Drei populäre Mythen

Der Casual-Mythos Report

Das Vorhandensein der "Casual Gamer" stellt dieser Artikel nicht infrage, wohl aber die Überzeugung, es ginge dabei vorrangig um WiiMote-Wedler und Gehirntrainierer. Und auch der Gedanke, dass die Core Gamer immer unwichtiger werden für die Hersteller, erweist sich bei näherer Betrachtung als falsch.
Jörg Langer 11. Juli 2009 - 20:15 — vor 14 Jahren aktualisiert
Dieser Inhalt wäre ohne die Premium-User nicht finanzierbar. Doch wir brauchen dringend mehr Unterstützer: Hilf auch du mit!
Die Erinnerungskraft des Menschen ist für gewöhnlich weder sonderlich weitreichend noch erwähnenswert genau: Streng subjektiv vergisst das Hirn Unangenehmes oder überhöht es ins Tragische, sortiert Niederlagen aus und lässt den eigenen Lebensweg im Nachhinein als eine strahlende Abfolge strategisch genialer Entscheidungen wirken. Auch Firmen verklären ihren von Zufällen und Unsicherheiten geprägten Stolperweg von einem Fiskaljahr zum nächsten gerne rückwirkend zu weitsichtigen Masterplänen. Was für einzelne Firmen gilt, lässt sich auch für eine ganze Branche sagen. Der zurzeit liebste Talisman der Spiele-Industrie ist ein weißer Plastik-Avatar, der für den Gott „Casual Gamer“ steht.

Der Wii-Titel "Schweineparty" erscheint am 30. Juli. Für welche Zielgruppe ist er nur gedacht?
Die dazu gehörende Heilsgeschichte geht in etwa so: Früher, da gab es nur ungefähr 2.000 Hardcore-Zocker auf der Welt, die wollten echte Spiele, die aber unglaublich aufwändig zu produzieren waren. Böswillige Fachmagazine verdarben diesen Zockern auch noch regelmäßig die Kauflaune, indem sie auf Fehler und Unzulänglichkeiten der Spiele gnadenlos hinwiesen. Heute gibt es plötzlich Billionen von Menschen, die nur darauf warten, in neu erfundenen Genres wie „Popcorn Arcade“ (gemeint ist ein Partyspiel mit Schweinen) ihr sauer verdientes Geld für minderkomplexe Zerstreuung auszugeben. Testberichte lesen sie nicht, gekauft wird vorrangig aus demselben, schwer erklärbaren Impuls heraus, der dem modernen Konsumenten auch Bauchmuskel-Straffgeräte oder Korkenzieher mit Sounduntermalung ins Haus bringt. Das mag jetzt überspitzt klingen, ist aber schon eine Haltung, die einem als Spieleredakteur bei dem einen oder anderen Publisher begegnet. Core Gamer? Die brauchen wir nicht mehr!

Den Casual-Urknall stellt wahlweise SingStar (fragt man Sony), die Wii (fragt man Nintendo) oder Die Sims (fragt man Electronic Arts) dar. Unbestritten ist: Der erstaunliche Umsatzzuwachs mit Spiele-Software in 2008 rührt zu einem guten Teil von der „neuen“ Zielgruppe der Casual-Spieler. Aber wenn man ein oder zwei Schritte zurücktritt, entpuppen sich einigen Weisheiten über die Gelegenheitsspieler -- und damit diverse Folgerungen daraus -- als arge Missverständnisse.

Schon gewusst? Solitaire ist das Lieblingsspiel der US-PC-Zocker, fast 8 Millionen der Altersgruppe 25-54 spielen es.


