Paragon

Paragon Preview

Das MOBA von Epic Games

Simon Schuhmann / 25. Juni 2016 - 8:00 — vor 7 Jahren aktualisiert
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Epic Games
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Teaser

Zwei Basen, drei Lanes und ein Jungle. Diese Blaupause eines klassischen MOBAs verspricht viel Teamplay und spannende Kämpfe. Ob das neueste Spiel der Unreal-Tournament- und Gears-of-War-Macher auch seinen Platz am großen Moba-Himmel und mit anderen Vertretern mithalten kann, erfahrt ihr unserer Preview.
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Alle Screenshots stammen von GamersGlobal

League of Legends, Defense of the Ancients 2, Smite, Heroes of the Storm, Battleborn. Die Liste der MOBAs (Massive Online Battle Arena) ist bereits lang – dennoch erscheint mit Paragon ein neues Spiel des Genres von Epic Games, das sich mit einigen Abwandlungen von seinen Konkurrenten abheben will. Das generelle Spielprinzip bleibt jedoch gleich: Zwei Teams à fünf Spieler setzen alles daran, die gegnerischen Türme und schließlich den "Kern" in etwa 40minütigen Partien zu zerstören. Während die Kamera ebenso wie in Smite in der dritten Person hinter euch klebt (weshalb ihr bei den zahlreichen Kämpfen stets mittendrin statt nur dabei seid), fallen bei der Grafik die ersten Unterschiede zu anderen Genre-Vertretern auf.

Kostenpflichtige Alpha
Paragon wird von Epic Games auf der offiziellen Website bereits verkauft, in typischer Early-Access-Manier. Je nach Paket zahlt ihr 19,99, 59,99 oder 99,99 Euro. Die eigentliche Open Beta soll im Sommer starten, fertig werden soll das Spiel noch 2016 (von den regelmäßigen Inhalt-Updates, die dauerhaft kostenlos bleiben sollen, abgesehen).

Wir haben uns aufgrund des noch relativ frühen Stadiums und trotz unserer mehrtägigen Beschäftigung für eine Preview entschieden.
Paragon wendet sich ganz von einem comichaften, bunten Look ab und setzt stattdessen auf gutaussehende Grafik mit der Unreal Engine 4. Der Entwickler hat das Ziel, Ingame-Grafik auf dem Qualitätsniveau der vorgefertigten Trailer und Teaser zu produzieren, und das natürlich flüssig. Da sich Paragon derzeit noch im Early-Access befindet, werden wir nicht näher auf die kleineren Macken im Aussehen eingehen, da diese zum Release sicherlich behoben werden. Eine weitere Besonderheit des Titels ist, dass dank Crossplay Playstation 4-Spieler und PC-Spieler miteinander und gegeneinander antreten können.

Solltet ihr nähere Infos zum Szenario (über "Zukunfts-Fantasy" hinaus) oder gar  zur Story erwarten, müssen wir euch enttäuschen: Die gibt es unseres Wissens schlicht nicht. Wie bei den meisten MOBAs üblich, gibt es nur eine, große Map.
 

Eindimensionale Helden

Die Auswahl der Helden wird alle drei Wochen um einen Charakter erweitert.
Mit 18 Helden bietet Paragon ein breites Spektrum an spielbaren Charakteren, das zusätzlich im Drei-Wochen-Takt mit einem Kämpfer erweitert werden soll (League of Legends hält es ähnlich und kommt mittlerweile auf rund 130 Helden).

Paragon teilt sein Ensemble in die klassischen Rollen ein, nämlich Unterstützer, Tank, Schütze, Magier und Nahkämpfer. Während sich die Spielweise der einzelnen Helden innerhalb des Spiels unterscheidet, erinnert der ein oder andere an einen Champion aus League of Legends oder anderen Spielen. Das zeigt sich nicht nur im Aussehen (so wirkt die Magierin Gadget aus Paragon wie eine Schwester von Viktor aus LoL), sondern auch an den Fähigkeiten der Charaktere. Das wohl beste Beispiel der fehlenden Originalität ist die Supporterin Muriel, die sowohl äußerlich als auch spielerisch stark an Mercy aus Overwatch erinnert. Beide können zu ihren Verbündeten fliegen und dort für Unterstützung sorgen.
 
