Potzblitz! Zauberer Hommet lässt einen gewaltigen Feuerball los, während Priesterin Illydia die Wunden verarztet. |
Während unsere Helden nach Schätzen Ausschau halten, hetzt ihnen der Dungeon Master Duergar-Angreifer auf den Hals. |
Sword Coast Legends ist kein Rollenspiel Light: Jeder Charakter besitzt ein eigenes Inventar, mit dessen Sortierung ihr viele Stunden verbringen könnt. |
Sword Coast Legends | |||||||||||||
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Preview vom 23.3.2015
Sehr gut
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Userwertung
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20.10.2015 LinuxMacOSPCPS4XOne |
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Viel Spaß beim Lesen!
Ist das nur das gleiche Setting oder haben die Entwickler auch was mit Neverwinter Nights (PC-Umsetzung) zu tun?
Welches Neverwinter Nights meinst Du? Das Uralt-MMO, die Standalone-Spiele? Meines Wissens hat n-Space noch kein D&D-Rollenspiel entwickelt.
Klingt sehr verheißungsvoll. Ich muss nur schauen, ob ich nach Pillars of Eternity noch Lust auf mehr habe oder erst einmal eine Pause vom ISO-Rollenspiel brauche.
Wenn ich mit Divinity:Original Sin durch bin, ist mein Bedarf definitiv erstmal gedeckt. Also liebe Entwickler, lasst euch viel Zeit und macht das Ding rund.
Die Frage mit den Begleitern bleibt also noch etwas "düster".
Ob sie nun richtige Persönlichkeit/Hintergrundstory haben ist wohl noch nicht wirklich klar.
Das hatte ich ja noch gar nicht auf dem Schirm. Sieht gut aus. Für mich bleibt aber auch die Frage offen, ob Story und Charaktere etwas taugen.
Ich spiele gerade D:OS und werde es wahrscheinlich abbrechen, weil ich es nicht ertrage, wenn sämtliche (N)PCs ausschließlich dümmliches Geschwätz von sich geben. Ich will es mögen, aber dieser bekloppte Humor versaut für mich die gesamte Atmosphäre des Spiels.
Jupp, ich wollte es als Übergang bis zum Realease von Pillars of Eternity spielen und habe mit LvL 12 Charakteren dann abgebrochen. Dieser blöde, flapsige "Humor" in den Dialogen hat mich derart genervt, hätte ich nie für möglich gehalten...
So schlimm? Wollte mir den dritten Teil nach dem arg konsoligen zweiten eigentlich mal ansehen.
Wenn man die z.T. überschwänglichen User-Kritiken auf GOG und Steam so liest (manche nennen das Spiel Baldur's Gate 3!), könnte man wirklich meinen, dass sich kein Mensch mehr für anständig geschriebene Storys, Hintergründe und Charaktere interessiert. So gut wie niemanden scheint das zu stören, aber D:OS hat in der Hinsicht wirklich gar nichts zu bieten und nervt zusätzlich mit diesem dämlichen Humor.
Wie wäre es damit, dass diesen Leuten der Humor einfach gefällt und dir halt nicht?
Das würde lediglich erklären, warum sie der Humor nicht stört. :)
Ich habs nicht gespielt, ist die Story wirklich so schlimm? Warum hat es dann überall so hohe Wertungen bekommen?
http://www.gamersglobal.de/test/divinity-original-sin?page=0,3
Und? Da steht "Gelungene, unterhaltsame Story".
Ich muss Dir nichts vormachen, daher ganz ehrlich von mir. Wenn diese Art von Rollenspiel Deins ist, kannst Du mit dem Spiel nix verkehrt machen. Ich brauchte ne Weile, bis ich richtig im Spiel war (ich fand es anfangs etwas zu schwer) und es reißt auch nicht unbedingt gleich mit, inzwischen komme ich recht gut klar und hab viel Spass damit.
Da steht, warum es eine hohe Wertung bekommen hat. Andere scheinen nicht den Geschmack an der Story gefunden zu haben. Gleiches gilt auch für den Humor.
Zum Humor kannst Du ja in entsprechende Videos reinschauen, für sonstige Erfahrungsberichte in den entsprechenden Thread im Forum.
