Gwent The Witcher Card Game

Gwent The Witcher Card Game Preview

E3 2016: Mögen die Spiele beginnen

Benjamin Braun / 24. Juni 2016 - 6:32 — vor 7 Jahren aktualisiert
Steckbrief
AndroidiOSPCPS4XOne
Strategie
Sammelkartenspiel
12
CD Projekt RED
CD Projekt
24.05.2017
Link

Teaser

Es war so beliebt in The Witcher 3, dass CD Projekt nun ein eigenes Spiel daraus macht. Das Sammel-Kartenspiel des Hexers wurde dafür grundlegend überarbeitet, bietet einen Mehrspieler- und sogar einen Story-Modus. Ob die Auskoppelung ein Grund zur Freude oder zum Naserümpfen ist, haben wir im Selbstversuch auf der E3 herausgefunden.
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Dicht sind die Reihen des Gegners formiert. Ein Bogenschütze steht neben dem anderen, bereit, unseren tapferen Recken einen Pfeil in den Schädel zu jagen. Doch wir haben noch ein Ass im Ärmel und lassen kurzerhand das Wetter umschlagen, so dass die Geschosse der Fernkämpfer unseres Widersachers fehl gehen. Runde 1 geht damit doch noch knapp an uns, nur haben wir unsere Karten so stark ausgedünnt, dass es schwer werden dürfte, die folgende Runde für uns zu entscheiden.
 

Ein wahres Phänomen

Schon häufiger wurden einzelne Bestandteile von Spielen wie Minigames zu einem separaten Spiel umgebaut. Captain Toad - Treasure Tracker hat seine Ursprünge als Minispiel in Super Mario 3D World, das Mobile-Game G-Bike basiert auf den Motorrad-Rennen aus Final Fantasy 7. Bei CD Projekt ist es das Sammelkartenspiel Gwint (in der englischen Fassung Gwent), das noch in diesem Jahr als Stand-Alone-Spiel zum Download bereitstehen soll. Download ist auch das korrekte Stichwort dabei, denn Gwent - The Witcher Card Game wird ein Free-to-play-Titel, der kostenlos für PC, Xbox One und PlayStation 4 angeboten werden wird.
Visuell hat sich einiges getan. Nun gibt es zudem auch einige animierte Karten – neue Sets kommen natürlich auch dazu.

 

Aufgehübscht und angepasst

Gwent verändert am grundlegenden Spielprinzip des Kartenspiels nichts. Einige der aus The Witcher 3 oder den beiden Erweiterungen Hearts of Stone und Blood and Wine bekannte Karten wurde in ihrer Stärke leicht angepasst, da man bei CD Projekt der Ansicht war, dass damit die Spielbalance verbessert wird. Alle bereits bekannten Karten wird es auch in Gwent geben, neue sollen zum Start sowie in regelmäßigen Abständen nach dem Release im Herbst hinzugefügt werden. Die Karten können natürlich erspielt werden, da es sich um ein Free-to-play-Spiel handelt, wird es aber auch Echtgeld-Optionen geben. Welche Preise CD Projekt hier verlangen wird, steht aktuell noch nicht fest.
 
Vor Spielstart könnt ihr nun bis zu drei Karten tauschen.
Die auffälligste Veränderung betrifft aber die Grafik. So sind viele der Karten in Gwent animiert statt nur mit einem 2D-Artwork versehen, wobei das aktuell vor allem die Spezialkarten der verschiedenen Sets wie das der Redanier oder der Monster betrifft. Auch das Spielfeld wurde mit einigen neuen Effekten versehen und detaillierter gestaltet. Das war es dann aber im Wesentlichen schon, was das angeht. Viel gewichtiger als die Anpassungen sind die neuen Spielmodi, die es so in The Witcher 3 nicht gibt.