Nichtsdestotrotz garantiert die Vielzahl der Helden große Abwechslung, da allein das Meistern eines einzigen Charakters bereits viel Übung erfordert. Jeder der 18 Kämpfer vermittelt durch ein grafisch gelungenes Aussehen und den vielfältigen Fähigkeiten einen unterschiedlichen Eindruck, allerdings fehlt es am Ende dann doch jedem Einzelnen etwas an Individualität. Das mag vor allem daran liegen, dass die Charaktere kein Wort von sich geben und es einem als Spieler somit schwer fällt, eine persönliche Verbindung aufzubauen.
 

Das passende Balancing

Der entscheidende Faktor für den Erfolg eines MOBAs ist das Balancing der vielen Helden. Epic Games hört bei diesem Aspekt auf das Feedback der Community, was bereits im Hauptmenü ersichtlich wird: Dort werden wir nicht nur auf die offiziellen Foren hingewiesen, sondern sollen nach jeder Partie auch unseren Spieleindruck auf einer Skala bewerten. Im Großen und Ganzen fühlte sich in unserer zweitägigen Anspiel-Phase keiner der Helden zu stark an, die passende Spielweise natürlich vorausgesetzt. Zu schwach empfinden wir allerdings Muriel, da sie als Unterstützerin so gut wie keinen Schaden austeilt und auch ihre Schilde wenig Schaden absorbieren.
 
Das ausbaufähige Balancing zeigt sich auch an der Wahl der Helden im PvP-Modus: Aktuell werden Charaktere wie Dekker und Howitzer nur selten gespielt. Dies kann aber auch daran liegen, dass sie – vor allem Howitzer – schwer zu erlernen sind. Andere Kämpfer, wie Gideon oder Khaimera, waren hingegen so gut wie in jeder Partie anzutreffen. Allgemein werden bislang von den Early-Access-Spielern die Supporter vernachlässigt: Nur die Minderheit der Spieler achtet auf eine ausgeglichene Teamkonstellation, wodurch die Helden mit wenig Schadenspotenzial außen vor bleiben. Die Balance befindet sich aber noch im Fluss, Epic Games veröffentlicht wöchentlich Patches.
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Die späteren Teamfights entscheiden über den Sieg oder die Niederlage der gesamten Partie.
Jörg Langer Chefredakteur - P - 468632 - 24. Juni 2016 - 16:43 #

Viel Spaß beim Lesen!

Marulez 16 Übertalent - 4682 - 25. Juni 2016 - 9:03 #

Sieht optisch sehr stark an Destiny angelehnt aus.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 468632 - 25. Juni 2016 - 11:24 #

Ja und nein, ich finde es deutlich hübscher als Destiny :-)

Grumpy 17 Shapeshifter - 8018 - 25. Juni 2016 - 11:46 #

finde eher dass es typisch nach unreal engine aussieht :P

densetsu268 13 Koop-Gamer - 1316 - 25. Juni 2016 - 10:29 #

Schöne Preview, danke Simon. Hatte mir das Spiel bisher noch gar nicht angeschaut. Wie ist denn die Steuerung? Spielt man das auch am PC mit Gamepad oder mit Maus und Tastatur und falls letzteres, hat man hier als Konsolenspieler nicht doch einen Nachteil? Werden die Gegner aufgeschaltet (z.B. wie bei GTA4 auf Konsolen) oder steuert man es eher wie das MMO Neverwinter?