Jetzt gibt es zwei Fragenkomplexe:
1. Wie ist denn die Story, wenn die Spieler das als "Baldur's Gate 3" bezeichnen? Haben die das jemals gespielt?
2. Humor ist ja sehr subjektiv, bewusst platter Humor passt vielleicht in Jar Jar Binks Dorf, aber in einer Fantasy-Welt finde ich persönlich die subtile variante schöner als die mit dem Holzhammer.
Frage 1 kann ich nicht beantworten ;), aber zu 2.: Ganz klar Holzhammer!
Uiuiui.
Ich finde den Humor auch eher plump. Das war im zweiten Teil aber schon nicht anders. Es war irgendwie immer ein bisschen zu viel, so dass ich irgendwann die Dialoge unterbewusst ausgeblendet habe und nur noch auf Auftrag-Ausführung-Lieferung gegangen bin.
zu 1. Bin vor dem Ende des ersten Aktes (von 3). Die Hauptstory zieht sich. Die anfängliche Mordaufklärung dauert schonmal ewig, weil man um das Hochleveln nicht drumherum kommt (will nicht spoilern). Das Leveln dauert auch ziemlich lange, da man pro Stufe ordentlich EXP braucht. Wobei ein weiterer Pluspunkt ist, dass man nicht nur für das erschlagen von Gegner und das Erfüllen von Quests EXP bekommt, sondern auch für das Entdecken von versteckten Orten. Das ist ganz nett und außerdem recht lohnenswert.
Jar Jar Binks Dorf, ganz großes Kino!
Schade dass man sowas nur bei Star Wars Nerds anbringen kann.
Ja, ganz sicher ... D:OS ist ein Spiel voller Schenkelklopfer ohne Charakter-Storys, ohne Interaktion der Charaktere, die Aufträge sind totaler Einheitsbrei ... um hier niemanden zu verwirren, ich hab grad sehr viel Spass mit Divinity:Original Sin, weil genau das alles NICHT zutrifft.
"Charakter-Storys... Interaktion der Charaktere"
Das und eine spannende Handlung sowie allgemein gutes Writing sind für mich aber leider elementare Bestandteile eines guten klassischen Party-RPGs.
Sowas wie D:OS bezeichne ich für mich persönlich als "Gameplay-Spiel". Es lebt von der Erkundung der Spielwelt, den Rundenkämpfen, der Inventarverwaltung und dem Aufleveln. Dafür sind Handlung und Charaktere banal und austauschbar.
Ich habe vor kurzen das genaue Gegenteil durchgespielt: Planescape: Torment. Da war das Gameplay klar zweitrangig und hat halt gerade so eben funktioniert. Den Großteil der Zeit verbringt man sowieso mit Lesen. Die Ausarbeitung der Charaktere und der Handlung im Großen wie im Kleinen standen dafür im Mittelpunkt. Jeder noch so unwichtige NPC wird erstmal detailliert beschrieben, wenn man ihn anspricht!
Wenn ich schon nicht beides haben kann, bevorzuge ich klar Rollenspiel-Typ Nummer 2, weil ich nicht "um des Spielens Willen" spiele, sondern etwas erleben will.
Ich finde es einfach nur verwunderlich, dass ich diese Ansicht offenbar mit nur sehr wenigen anderen Spielern teile.
Sorry, aber "Da war das Gameplay klar zweitrangig und hat halt gerade so eben funktioniert." ist für mich eher ein NoGo. Ich finde ausufernden Text eher störend. Irgendwann klickt man es nur noch genervt weg. Eine exzellente Story erwarte ich in Büchern. In Spielen möchte ich schon vorankommen und nicht ewig lesen müssen.
D:OS hebt sich IMHO von anderen Rollenspielen durch eigentlich recht nette Quests ab (Leuchtturm-Quest, Elfisch-orkische Blutfehde u.a.), die sich auch auf verschiedenen Wegen lösen lassen. Hatte noch keine "Hol mir 5 Orkhauer"-Blablablub. Ich weiss nicht wirklich, wie hoch der Anspruch an Spiele wirklich sein sollte. P:T ist jedenfalls auch nicht für jeden geeignet und erst recht nicht für jeden das ultimative Spielerlebnis.
PS:T ist natürlich ein sehr krasses Beispiel, zugegeben. Ich will damit nur sagen: Im Zweifel sind mir (in diesem Genre) Handlung und Charaktere deutlich wichtiger als das reine Gameplay.