 

Online-Duelle und Mini-Geralt auf Reisen

In Gwent soll es zwar auch verschiedene Spielmodi ohne menschliche Gegner geben, das Herzstück aber ist der Mehrspieler-Modus, in dem wir uns auf der E3 bereits ein paar Duelle liefern konnten. Uns hat das auf Anhieb mehr Spaß gemacht als gegen die KI anzutreten, wobei wir im konkreten Fall nicht bloß einen Nickname, sondern auch ein Gesicht dazu hatten – er war übrigens unglaublich hässlich! Was aktuell noch fehlt, ist ein Zeitlimit für die Züge. Das soll es im fertigen Spiel aber geben. Angepeilt werden derzeit rund 45 Sekunden.
 
Manchmal lohnt es sich, die Runde von sich aus zu beenden und bestimmte Karten für später aufzubewahren.
Gesehen, aber noch nicht selbst gespielt haben wir den "Szenario-Modus". Dabei laufen wir mit einem Mini-Geralt in Iso-Perspektive über eine Weltkarte. Dort treffen wir auf NPCs, finden Truhen und ähnliches, was zusätzliche Karten in unsere Sammlung spült. Kleine Quests soll es wohl auch geben, aber wohl weder besonders lange noch sonderlich anspruchsvolle. Hier geht es vielmehr um kleine Geschichten über den Hexer, die in rudimentär animierten, aber komplett vertonten Comic-Sequenzen erzählt werden. Eine, die wir gesehen haben, spielt in Kaer Morhen, der Festung der Hexer. Als Spielzeit für den Szenario-Modus werden etwa 10 Stunden angepeilt. Es ist also eher ein kleiner Zeitvertreib mit ein bisschen Story – und vielleicht ja auch ein wenig nackter Pixelhaut. Ist ja schließlich Geralt, oder?

Autor: Benjamin Braun (GamersGlobal)


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Meinung: Benjamin Braun

Ich teile die Begeisterung für Gwint nicht wirklich, aber ich kann sehr gut verstehen, weshalb manche Spieler mit dem Kartenspiel in The Witcher 3 teils mehr Zeit verbracht haben als mit dem Rest des Spiels. CD Projekt hat die Stand-Alone-Version sinnvoll erweitert, mit neuen Grafiken und Animationen deutlich hübscher gemacht und spendiert den Spielern mit vielen frischen Karten genau das, was sie haben wollen. Der Story-Modus wirkt auf mich, nun, ich nenne es mal günstig produziert. Aber über die Karte zu laufen und ein bisschen rumzuklicken, ist am Abend nach einem anstrengenden Tag womöglich genauso entspannend wie eine Partie Farmville.

Abzuwarten bleibt, wie CD Projekt die Mikrotransaktionen im Free-to-play-Titel gestalten wird. Natürlich wollen die Polen Geld mit Kartensets und Co. verdienen – und wir sind uns sicher, dass manch einer bereitwillig echtes Geld für solche Inhalte einsetzen wird. Aber so lange es keinen Zwang zum Kauf gibt, ist das kein Problem. Die Gwint-Regeln sollten eigentlich gut dazu geeignet sein, dass man auch ohne den Zukauf von Inhalten konkurrenzfähig in den Mehrspieler-Duellen bleibt. Ausprobieren kann man es so oder so mal. Die offene Beta im September auf Xbox One und später auch auf anderen Plattformen lässt ja nicht mehr allzu lange auf sich warten.


Gwent The Witcher Card Game
Vorläufiges Pro & Contra
  • Alles drin, was Liebhaber des Kartenspiel schon in The Witcher 3 mochten
  • Visuell deutlich aufgewertet
  • Online-Duell-Modus
  • Szenario-Modus lässt Solospieler nette kleine Hexergeschichten erleben
  • Unklar, wie die Mikrotransaktionen funktionieren
Aktuelle Einschätzung
Verbesserungen im Detail, optisch aufgewertet, Mehrspieler- und Abenteuer-Modus. Wer das Gwint-Kartenspiel liebt, dürfte viel Spaß mit der Einzelauskopplung haben – falls CD Projekt Fairness bei den Mikrotransaktionen an den Tag legt.
Gut
Aktueller Stand
  • Aktuelle Beta-Version (PC)

Benjamin Braun 24. Juni 2016 - 6:32 — vor 7 Jahren aktualisiert
Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 22. Juni 2016 - 7:16 #

Das einzige, was mich bei Witcher 3 schon nicht interssiert hat. Aber Cardgames sind ja momentan wieder in, von daher macht es Sinn, da mitzumischen.

densetsu268 13 Koop-Gamer - 1316 - 22. Juni 2016 - 7:37 #

Geht mir genauso!