Simon Schuhmann Freier Redakteur - 9471 - 25. Juni 2016 - 13:11 #

Die Steuerung ist super, da die Kämpfe nicht so schnell sind wie in zB. League of Legends, hat man auch als Konsolenspieler keine Nachteile. Theoretisch kann man sogar auf der PS4 einfach Maus und Tastatur anschließen und spielen! Deine letzte Frage verstehe ich leider nicht ganz, aber Paragon spielt sich eigentlich wie ein klassisches Third-Person-Spiel :-)

densetsu268 13 Koop-Gamer - 1316 - 25. Juni 2016 - 19:28 #

Danke für die Antwort! Vergiss die andere Frage, ich hätte mir einfach das Preview-Video von dir anschauen sollen, das habe ich jedoch in der Mobile-Version der Seite irgendwie übersehen. Hab's gerade nachgeholt. ;)

Punisher 22 Motivator - P - 32221 - 25. Juni 2016 - 12:07 #

Noch eins? Sind wir nicht grad mit Battleborn und Overwatch gut genug versorgt?

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78506 - 25. Juni 2016 - 12:43 #

Ist halt momentan In, werden schon noch ein paar kommen. Wobei Overwatch natürlich nicht reinpasst

Desotho 18 Doppel-Voter - 9373 - 25. Juni 2016 - 18:53 #

Ich wünsche mir ein Zombie-Survial-Moba. Damit hätte man dann gleich 3 Dinge kombiniert die mich nicht interessieren :)

breedmaster 14 Komm-Experte - 1927 - 26. Juni 2016 - 23:14 #

Wobei Overwatch kein MOBA ist.

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 265191 - 25. Juni 2016 - 14:30 #

Hmm...also auf den ersten Blick und so rein oberflächlich erscheints mir ganz interessant. Ich denke aber, dass sich dahinter unter schönem Schein doch nur wieder der gleiche Mist versteckt...

defndrs Game Designer - 1380 - 25. Juni 2016 - 15:22 #

Gibt es hier bei GG viele MOBA-Fans? Man kann ja die Augen vor dem MOBA-Wahn nicht mehr verschließen, wie es aussieht. Persönlich fand ich immer, dass es sich bei diesem Genre lediglich um ein Derivat größerer und komplexerer Spielkonzepte handelt, welches wie ein Strohfeuer ausgehen und wieder in der Versenkung verschwinden würde. Viele (auch große AAA-)Releases der letzten zwei, drei Jahre haben aber gezeigt, dass es sich hartnäckig hält.

Sind die (vielleicht auch oft ein wenig älteren) Gamersglobal User auch MOBA-Fans? Was fasziniert Euch an dem Genre, was macht am meisten Spaß?

PS.: wisst Ihr noch als "Tower Defense" als Begriff/Genre aufkam? Wie man dachte: "Ha, das ist in C&C, Starcraft oder Warcraft 3 mit Mods usw. doch schon lange ein simpler Teil des Gameplays - das ist doch kein richtiges Spiel!" Und nun ist es fester Bestandteil der Spielewelt.

Das Gurke 16 Übertalent - P - 4243 - 25. Juni 2016 - 15:39 #

Aus irgendeinem Grund sind beide von dir erwähnte Genres (MOBA und TD) für mich untrennbar mit Warcraft III "Funmaps" verbunden. Nichts ernsthaftes, sondern ein bisschen auflockern zwischen Ladderspielen. Irgendwann ist die Stimmung dann gekippt und außer mir hat fast niemand mehr geladdert :( Spaß hatte ich mit TDs und den verschiedenen AoS, Footy, ... Maps aber trotzdem ne ganze Menge.

Ich habe in den Jahren nach Warcraft III viele MOBAs und TDs auf vielen Platformen ausprobiert, der Spaß den ich mit Warcraft hatte hat sich aber nie wieder eingestellt. Aber aus irgendeinem Grund bin ich trotzdem an fast jeder neuen Entwicklung interessiert, die Hoffnung stirbt halt zuletzt ...

