantic Dream und Naughty Dog abgesehen, wohin sollte man freiwillig wollen? Naja, danke dennoch für den Artikel

Gamaxy 19 Megatalent - 14748 - 22. Februar 2010 - 21:12 #

Weil ein "Traumberuf" nun mal einer ist, den man sich in der Vorstellung ganz toll ausmalt. Genauso, wie das träumende Kind im Astronauten nur den Weltraumflieger sieht, der die Aussicht auf die Erde genießt, dabei aber nicht berücksichtigt (vermutlich unwissentlich), dass dazu ein hervorragendes Physikstudium, extreme körperliche Fitness usw. gehört und die meiste Zeit im All für Versuche drauf geht.

Clickmaster (unregistriert) 22. Februar 2010 - 18:00 #

Naja, diese Abschlüsse sind nicht sehr angesehen, zumal man damit außerhalb der Gamesbranche kaum einen Job bekommen wird. Spielemacher sind je nach Unternehmen auch nicht gut bezahlt. Die meisten Leute haben da immer noch die rosa Brille auf.

Wenn du kein absoluter Einstein bist, wirst du mit dem Entwickeln von Spielen nicht reich. Da verdienen die Projektleiter und Manager einiges mehr.

Und wer will schon sein Leben lang Leveleditor-Sklave in einem Ausbeuterunternehmen wie z.B. EA sein? Dann kommen noch die unmenschlichen Arbeitszeiten hinzu und nach 10-14 Stunden Schuften hätte ich dann auch keine Lust mehr, selbst zu zocken. Ich würde die Branche hassen.

Detlef (unregistriert) 23. Februar 2010 - 0:39 #

Die GA bietet nix was ihr ohne diese Schule nicht auch erreichen könnt und der GA Abschluss ist rein garnix wert, wenn man nix drauf hat. Vermittlungsquoten von 70-80% sind ja wohl ein schlechter Witz, sieht natürlich nett aus wenn man damit wirbt. Jeder der ein bisschen Ausdauer hat, auf Menschen zugehen kann und willig ist viel und gut zu lernen schaffts auch ohne GA.
Ich habe viele aus der Branche befragt ob ein GA Abschluss die Chancen auf einen Job in ihrem Studio erhöhen würde. Die Antwort war einstimmig "NEIN, es zählt nur was du kannst und wie dein Portfolio aussieht". Ich glaube kaum das es im Ausland anders ist. Sicher kann die GA beim Lernprozess behilflich sein und ein paar gute Kontakte kann man dort sicher ebenso knüpfen, aber man ist deswegen noch lange nicht interessanter für die Branche. Jeder der dort eine Ausbildung machen möchte sollte genau Überlegen ob sich die Investition lohnt. Vieles aus dem obenstehenden Werbetextchen sollte man sehr skeptisch betrachten ;-)

malisa (unregistriert) 23. Juli 2010 - 10:34 #

Ich denke schon das die GA das bietet was andere Schulen nicht tun.
Ich kenne zumindest keine. Natürlich ist es richtig das ein Ga Abschluss in der Branche nicht viel zählt, es ist wie in jedem anderen Beruf auch, man wird immer nach seinen Leistungen bemessen.
Jedoch ist das ganze Lernsystem anders als in anderen Hochschulen.Es gibt keine überfüllten Vorlesungsräume, es gibt keine Wartesemester und unüberwindbare Aufnahmeprüfungen und jeder Student hat seinen eigenen Arbeitsrechner. Die Vermittlungsquoten sind kein schlechter Witz, es gibt viele Studenten die schon während dem letzten Semester einen Job haben und nur darauf warten loszuarbeiten. Und ud sagst wenn man nix drauf hat... die GA ist dazu da dir zu vermitteln was du drauf haben musst und dir das beizubringen was du später in der Games Branche brauchen wirst. Ob sich die Investition lohnt kann ich nur mit Ja beantworten.... entweder kaufe ich mir für das Geld ein Auto.. oder ich investiere in mich.

Hhaller 04 Talent - 33 - 23. Februar 2010 - 10:06 #

Ich schließe mich Detlef, wenn auch nicht in seiner Wortwahl, aber in seinem Kommentarinhalt an. Habe einige Zeit lang am SAE Institut in Hamburg bzw. Leipzig verbracht und hatte auch einige Verbindungen zu Quantm Mitstreitern (SAE ist Quantm, nur für Film, Design und Audio).
Einzig man selbst lernt dort von sich selbst, das Beibringen für das Geld bezahlt wird rückt, je länger man dort "studiert" immer weiter, bis in einen fernen Hintergrund, ja, bis man sich nur alleinig auf das eigene Lernen und Lehren verlassen kann. Dozenten stoßen diesen Pfad nur mit Grundwissen und gegängelter, subjektiver Praxis an.

Es scheint die einzige gute Sache zu sein: Man erkennt die Eigenverantwortung, das objektive Überschauen seiner eigenen Kraft in einem (eigentlich) kreativen Umfeld (abgesehen von strenger Programmierung) und weiß sich als Wirkender und Lehrer für sich selbst, einzusetzen.

Und das selbst Lehren und selbst Lernen ist zwar auch auf andere Bereiche zu übertragen aber vorwiegend auf die Kreativen, die schlichtweg keinen Abschluss/Diploma/Zertifikat oder sonstige gutheißenden Reden brauchen und benötigen. Sie wollen nur wissen was man kann, und kann man es aufrichtig, dann steht einem auch ein Job offen, ohne ein GamesAcademy oder Quantm Abschlusszertifikat. Es ist das Vorzeigbare was für diesen Karrierweg auch "Persönlichkeit" bedeutet (für andere, für sich selbst gibt es weit mehr Möglichkeiten zur Beobachtung).

Das Zertifikat von Quantm und GA ist zwar eher zu beachten als normale Praktikabescheinigungen, aber es macht das ganze auch eitler, man läuft erst dadurch gefahr sich auf diesem "Privileg" (wie es ja dargestellt wird) auszuruhen. Schneller, als an Fachhochschulen oder öffentlichen Universitäten. Ist aber leicht daher gesagt und braucht mehr Text als ich heute Morgen schreiben will *g* .

Z 12 Trollwächter - 1009 - 23. Februar 2010 - 20:45 #

Diesen März beginnt an der HAW in Hamburg der Masterstudiengang "Sound, Vision, Games". Wer sich näher informieren möchte, findet unter http://www.gamecitylab.haw-hamburg.de/ nähere Informationen. Für Leute mit Bachelor sicher eine Alternative, auch wenn in Hamburg leider Studiengebühren hinzu kommen.

P.S.
Die Anmeldefrist für dieses Semester ist abgelaufen.