Mythos 1: PC ist Hardcore, Konsole ist Casual

Gerade in Deutschland wird der PC bevorzugt als Hardcore-Plattform wahrgenommen. Dabei wird gerne vergessen, dass ein guter Teil der tatsächlichen PC-Spieler erst gar nicht in Markterhebungen auftaucht, weil er beispielsweise mit den bei Windows mitgelieferten Simpel-Kartenspielen zufrieden ist, oder seine Lebenszeit süchtig machenden Browserspielen schenkt. Die Nielsen Company misst in den USA mittels eines Software-Tools 185.000 PCs und 1.777 PC-Spiele (Stand: März 2009). Dabei stellt sie zuletzt im vierten Quartal 2008 fest: Die größte demoskopische Gruppe (29%) der PC-Spieler ist a) weiblich und b) 25 bis 54 Jahre alt! Dahinter kommen die Männer derselben Altersgruppe (20%). Das will überhaupt nicht nach „Hardcore“ klingen, aber auch nicht wirklich nach „DS“.

Das Lieblingsspiel der amerikanischen PC-Spieler ist nicht etwa GTA 4 oder NHL 2009, sondern das gute alte Solitaire. Allein in der Altersgruppe 25-54 Jahre spielen 7,75 Millionen US-Bürger pro Woche den in Windows enthaltenen Kartenlege-Hit. Auf den nächsten Plätzen folgen FreeCell, Great Escapes Solitaire, Hearts, Minesweeper und Pinball, bevor dann auf Platz 7 das erste „echte“ Spiel erscheint: World of Warcraft, das im Dezember 2008 von 1,8 Millionen einzelnen US-Bürgern gespielt wurde, zwei Drittel davon männlich. Und zwar nicht, wie Solitaire, bis zu etwa 150 Minuten lang pro Woche, sondern durchschnittlich 744 Minuten lang. Das sind über zwölf Stunden wöchentlich oder über 100 Minuten täglich! Interessanterweise rangierte auch bei WoW-Spielern Solitaire auf dem zweiten Platz.


Einen schweren Nachteil hat die Nielsen-Messmethode freilich: Sie kann nur die vom User gestarteten Programme messen, aber nicht, welche Spiele er über seinen Browser startet. Die multimillionenfach gespielten Browser Games tauchen also erst gar nicht in Statistiken auf, was für unsere Argumentation aber nicht hinderlich ist: Browserspiele finden fast ausschließlich auf dem PC statt und sind überwiegend „casual“, von Gegenbeispielen wie Quake Live einmal abgesehen.

Schaut man sich dann typische PC-Verkaufshitparaden an, so tauchen Die Sims gleich mehrmals auf (Sims 3, aber auch noch Addons zu Sims 2), dazu kommt dreimal World of Warcraft (Hauptspiel und die beiden Addons). Bei WoW könnte man streiten, aber Sims 3 oder das immer noch erfolgreiche Spore sind sicher keine typischen Hardcore-Spiele. Und so ist auch generell in USA -- dem wichtigsten Spielemarkt der Welt -- der PC längst keine Core-Plattform mehr, sondern die ohne jeden Zweifel größte Casual-Plattform. Auch wenn mit einem großen Teil der gespielten Titel herkömmliche Hersteller kein Geld verdienen. Der Mythos „PC = Hardcore“ trifft jedoch jedenfalls nicht zu. Und damit auch nicht die Vermutung, die PC-Plattform könne vernachlässigt werden, weil sie ja "nur noch die Hardcore-Spieler" erreicht. Der Dreisatz "PC = Hardcore" und "Core Games = Auslaufmodell" mag zum Ergebnis "PC = Auslaufmodell" führen. Aber nicht nur der erste Teil der dieser Gleichung stimmt nicht, auch Core Games sind längst kein Auslaufmodell. Wie wir auf Seite 2 feststellen werden...

Maestro84 19 Megatalent - - 18467 - 17. Juli 2009 - 22:50 #

Einwandfreie Reportage. Ich bin zwar der Meinung, dass Sims richtig gespielt durchaus "Core" werden kann, genauso wie WoW mittlerweile eindeutig Casual ist, aber unterm Strich sollten sich manche Entwickler wirklich fragen, ob es Sinn macht, die Cas(h)ual(cows) zu favorisieren. Siehe die aktuellen Spielezahlen, die meiner Meinung nach eindeutig zeigen, dass gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten die Casuals als erstes an dem kleinen Nebenhobby Zockerei sparen, während ein echter Coregamer für das neueste Lara-Abenteuer, den dringenden Feldzug seines Zerg-Schwarms oder dem Retten der armen Jungfrau lieber eine Woche abends auf sein Essen verzichtet als auf das Spiel - egal ob PC oder eine der vielen Konsolen.