Gerade bei D:OS finde ich es eben jammerschade, dass sich alles so schön old-schoolig anfühlt und - wie du schon sagst - die Quests als solches sogar recht gut designt sind, dafür aber die Handlung nur so nebenher läuft und kaum ein NPC auch nur einen vernünftigen Satz von sich gibt. Dazu killt der über allem liegende Blödel-Humor für mich komplett die Atmosphäre.
Hmm, es gibt eigentlich nur eine Sache, die mir gewaltig auf den Zeiger geht und das ist das Hintergrundgequatsche. Boah, ist das schlecht. Wenn man mal das Inventar aufräumen muss (leider zu oft) sollte man nicht auf dem Marktplatz stehen, da kriegt zuviel ;-)
Wohl wahr!
No one has as many friends as the man with many cheeses!
Ich kann mich noch sehr gut an all die Mühe mit dem Toolset und den mehrere Tage dauernden DM-Sessions mit Neverwinter Nights erinnern. Ich kann das garnicht mehr abwarten jetzt!
Das klingt richtig interessant!
Da ist ein Fehler drin: "5. Edition des AD&D-Regelwerks" -> müsste "5. Edition des D&D Regelwerks" heissen. AD&D ist die Bezeichnung der zweiten Edition, alle anderen und auch die neueste heissen D&D. AD&D steht für "Advanced Dungeons und Dragons". Damals wusste man noch nicht, dass noch einige Editionen folgen würden.
D&D 1
AD&D (Advanced Dungeons and Dragons)
D&D 3
D&D 3.5 (-> Davon dann später Pathfinder, auch als 3.75 bezeichnet)
D&D 4 (Die verkorkste Edition, weshalb viele zu Pathfinder abgewandert sind)
und jetzt die neue, vor kurzer erschienene:
D&D 5
Aber genug Kritik, danke für den Artikel, da bin ich ja mal echt gespannt drauf. Vor allem der Dungeon-Master Modus ist bestimmt cool, auch wenn man es nicht mit der tatsächlichen Tätigkeit eines Dungeon-Master gleichsetzen kann. Werd ich mal auf meine Liste setzen.
Komplette Zustimmung. Im Originaltext stand nur D&D. Die zweite Edition, also AD&D, war mein eigentlicher Einstieg in dieses System - das hätte ich gewusst. :)
Und klar, ein echter Dungeon Master am Küchen- oder Wohnzimmertisch hat natürlich alle Möglichkeiten der Welt, das Spiel zu drehen. Ich erinnere mich an eine Runde mit zwei Freunden, die so schlimme würfelten, dass einer von ihnen immer ins Gras biss. Prompt habe ich dann einen Heilungsbrunnen von einmaliger Benutzung auf "den können sie jetzt so lange verwenden, bis die Monster tot sind" umgewandelt. ;)
Ich hab gerade das Glück, für eine Runde aus 5 Spielern die ich gut kenne eine Pathfinder-Kampagnie leiten zu dürfen. Das macht irrsinnig Spaß, erst recht wenn man eine wirklich nette Truppe zusammen hat, die sich darauf einlässt und man miteinander und nicht gegeneinander spielt.
Wenn man geschickt vorbereitet, kommen die Spieler aber auch bei schlechten Würfen nicht so arg in die Notlage. So kann man z.B. über die Pointbuy Methode statt über Auswürfeln die Charakterwerte verteilen, wodurch man später nicht einen totalen Versage-Helden in der Gruppe hat (was einem Neuling in der Regel keinen Spaß macht), sondern die Stärken über die Gruppe verteilt sind. Und bei Encountern ist das Balancing von Pathfinder schon echt gut bisher. Nen bisschen muss man natürlich auch auf die Helden und deren Fähigkeiten schauen wenn man die Begegnungen bastelt. Und was sich bei mir auch bewährt hat: Mehr als eine Möglichkeit einbauen zum Ziel zu kommen. Beispiel verschlossene Kiste mit einem Ohr dran, die sich nur öffnet, wenn man die Lösung eines Rätsels ausspricht. Man kann aber auch versuchen, die Kiste mit Diebeswerkzeug aufzustemmen oder mit Waffengewalt kaputt zu schlagen (wobei natürlich Potions oder so kaputt gehen können).