Ob mich das zum "MOBA-Fan" macht weiß ich nicht, lesen tue ich aber gerne darüber.

defndrs Game Designer - 1380 - 25. Juni 2016 - 15:43 #

Ja, das kann ich nachvollziehen :) Irgendwie sehe ich das auch nur als "Auflockerung", Fun usw. Dieser ganze Competition-Aspekt (Teilweise mit Preisgeldern im E-Sport usw.) ist ja eigentlich auch nur interessant, so lange man noch mit hohen Reaktionszeiten aufwarten kann und Zeit zum Trainieren hat.

densetsu268 13 Koop-Gamer - 1316 - 25. Juni 2016 - 16:52 #

MOBA-Fan? Nein(, nicht mehr).

Ich habe vor ein paar Jahren gerne uns viel League of Legends gespielt, war jedoch nur höchstens durchschnittlich begabt und in den entsprechenden kompetitiven Ligen empfand ich die Community als hochgradig toxisch; so toxisch, dass mir der Spaß am Spiel und vielleicht dem gesamten Genre genommen wurde. Für andere MOBAs konnte ich mich anschließend jedenfalls nicht mehr begeistern.

Ich habe zwar noch ein paar Monate die EU LCS verfolgt, das war's dann aber auch. Das bringt mich zu dem was mich mal fasziniert hat:
Ich finde das Spiel als sehr taktisch, teilweise auch strategisch.
Spannend finde ich auch die 1 zu 1 Konfrontationen zwischen den vielen verschiedenen Helden, mit ihren vielen vielen verschiedenen Skills und Eigenschaften (Wechselwirkungen).

defndrs Game Designer - 1380 - 25. Juni 2016 - 18:01 #

Ja, dass die MOBA Communities (insbesondere zu LoL hatte ich mal recherchiert) eher als toxisch einzustufen sind, sagen auch verschiedenste Community Manager, da lässt sich im Internet einiges an Topics zu finden. Viel Competition, viel Hate.

PeterS72 16 Übertalent - 4827 - 27. Juni 2016 - 8:35 #

Als älterer Gamer (44) hatte ich mal LoL angetestet. Das Spielkonzept sagt mir nicht wirklich zu, und die Community hat mich dann total abgetörnt. Ich als totaler Noob habe mich natürlich erstmal doof angestellt und wurde sehr schnell tief unter der Gürtellinie beleidigt. Das sind nicht die Leute, mit denen ich meine Freizeit verbringen will, insofern halte ich mich seither von MOBAs fern.

Die Hater könnte ich ja an sich noch ertragen bzw. ignorieren, wenn mir das Gameplay Spass machen würden. Tut es aber auch nicht, insofern ist das Genre definitiv nichts für mich.

Ghusk 15 Kenner - 3214 - 25. Juni 2016 - 21:57 #

Wie 'Das Gurke' habe ich MOBAs und TD als WarCraft 3 fun maps kennengelernt. DotA war allerdings nicht nur irgendeine map, sondern etwas besonderes. Schon faszinierend was man an Komplexität in eine solche map packen konnte. Mit Gleichgesinnten in einem Clan war semi-professioneles Spielen möglich. Auch etwas was ich bisher nicht kannte.

Dann war für mich lange Pause in dem Genre als der DotA-Clan zur WoW-Gilde wurde, bis LoL aufgetaucht ist und mich direkt wieder gepackt hat. Obwohl es immer auf ein und derselben Karte spielt, gibt es durch die gefühlt unendlichen Helden- und Itemkombinationen immer neue spannende Situationen. Dazu kommt noch viel Theory-Crafting außerhalb des eigentlichen Spiels.