Gerne soll es für die Hausfrau aus Hinterkuhkaffhausen mitsamt Großvater Spiele geben, nur bitte vergesst uns Coregamer nicht, die gerne jeden Monat auch mal 200-300 €uro in Spiele stecken. Wobei ich mir da aktuell eigentlich nur Sorgen um die armen Wiiler mache, die die Coregames an einer Hand abzählen können. Den PClern, PSlern und Xboxlern geht es da ja noch sehr gut.

Zup 15 Kenner - P - 2891 - 18. Juli 2009 - 8:58 #

Casual Gaming ist verdammt kurzlebig. Das werden viele merken die sich vorschnell dem Wii-Hype angeschlossen haben. Für zwischendurch mal ganz nett, aber für ernsteres spielen nicht tauglich. Nintendo hat es irgendwie geschafft der Wii einen Mythos des "Must have" zu verpassen. Mag es an der zugegeben innovativen Steuerung liegen oder an den vielen Party Games. Wer aber ernsthaft spielen möchte, der greift auf jeden Fall zum PC oder zu einer der beiden anderen Next-Gen-Konsolen.

Schön für Nintendo, aber einen wahrlichen Meilenstein hat man damit nicht geschaffen. Ich vergleiche das mal mit einer Aussage die ich gestern im TV gesehen habe: "Als Musiker kann man Kylie Minogue nicht ernst nehmen, aber sie ist neben Madonna irgendwie eine der erfolgreichsten Pop-Sängerinnen geworden" Genauso verhält es sich mit der Wii.

Gadeiros 15 Kenner - 3562 - 18. Juli 2009 - 9:03 #

ich sag mal: es wäre ja noch schöner, wenn eine statistik beweisen würde, daß casual gaming intensiv und über längeren zeitraum ausgeführt würden. das wäre nämlich einfach nichtmehr "casual".
casual games sind vorallem konkurenz für cores, weil die produktionen shiften. und sowas schadet dann im grunde der industrie, weil sie die leute vergretzen, die sie im grunde auch selbst sind und mal waren. (also die spieleproduzenten.. weniger die managertypen aus manchen publisherbüros, die geradeinmal wissen, was ein computerspiel wirklich ist) und das sind auch die, die fans werden, mal in die tasche greifen und das hobby wirklich nicht von einem tag auf den anderen aufgeben werden, weil sie mehr als nur ein oder 2 partyspiele und deren nachfolger und klone im visier haben. und die wollen auch evolution in games, sind in der lage ihre geschmäcker besser auszuleben und zu erkennen und dann eben mehrere genres zu bedienen.

stellt eeuch vor, ein guitarhero hat einen unendlich tiefen fall mit einer rausgeworfenen "10 songs, alle bereits zum download bei älteren versionen vorhanden und man kann keine anderen mehr adden"- version. dann schalten alle casuals ewig ab, die enttäuscht werden, weil das das einzige war, was sie wirklich faszinieren konnte, da sie einfach nichts anderes ausspielen wollten.

Maestro84 19 Megatalent - - 18467 - 18. Juli 2009 - 10:55 #

Die Gefahr sehe ich für Nintendo, dass mit zuviel Casualgames die letzten Coregamer ihnen den Rücken kehren und zu anderen Konsolen wechseln. Ich war so früher auch ein Riesennintendofan (SNES), als dann aber der N 64 kam, war es für mich vorbei und ich wechselte zum PC. Seitdem gab es bei mir nur noch Nintendokonsolen als Budgetware, sobald ein Zelda rauskam. Genauso werde ich es beim Wii machen, da das aktuelle Zelda-TP von der Steuerung her sowieso noch auf dem GC besser ist als auf der Wii.