Was ich auch mache ist, das ich den Helden Boni auf Würfe gebe, bei denen sie eine besonders gute Idee oder Rollenspiel abgeliefert haben. Wenn sie sich z.B. sehr viel Mühe bei der Ansprache eines Gegners gemacht haben um einen Konflikt friedlich zu lösen, bekommen sie eines Bonus auf den Überzeugungswurf. Das sind aber eben alles Dinge, die ein Computerspiel leider nicht so gut darstellen kann.
Edit: Wer sich für Pen&Paper interessiert, es gibt jetzt bald (28.3) einen Gratisrollenspieltag in Deutschland, wo alle möglichen Leute und Läden umsonst einen Tag lang Rollenspiele anbieten. Einfach mal nach Gratisrollenspieltag googeln.
Sorry, das habe ich reinredigiert, wird gleich korrigiert.
Mille grazie!
Wie wäre eine News zum oben erwähnten Gratisrollenspieltag diesen Samstag? Würde ich mir fast ansehen, wenn ich in Deutschland wohnen würde. :)
Mal aus reiner Neugier: Was war denn so schlimm an der 4. Edition?
Let me google that for you. :)
https://www.google.com/search?q=d%26d+4th+edition+criticism&ie=utf-8&oe=utf-8
"It’s a World of Warcraft-inspired tactical combat game, very unlike (and incompatible with) previous editions of D&D."
"In 4e, they have decided to “rewrite history.” Previous core races, classes, and spells that have been enshrined in novels, campaigns, and tradition have been discarded or reworked until they aren’t the same thing any more. Greyhawk, the campaign setting that has thrived from OD&D until the last issue of Dungeon Magazine, is now impossible with the new D&D as written. Entire major character archetypes have been removed. The cosmology, which previous classic stories like the Temple of Elemental Evil revolved around, has changed. Wizards don’t use the Vancian spellcasting model, which has always been an integral part of D&D. The same campaign or campaign world cannot transition from 3e to 4e without a complete rewrite, something that’s never been required for a D&D version upgrade before. “Uh, all the gnomes have been killed and replaced with dragon guys, and the elves all teleport now…”"
"Fourth Edition represents not just a change in systems, but a fundamental genre shift. The first three editions have all been about simulating a fantasy world using pen and paper and possibly miniatures. At first, it was combat only, with nonweapon proficiencies — “skills” — introduced in Oriental Adventures and the various Survival Guides. In 2nd Edition, NWPs became standard to the system, but were heavily reliant upon initial stats and very primitive in execution. Finally, with 3rd, D&D became a true skill-based system, even with the level advancement still present.
This is all changed in 4th. While skills are still present, only reduced in number, various other parts of the system have been altered to make it feel focused almost entirely upon combat. Skill Challenges are a nod to noncombat parts of adventures, but even with these the entire game feels set up as… well, a game. This isn’t a bad thing by itself, but all previous editions had been a move toward a more simulationist feel, so 4th feels like a massive step back. Arbitrary limits are place upon magic items, while many spells are no longer a limited resource and now just another attack. Classes are fixed, with the “multiclassing” thrown in feeling like some sort of half-forgotten crumbs to appease people who like combination builds. For that matter, the entire game is focused upon “builds” and planned character advancement rather than organic growth through roleplay. If someone decides that after five levels, their character no longer wants to be a fighter, but the cleric is a better calling… tough. They’re stuck as a Fighter for the rest of their life, with at best a smattering of pitiful cleric abilities that are paid for by sacrificing much better skills. This is such a massive step backward it’s sickening… even 1st edition had dual classing, though the rules for demihumans made no sense."
"Now, I'm going to sit back and explain, calmly, rationally, why 4th Edition, despite how fun it may be for a player, game master, or whatever, is not a role-playing game. I'm not saying it's a bad one, what I'm saying is that Dungeons & Dragons 4th edition fails as a role-playing game on every level. Period."
Einfach mal die Lore umschreiben... autsch!
Die anderen Punkte würde ich zumindest im Rahmen eines Computerspiels als nicht gar so fürchterlich erachten. Da werden sich die Entwickler ohnehin die ein oder andere Freiheit nehmen.
Wir reden aber doch von einem Pen-und-Paper-Spiel. Bei dem erheblich mehr Möglichkeiten zum Rollenspiel existier(t)en, als auf dem Computer. Und die wurden extrem eingeschränkt, siehe die Klassen.