Zottel 16 Übertalent - 5546 - 24. Juni 2016 - 6:53 #

Och in Witcher finde ich es eigentlich ziemlich spaßig und sinnvoll, aber als eigenständiges Spiel muss ich es dann doch nicht haben.

Kinukawa 21 AAA-Gamer - P - 25638 - 24. Juni 2016 - 12:23 #

Habe auch sehr viel Zeit in Gwent versenkt, bin jeder Karte nachgerannt, habe alle Händler abgeklappert usw. Ich freue mich auf das Spiel. Vor allem finde ich Artworks spitze. Ein Grund, warum ich mir das Witcher-Hintergrundbuch gekauft habe.

BruderSamedi 19 Megatalent - P - 13624 - 24. Juni 2016 - 13:01 #

Ja mich hat das auch nicht interessiert, habe mich für Sammelkartenkartenspiele aber noch nie erwärmen können.

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 24. Juni 2016 - 21:31 #

Ich habe es noch nie gespielt, in keiner Fassung. Sollte mich wundern, falls sich das je ändert.

DomKing 18 Doppel-Voter - 9954 - 25. Juni 2016 - 0:31 #

Warum eigentlich nicht? Also das Spiel bietet etwas an. Probiert man es dann nicht aus? Vor allem, wenn es öfters angeboten wird?

Toxe (unregistriert) 27. Juni 2016 - 13:47 #

Ja so eine Haltung kann ich auch nicht verstehen. Gwent ist in-game sogar ein echt gutes und spassiges Spiel. Aber wenn man es nicht mal ausprobiert...

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 28. Juni 2016 - 11:56 #

Wenn ich in meinem ganzen langen Leben noch nie ein Kartenspiel entdeckt habe, das mich auch nur ansatzweise interessiert hätte, soll ich dann auch noch die letzten Jahre mit weiteren Versuchen zubringen?

Leser 16 Übertalent - P - 5476 - 25. Juni 2016 - 11:39 #

Ich hab es auch kein einziges mal gespielt. Ich kann (Mini-)Spiele in Spielen schon nicht ausstehen und (Sammel-)Kartenspiele noch viel weniger...

Janosch 27 Spiele-Experte - - 86736 - 22. Juni 2016 - 7:40 #

Ich fand das im Spiel sehr spassig, bin gespannt und es klingt vielversprechend...

Mabeo 14 Komm-Experte - 2152 - 22. Juni 2016 - 7:47 #

Und vielleicht wird eines Tages ja aus dem Minispiel - diesem "Szenario-Modus" - ein eigenständiges, stark ausgearbeitetes Spiel mit Quests und Kämpfen, das könnte dann "The Witcher" heißen.

Jürgen (unregistriert) 22. Juni 2016 - 7:49 #

Noch ein Kartenspiel? Na ja, sollen sie mal machen. Ich schau' es mir gerne msl an.

Janosch 27 Spiele-Experte - - 86736 - 22. Juni 2016 - 7:51 #

Däfitist!... ;)

Jürgen (unregistriert) 22. Juni 2016 - 7:57 #

Wer blutet?

Roherfisch (unregistriert) 22. Juni 2016 - 7:57 #

Könnte ich mir eigentlich eher auf Mobile vorstellen, das ist zumindest die Plattform auf der Hearthstone die meiste Zeit gelaufen ist.

Skyfire 11 Forenversteher - 707 - 24. Juni 2016 - 12:56 #

War auch meine Hoffnung, dass es eher auf Mobile kommt. Das kann man mal schnell unterwegs machen und muss nicht erst die ganze Peripherie anwerfen und sich mit Frau/Kinder um Fernseher kloppen.

Benjamin Braun Freier Redakteur - 439441 - 24. Juni 2016 - 13:41 #

Wird bestimmt kommen, angekündigt sind bislang aber tatsächlich nur PC, Xbox One und PS4.