Aufgehört damit habe ich weil mit ein langfristiges Ziel fehlt, dass ich auch mit unregelmäßigem Spielezeiten erreichen kann. Seitdem vermeide ich generell competitiven Multiplayer und konzentriere mich auf Singleplayer und coop. Ab und zu reißt es mich, nochmal LoL anzuschmeißen. Allerdings weiß ich, dass das nur in Frust enden kann. Man muss schon einigermaßen regelmäßig spielen um in Übung zu bleiben und nicht das ganze Team ins Verderben zu reißen.

defndrs Game Designer - 1380 - 25. Juni 2016 - 22:29 #

Sehr aufschlussreich, Ghusk. "Ein langfristiges Ziel, dass ich auch mit unregelmäßigen Spielzeiten erreichen kann." Aus Design-Sicht hochinterressant - hast Du eine Idee, was das für Dich wäre oder sein könnte? Ein "Legendary" oder "Prestige" bzw. "Prestige" Levelsystem wie in Skyrim/Diablo III jeweils eingeführt wurde, damit man schier endlos weiterleveln kann vielleicht?

Ghusk 15 Kenner - 3214 - 25. Juni 2016 - 23:41 #

Progression rein durch Levelaufstiege reizt mich heute kaum noch. Man steigt im Level auf und Gegner/Ausrüstung folgen einem? Das fühlt sich einfach sinnlos an.

Ein Beispiel: Ich liebe Orcs Must Die! 2 im Coop. Eine Art Tower Defense + Shooter. Mit der Zeit kann man neue Fallen/Waffen/Gadgets freischalten, die aber nicht direkt stärker sind, sondern einem neue Möglichkeiten eröffnen. Außerdem habe ich das Gefühl, das Spiel meistern zu können, wenn ich alle Level mit Bestwertung abgeschlossen habe.

Negativbeispiel: Dungeon Defenders. Wieder TD + Shooter, allerdings mit Charakterleveln und endlosem Item-/Erfahrungsgrinding. Kein Ende in Sicht. Als Entwickler finde ich das sicher gut, denn ich kann Spieler theoretisch unbegrenzt an mein Spiel binden. Nur wie viele Spieler wollen unendlich generischen Content?

Eine Alternative für Progression ist ein (handgemachte) Kampagnen. Ein Ziel auf das man zuarbeiten kann und bis dahin hoffentlich einiges an Abwechslung. Ein Beispiel hierfür ist die Dawn of War 2-Kampagne im Coop. Aber das ist für die Entwickler sicher der aufwändigste Weg. Aus meiner Sicht ist es allerdings auch eine Marktlücke. Ich suche ständig nach guten Coop-Titeln, die man durchspielen kann. Fündig werde ich selten.

Und bei einem MOBA? Keine Ahnung, wie man das machen soll. Eine Kampagne ist schwer vorstellbar. Allerdings hat es auch noch niemand versucht (soweit ich weiß).

defndrs Game Designer - 1380 - 26. Juni 2016 - 15:32 #

Trotzdem immens aufschlussreich und hochinteressante Antwort! Ja, ich glaube auch, dass zumindest Paragon das nicht leisten wird. Mal schauen, wie es sich entwickelt! ;)

Darth Spengler 18 Doppel-Voter - 9372 - 27. Juni 2016 - 5:43 #

Der Vorteil an MOBA's ist das man es mit jedem spielen kann. Jeder kann sich aus dem Freundeskreis dazugesellen und muss nur die laufende Runde abwarten und kann direkt mitspielen. Bis zu 5 Leute bekommt man so unter den Hut. Auch wenn einer das Spiel schon seit Jahren spielt kann er mit einem Neuling direkt loszocken und muss nicht wie bei MMO's auf das Level achten. Es gibt keinen Story Fortschritt wie in anderen Spielen, das reine Gameplay zählt und jede Runde ist wie in Strategiespielen neu so das niemand hinterherhinken kann.

Das macht MOBAs sehr flexibel und in einer F2P Variante ist es auch finanziell kein Hindernis. Runterladen und los gehts.