Schon klar! Und ich kann die Ablehnung der P&P-Spieler gut nachvollziehen.
Als Basis für Computerumsetzungen scheint es mir aber nicht völlig ungeeignet zu sein. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass WotC eben diese bei der Erstellung der 4. Edition im Hinterkopf hatte (, was im Umkehrschluss natürlich eine fürchterliche Vorgabe für P&P-Regeln ist).
"Let me google that for you":
Wie genial, den merke ich mir auch, da ich es wirklich täglich auf der Arbeit anbringen kann.
:D
Gibt sogar eine eigene Suchmaschine dafür ^^:
http://lmgtfy.com/
Das Spiel erscheint praktisch aus dem Nichts und sieht absolut klasse aus. Gut zu wissen, daß es nach Pillars of Eternity gleich Nachschub gibt.
Wird ein schönes RPG-Jahr!
Lauter tolle Spiele kommen, wann soll man das Alles spielen?
Der DM Modus klingt richtig cool! Wenn er noch gut ausbalanciert ist umso besser!
Ja, macht Lust auf mehr. Drücken wir die Daumen, dass das was wird.
Wobei mir 6er-Parties mehr zusagen, da ich mich klassentechnisch besser austoben kann. So muss ich immer irgendwie eine Klasse raus lassen, die ich gern dabei hätte. Oder halt einen Mischklassenkompromiss eingehen, was aber auch nicht immer so der burner ist.
Sehr schön. Das wäre was für mich. Wenn ich denn heutzutage noch die Geduld hätte, so ein RPG durchzuspielen...
Für Berichte wie diese hier bin ich mit allem Herzblut GG-Abonnent.
Danke, danke. Bist Du inzwischen in eine Lagerhalle umgezogen? 1544 Spiele! :) Bei mir muss ich immer aussortieren, sonst wird die Wohnung zu voll.
Das mit der Halle wäre hilfreich.
Muss das Zeug mal wieder loswerden, auch wenn vieles nur (noch) digital ist.
:)
Ich kann ja einen transatlantischen Umzug empfehlen - da sortiert man schon so einiges aus, was "nice to have" ist, was man aber garantiert nie mehr spielen wird. ;)
Ich würde ja sogar gerne Spiele aus meiner Steam-Bibliothek löschen, weiß nur nicht, wie ich da machen kann.
Ich glaube, man kann den Support kontaktieren, die löschen dann die gewünschten Spiele.
Selbst kann man die Spiele nur verstecken, rechtsklick auf das gewünschte Spiel, dann die Option "Kategorie bearbeiten" auswählen, ein Fenster öffnet sich, da kann man eine Haken setzen um das Spiel zu verstecken.
Das Verstecken ist cool, probiere ich mal aus. Geht mir vor allem um Spiele, die als Betas oder Multiplayer-Nummer in der Liste gelandet sind. Oder solche, die ich längst deinstalliert habe und nie mehr anfassen möchte.
Über dein Profil kannst du dann zur Not auf all deine Spiele zugreifen, falls du doch wieder eins ausgraben willst.
Transatlantischer Umzug, da wäre ich dabei.
Fehlt nur noch die Möglichkeit dazu (Arbeit, Genehmigung und Co.).
Aber wenn es sich ergeben würde, ich würde es tun.
Nette Vorschau, der Titel steht schon seit der Ankündigung bei mir auf der Wunschliste. ;)
Das wird ein großartiges Jahr für Rollenspieler der alten Schule.
Diese Woche Pillars oder Eternity, Sword Coast Legend und dann auch noch mein Favorit Torment.
Ich freu mich schon auf Donnerstag :)
Das hört sich sehr gut an. Mit RPGs schauts dieses Jahr wirklich super aus.
Sieht interessant aus. Aber langsam wird der Zeitfaktor ein Problem. :(
Ob man das dann auch zu dritt spielen kann? Ein DM und 2 Spieler, die je 2 Charaktere steuern?
Ratten in der Kanalisation? - Sensationell, das MUSS ich spielen! :-) Zumal Dragon Age: Origins mein Lieblings-Dragon Age war und das teils identische Personal sich insofern sicher auch positiv auf dieses Spiel auswirkt. Nur woher soll die ganze Zeit kommen, schließlich gibt's ja auch noch Pillars und sonstige Superspiele... danke für die Preview!