Hyperlord 18 Doppel-Voter - 12024 - 22. Juni 2016 - 8:00 #

Hehe habe ein Mal dieses Game im Witcher 3 gespielt und überhaupt Garnichts gerafft :-)

knusperzwieback 13 Koop-Gamer - 1215 - 24. Juni 2016 - 7:12 #

Wenn ich F2P lese lauf ich mittlerweile schreiend davon.

DBGH SKuLL 13 Koop-Gamer - 1684 - 24. Juni 2016 - 8:37 #

Kann ich gut verstehen, aber bei CDProject würde ich einen vertrauensbonus gelten lassen. Die sind in der Regel sehr fair bzgl. ihrer Preisgestaltung.

rsommerer 12 Trollwächter - 1198 - 24. Juni 2016 - 9:32 #

Aber Free2Play bedeutet grundsätzlich mal keine wirklichen Qualitätseinbußen, was das Spielprinzip, etc. betrifft. Ist halt nur ein anderes Geschäftsmodell. Finde ich legitim, und auch in Ordnung, wenn man für so ein Kleinod nicht wieder tief in die Tasche greifen muss. Manchmal braucht es nicht alle Features.

Finde die Ankündigung des Spiels schon mal sympathisch, Storymodus ist interessant, bin ohnehin ein Fan von Umsetzungen von Brett- oder Kartenspielen auf Computern.

Maryn 15 Kenner - - 3905 - 24. Juni 2016 - 10:12 #

Die Qualitätseinbußen liegen vielleicht nicht für jedermann im Spielprinzip. Meiner Meinung nach aber sehr wohl in Tiefgang und Langzeitmotivation. Gut, wenn es sich wie hier bei Gwent ohnehin nur um 10 Stunden handelt lohnt es sich finde ich sowieso nicht, sich da reinzufuchsen. Da spielt man das Ding doch noch eher in Witcher 3. Daher bin ich für meinen Teil auch auf der Seite der Leute, die um F2P einen Bogen machen.

rsommerer 12 Trollwächter - 1198 - 24. Juni 2016 - 10:54 #

Man muss Free2Play aber auch nicht unbedingt wie etwas Aussätziges behandeln, das nicht mal der Rede wert ist, weil die restlichen Hardcore-Games ja durchgehend auf so einem hohen Level agieren. Alles zu seiner Zeit, und für die Hersteller ist es in der heutigen Zeit eben auch eine neue Einnahmequelle, die Leute sind ja immer weniger bereit, tatsächlich Geld zu bezahlen - frag mal bei der GamersGlobal-Redaktion nach. Da profitiert man auch von ein wenig geschalteter Werbung, und das Meiste ist dann immerhin Free2Read. Zu wenig Tiefgang wirft man der Redaktion aber auch nicht vor, warum auch.

Maryn 15 Kenner - - 3905 - 24. Juni 2016 - 13:31 #

Ich gebe dir Recht, dass Pauschalisierung nicht die richtige Herangehensweise ist. Nach meiner Erfahrung konnte mich aber noch kein F2P-Titel überzeugen. Das trifft aber freilich auch auf viele in diesem Sinne "klassischen" Produktionen zu.

Der Vergleich mit der GG-Redaktion hinkt aber meiner Meinung nach: Hier ist denke ich der Tiefgang von Anfang an vorhanden, bei F2P-Titeln jedoch nicht - jedenfalls nicht für meinen Geschmack. Bei GG zeige ich also Werbung an bzw. zahle einen freiwilligen Beitrag für konstant gute Inhalte. Bei F2P-Spielen zahle ich für Zusatzinhalte, wodurch der Inhalt meiner Meinung nach auch nicht besser wird - teilweise sieht es gerade mal schöner aus, aber es ist nichts dahinter. Bedeutet, für mich lohnt es sich erfahrungsgemäß nicht, F2P-Titeln überhaupt Aufmerksamkeit zu schenken.

rsommerer 12 Trollwächter - 1198 - 13. Juli 2016 - 15:13 #

Von wegen, der Vergleich hinkt: Genau davon habe ich ja geschrieben, dass bei GamersGlobal die Qualität stimmt, obwohl es grundsätzlich einmal Free2Read ist, bzw. zunächst werbefinanziert. Vom Tiefgang sollten wir auch nicht bei jedem der freien Artikel reden, aber das versteht sich ja von selbst, und ist auch kein Problem. Insgesamt ist die Leistung mehr als überzeugend.