Wie gesagt, Coregamer sind gerade in wirtschaftlich härteren Zeiten eine verlässliche Stütze.

schwabenchaot 04 Talent - 38 - 18. Juli 2009 - 14:12 #

Ähm...vielleicht habe ich gerade einen Brain-Hänger, aber ich habe zumindest gelernt, dass eine Woche 7 Tage hat.
Wie um Himmels Willen kann dann die XBox360 auf eine Nutzungsdauer von 7,1 Tage/Woche kommen???

Zum Casual- bzw. Core-Gamer. In dem Bericht wird darüber geschrieben, dass wohl nur ein kleiner Teil der Casual-Gamer zu "Enthusiasten" werden würden, aber schon ein kleiner Teil trägt eben doch zu einem neuen "grösseren" Kundenstamm bei! Nehmen wir z.B. die Spieleserie XYZ Von EA. Bisher verkauft EA von diesen Titeln meinetwegen 5 Mio. Einheiten. Durch ein paar Casualgames kann es durchaus sein das EA in 2 Jahren nun durch Erschliessen neuer Kunden jährlich plötzlich 6 Mio. Einheiten dieser Serie XYZ verkauft. Also haben sich über längere Sicht die "momentan" höheren Werbeausgaben für die Casualgames auf jeden Fall gelohnt.

Zudem finde ich sowieso die Unterteilung von Casual- und Coregamer eigentlich sowas von sinnlos. Mal ehrlich: Letztendlich kommt es sowieso auf einen Nenner: BEIDE ZOCKEN SPIELE!!

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469822 - 19. Juli 2009 - 0:12 #

Zu den 7.1 Tagen: Berechtigte Frage, ich versuche mal, dem auf den Grund zu gehen.

J4N 09 Triple-Talent - 330 - 18. Juli 2009 - 16:44 #

Sehr schöner Artikel. Ich bin gespannt sein wie sich dereinst der Nachfolger der Wii verkaufen wird.

Kolenga (unregistriert) 18. Juli 2009 - 17:59 #

Nun, solche Umfragen wie "Nur 20% der Wii-Käufer haben vorher nicht gespielt" haben eben den Schwachpunkt, dass nur die loeute erfasst werden, die auch an solch einer Umfrage teilgenommen haben. Jemand der nie gespielt hat und nun immer mal wieder Casual Games an der Wii spielt, wird wol kaum an einer Spiele-Umfrage teilnehmen.

Gamaxy 19 Megatalent - 14748 - 19. Juli 2009 - 0:14 #

Das ist ein Punkt, den man bei jeder Statistik bemängeln kann - wer allerdings etwas Ahnung von Statistik hat, weiß, dass nur der Stichprobenumfang groß genug sein muss, damit das Ergebnis der Stichprobe (hier: befragte Wii-Käufer) mit den Verhältnissen in der Grundgesamtheit (hier: alle Wii-Käufer) mit einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit sehr gut übereinstimmt.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469822 - 19. Juli 2009 - 0:17 #

Da warst du schneller als ich :-) (siehe unten)

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469822 - 19. Juli 2009 - 0:16 #

Gratulation, du hast soeben die gesamte Marktforschung der gesamten Welt als schwachpunktbehaftet überführt. Wenn Nintendo professionell gearbeitet hat, war die Umfrage repräsentativ, und dein Punkt ist nichtig.

C2Abusus 04 Talent - 39 - 19. Juli 2009 - 16:22 #

Man kann davon ausgehen dass solche Statistiken aus den Umfragen die man bei Nintendo machen muss, um an die Sterne-Punkte ranzukommen, die jedem nintendoeigenen Produkt beiliegen. Da kommt nämlich auch jedesmal die Frage ob man vorher eine Nintendo-Konsole besessen hat.