P.S. Tolles Titelbild
Zitat:
"Ratten in der Kanalisation? - Sensationell, das MUSS ich spielen!"
Jawoll, ohne geht gar nicht. Das wär ja sonst wie Autofahren ohne Reifen ^^
Schon als kultige Hommage an die Ur-Spiele müssen das auch heutige Entwickler immer wieder einbauen, finde ich. Natürlich nur so kurz, daß man merkt, sie haben es als Old-School-Anspielung verstanden. Wenn die Ratten heute auf ein Bard's Tale- oder Fallout 1-Ausmaß ausbebaut würden, fänd' ich's wahrscheinlich dann doch irgendwann etwas öde...
Das liesst sich doch schonmal nicht ganz so schlecht. Ich freue mich auf eine Rückkehr an die Schwert-Küste.
Was die D&D regeln der 5. Edition angeht.
(oder generell D&D regeln)
Es scheint nicht so, dass Sword Coast Legends, diese entsprechend umsetz.
siehe: https://forums.swordcoast.com/index.php?/topic/398-spell-cool-downs/
Cool-downs sind eher D&D-untypisch
oder: https://forums.swordcoast.com/index.php?/topic/395-suggestions-based-on-first-look-video/
"A magic missle Dart does 1d4+1 (2 - 5) damage in 5E, which certainly isn't 12 - 17 damage like we saw in the video.
Anyway, 12 - 17 damage would be 1d6+11 or something, which is kind of an awkard dice roll for a spell. So I dunno what they are really up to"
Das ganze heißt nicht, dass das Spiel schlecht wäre oder so.
Das FR-Scenerio scheint auf den ersten Blick schön und stimmig eingefangen zu sein.
Aber wer hier eine "regelgetreue" Umsetzung, wie Baldur's Gate, Icewind Dale oder NWN erwartet, könnte durchaus entäucht werden.
"Bei der letzten Auseinandersetzung hatte unser Zauberer einen großen Feuerball auf zwei Zombies geschleudert, doch die liefen danach munter weiter. Ein Bug? Nein, sagt Dan Tudge: "Die beiden haben ihren Rettungswurf bestanden!" Richtig - hinter den Kulissen würfelt das Spiel D&D-konform mit 20seitigen Würfeln. Rollt eine angegriffene Person eine ausreichend hohe Zahl, geht der negative Effekt des Angreifers ins Leere, in diesem Fall der Feuerzauber."
Der Absatz aus der Preview vermittelt hingegen, dass die D&D Regeln korrekt angewendet werden, was wie geschrieben nicht unbedingt der Fall ist.
Außerdem ein Feuerball (8d6) macht auch bei gelungenem Rettungswurf noch halben Schaden, was für einen Zombie(um die 10 hp, wenn ich mich nicht irre) ausreichen sollte. ;)
Allerdings haben Zombies in D&D 5 die Fähigkeit tödlichem Schaden zu wiederstehen und nur auf 1 hp zu gehen, die schwierigkeit hierbei hängt vom eingehenden Schaden ab.
Davon wird hier aber vermutlich nicht viel umgesetzt sein.
Die Entwickler haben in einem Interview auch gesagt, sie glauben es kommt nicht darauf an, dass der Feuerball besispielsweise genau 8d6 Schaden macht.
Auch wird der Zombie hier vermutlich weit mehr HP haben.
Schöner Test. Super Spiel. Würde mich auf mehr Tests von Herrn Austinat freuen. Der Stil ist einfach klasse man wird förmlich hingesogen.
Merci für das Lob. :)
Wird gekauft! :)
Also ich spiele erstmal jetzt Pillars durch und dann noch Divinity Original Sin (hab zwischendurch eine Pause gemacht)...und dann schauen wir mal wenn das Game hier rauskommt...hat jemand schon die Systemanforderungen? Hab leider nur einen älteren PC....
Die kannst du auf der Homepage des Spiels hier nachlesen (bissl nach unten scrollen): https://swordcoast.com/about
Ok Danke. Dann dürfte es sogar noch auf meinem PC laufen. Bin aber erstmal mit Pillars gut beschäftigt und fang nach dem ersten Durchlauf vielleicht nochmal neu an um andere Klassen auszuprobieren...schaue ich mal...
Hatte ich bislang gar nicht so aufm Schirm. Jetzt aber sowas von!!! :)