Wobei mir nicht ganz klar ist, welchen Tiefgang du genau meinst. Denn größere Budgets haben in der Regel nur größere und schönere Spielewelten zur Folge, das ist nicht unbedingt gleichzusetzen mit inhaltlicher Tiefe. Und genau hier kann ein einfacheres, also kostengünstigeres - evtl. sogar Free2Play-Spiel punkten. In der Regel muss man sich mehr auf diese Spiele einlassen, evtl. sogar eigene Fantasie anwenden. Das war früher durchaus öfter der Fall, und ist bei Brettspielen zB. immer noch so.

Toxe (unregistriert) 24. Juni 2016 - 10:12 #

Gwent – in-game in Witcher 3 – fand ich super spassig und habe mir dort auch alle Karten gesammelt (naja, allein schon wegen Platin Trophy). Aber ausserhalb des Spiels brauche ich das wirklich nicht.

Und im Vergleich zum in-game Spiel müssten sie das hier dann schon noch etwas überarbeiten. Denn als in-game Gag war das toll, als stand alone Spiel hätte das aber nicht gut funktioniert.

Sciron 20 Gold-Gamer - 24181 - 24. Juni 2016 - 10:37 #

Irgendwie bin ich gespannt drauf, obwohl ich z.B. an Hearthstone recht schnell das Interesse verlor. Vielleicht klappt's ja mit der Closed Beta.

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78505 - 24. Juni 2016 - 11:32 #

Find das als Gimmick in Witcher 3 ganz lustig, auch wenn ich es im NG+ jetzt komplett ignoriere (hab deswegen auch schon eine Quest verloren :( ), als eigenständiges Spiel... Ich weiß ja nicht.

Nokrahs 16 Übertalent - 5996 - 24. Juni 2016 - 18:33 #

Kartenspiele sind für mich einfach immer noch etwas, was man "live", mit "echten" Karten und anderen Personen gemeinsam spielt.

Deswegen gingen seit jeher diese digitalen "Magic" Sachen und deren Ableger total an mir vorbei.

Für Gwent könnte ich jedoch mal eine Außnahme machen, da mir dieses Minispiel in Witcher 3 schon sehr gut gefallen hat. Hing natürlich auch viel damit zusammen, dass Quests darum gestrickt wurden und man überall in der Spielwelt neue Karten finden konnte.

Wie mich das Ding dann "pur" ohne den Witcher 3 RPG Unterbau zu motivieren vermag, bleibt abzuwarten. Testen werde ich es auf alle Fälle mal.

zz-80 14 Komm-Experte - 2267 - 25. Juni 2016 - 7:14 #

Ich habe ganze 15h Witcher 3 auf der Uhr. Vom Hauptspiel habe ich nichts mitbekommen, meine Freundin hat mich nur zum Gwent immer gerufen. :) Wäre also was für mich, wobei mich eine physische Version wohl mehr reizen würde.

Der Marian 21 AAA-Gamer - P - 29626 - 25. Juni 2016 - 9:01 #

Irgendwie reizen mich Kartenspiele am Computer nicht so recht.

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62014 - 25. Juni 2016 - 9:21 #

Also als Auflockerung im Spiel wie hier beim Witcher oder in Knights of the old Republic haben sie mir schon Spass gemacht.

Grandmarg 15 Kenner - 2944 - 25. Juni 2016 - 16:06 #

Da gibt es nur eins zu sagen: Ich freu mich :O *.*

Das war das beste an Witcher 3 ^^

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 264165 - 26. Juni 2016 - 1:16 #

Ich bin auch erst sehr langsam mit Gwint warm geworden, doch mittlerweile bin ich begeistert.