Crizzo 20 Gold-Gamer - - 24427 - 19. Juli 2009 - 12:46 #

Den letzten Absatz in die Mensa/Küche jedes Entwickler Studios der Welt...

Schön geschriebener Artikel. Aber wieso ist unter der Tabelle (Nutzungsdauer Videokonsolen, USA) auf Seite 2 so ein große Lücke?

RaPe 09 Triple-Talent - 303 - 19. Juli 2009 - 22:50 #

Die wenigsten Spieler für die eine Wii die erste Konsole ist werden den Weg auf deren Seite finden und an entsprechenden Umfragen teilnehmen.
Desweiteren kann man die nur 20% Neukunden schon deshalb in Frage stellen, wenn man die Verkaufszahlen der Wii mit denen der Vorgängerkonsolen vergleicht. Der GC z.B. hat sich doch nicht mal annähernd so oft über seinen gesamten Lebenszyklus verkauft, wie die Wii bis zum jetzigen Zeitpunkt. Selbst, wenn man voraussetzt jeder GC-Besitzer hat sich auch eine Wii gekauft, wären die zusätzlichen 20% an Neukunden zu tief gegriffen.

Ive Mindro 11 Forenversteher - 750 - 19. Juli 2009 - 22:59 #

Wenn man Jörgs Artikel und Meinungen zum Thema Konsole vs PC verfolgt (vor allem auch zuletzt immer wieder im SpieleveteranenPodcast zu hören), weiß man ja wie sehr er (zu recht) zum PC als wichtiges Spielemedium steht. Ich finde den Artikel sehr informativ und vor allem zum Thema "Wii=die Rettung der Spieleindustrie" absolut treffend. Interessieren würde mich, in welcher Stimmung du den Artikel geschrieben hast: Am Anfang klang es nämlich arg nach einem Rundumschlag gegen den aktuellen Trend, dass Core-Gamer und der PC von der Industrie vernachlässigt werden. Da fragt man sich, ob der Artikel eher spontan entstanden ist oder dir schon lange auf der Seele gelegen hat.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469822 - 23. Juli 2009 - 0:05 #

Naja, spontan entsteht so ein Artikel grundsätzlich nicht, weil du doch einige Zeit recherchieren musst dafür. Ich bin übrigens gar nicht mal so sehr auf den PC eingeschossen, wie es vielleicht wirkt: Würde alle Welt behaupten, die Konsolen seien Mist, würde ich wahrscheinlich eher in die Gegenrichtung argumentieren. Aber aktuell bekommt man ja an jeder Straßenecke zu hören, Casual sei die Erlösung und richtige Spiele für PC seien quasi unverkäuflich. Und das ist Blödsinn.

Matti 16 Übertalent - 4794 - 23. Juli 2009 - 13:48 #

Sehr schöner Artikel dem ich in fast allen Punkten zustimme. Ich würde aber soweit gehen und die Zukunft der Spielebranche noch einmal von einem ganz anderen Blickwinkel betrachten.
Denn ich würde behaupten daß Qualität heutzutage mehr zählt als alles andere, etal ob im Core oder Casual Bereich. Durch die Vernetzung der Konsumenten im Internet spricht sich murks schnell rum und qualitativ minderwertige Produkte haben langfristig einfach keine Chane mehr.

Zum Thema Xbox 360: Interessant fand ich die Tatsache daß die Hauptzielgruppe mit 12-17 Jahren recht Jung ausfällt. Ich habe mich als älterer PC spieler bewußt für die Xbox 360 entschieden da ich das Konzept des Xbox Live Dienstes recht gut finde da es die Spielewelten Konsole und PC vereint. Das ist langfristig ein enomer Vorteil vor der PS3 meiner Meinung nach.

Matti von Mattis WoW Blog

Earl iGrey 16 Übertalent - 5093 - 13. August 2009 - 22:34 #

Das ist ein Beitrag in dem die Zahlenkolonnen erstaunlich ansprechend aufbereitet sind. Und gut geschrieben. Beachtlich.