Erster Weltkrieg auf Speed: Dice pfeift beim neuesten Ableger ihrer Shooter-Reihe auf historische Genauigkeit und präsentiert stattdessen ein Online-Action-Spektakel. Wir haben uns erstmals selber in den Kampf stürzen können und verraten, warum wir glauben, dass die Schweden bei der Wahl des Szenarios alles richtig gemacht haben.
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Unsere erste Runde in Battlefield 1 beginnt in wenigen Sekunden, schnell müssen wir noch die Wahl treffen, ob wir als Infanterist, Pilot oder als Panzerfahrer einsteigen. Allzu lange überlegen wir da nicht, schließlich waren in Battlefield schon immer die gepanzerten Stahlkolosse unser Favorit. Doch Moment: Bewegten sich diese im Ersten Weltkrieg nicht im Schneckentempo fort? Ach, wir sind in einem actiongeladenen Multiplayer-Spiel, so unser Gedanke, da spielt historische Genauigkeit nur eine untergeordnete Rolle. Das Spiel beginnt – und wir düsen mit unserem schweren, aber natürlich alles andere als langsamen Panzer los.
Sauwetter
Was uns gleich als erstes auffällt: Es regnet wie aus Kübeln. Und damit hätten wir auch schon eine der großen Neuerungen von Battlefield 1 zu Gesicht bekommen. Das starre, auf bestimmte Events begrenzte Levolution-System aus Battlefield 4 ist Geschichte, dennoch sollen sich die Schlachten auch dieses Mal außerhalb der eigentlichen Kämpfe dynamisch anfühlen. Hierfür sorgt das neue Wettersystem, das mal zu schönstem Sonnenschein und mal, wie unserem Fall, zu Land-Unter-Stimmung führen kann. Und wie wir bereits erlebt haben, kann die Wettersituation dann nach wenigen Minuten natürlich auch ins Positive oder Negative umschlagen.
Wie weit sich das Wetter aber auf den tatsächlichen Spielverlauf auswirkt, lässt sich nach den ersten Partien jedoch noch nicht sagen. Nebel, der sich etwa besonders stark auf die Sichtweite auswirken könnte, haben wir noch nicht zu Gesicht bekommen. Womit wir stattdessen aber Bekanntschaft machen durften, ist die Zerstörungsfähigkeit der Frostbite Engine. Mit unserem Panzer rollten wir etwa gleich zu Beginn in ein französisches Dorf und nahmen dabei nur wenig Rücksicht auf kleinere Mauern, die sich in unserem Weg befanden.
Wie Dice selber angibt, möchte man bei der Zerstörung selbst die Ausmaße eines Bad Company 2 übertreffen. Jedes Gebäude sollen wir dem Erdboden gleich machen können, Artillerie soll dicke Gräben in den Boden schlagen. Zudem sollen Bauwerke in Battlefield 1 nicht mehr wie bisher nach Skript zusammenstürzen, sondern abhängig davon, wo die angeknackste Statik zuerst nachgibt. Das wollten wir mit dem Panzer gleich testen – und erlebten... nichts! Die Kanone unseres Retro-Stahlungeheuers konnte Hauswänden jedenfalls nichts anhaben, wobei wir hier ganz stark von einem Bug ausgehen, da unser Panzer nach wenigen Metern ohne erkennbaren Grund die Weiterfahrt verweigerte.
Letzte Rettung Luftschiff
Also geht es als Infanterist weiter – und hier spielt sich Battlefield 1 gut wie eh und je. Das Movement unserer Spielfigur geht flüssig von der Hand, das Teamplay wird erneut durch Markieren von Feinden auf Knopfdruck gefördert. Vor jedem Neueinstieg dürfen wir uns für eine von vier Klassen entscheiden. Der Medic wird dieses Mal ausgelagert und ersetzt den Engineer, beim Sturmsoldaten, Unterstützer und Aufklärer bleibt zumindest im Groben alles beim Alten.
Selbstverständlich gibt es weitere Neuerungen. So tauchen auf den Karten sogenannte Behemoths auf, die es sowohl zu Land, Wasser und in der Luft gibt. Das kann mal ein Panzerzug sein, mal ein Schlachtschiff, oder wie auf der von uns gespielten Karte ein Luftschiff. Wie Dice angibt, und unserem ersten Eindruck nach zweifeln wir daran auch nicht, handelt es sich um die größten Fahrzeuge in der Battlefield-Geschichte. Angefordert werden dürfen die Monster immer vom unterlegenen Team, das auf diese Weise die Gelegenheit bekommen soll, die Partie noch zu drehen. Unser Englisches Königreich ließ den Deutschen dennoch keine Chance, weswegen das Luftschiff wenige Minuten später optisch spektakulär in Flammen zu Boden ging.
Ein PC-Augenschmaus
Auch sonst sind uns Änderungen aufgefallen: Der Einstieg in einen Panzer etwa ist nun komplett in First-Person-Perspektive animiert. Bis euer Charakter die Luke geöffnet hat, können einige Sekunden vergehen – Sekunden, die der Gegner nutzen kann, um euer Gefährt schon mal zu beschießen. Auch das Spawnsystem wurde überarbeitet und lässt euch von der Karte fließend aufs Schlachtfeld fliegen. Außerdem haben wir den Eindruck, dass es nun länger dauert, bis das Autoheal-System nach eingesteckten Treffern einsetzt.
Besonders gespannt waren wir auf die Pferde, die auf der Demo-Karte jedoch nicht zur Verfügung standen. Ob unsere Befürchtung zutrifft, dass es sich hierbei nur um eine Alternative für die begrenzt nützlichen Motorräder aus Battlefield 4 handelt, können wir daher noch nicht sagen. Gespielt haben wir die PC-Version, von den Konsolenversionen für PS4 und Xbox One war bisher noch nichts zu sehen. Wie kaum anders zu erwarten, sieht Battlefield 1 auf dem Rechner richtig klasse aus, daran können auch Popups und kleinere Glitches nichts ändern, die aktuell noch auftreten und sehr sicher dem Pre-Alpha-Status geschuldet sind.
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Meinung: Christoph Vent
Als die ersten Gerüchte vom Ersten Weltkrieg als Setting für das neue Battlefield die Runde machten, war ich noch sehr, sehr skeptisch, um es vorsichtig auszudrücken. Dann kam der erste Trailer, und mein Interesse stieg an. Nach dem Anspielen von Battlefield 1 kann ich nun sagen, dass die meisten Sorgen unbegründet waren. Gefallen könnten vor allem die am neuesten Teamshooter von Dice finden, denen die letzten Teile mit ihren Drohnen und sonstigen technischen Gadgets zu überladen waren. Battlefield 1 konzentriert sich wieder mehr auf das Wesentliche – die Schlachten mit bis zu 64 Spielern.
Wie gut sich die Neuerungen, damit spiele ich vor allem auf das dynamische Wettersystem und die Behemoths an, auf das Spielgefühl auswirken, lässt sich natürlich erst nach längerer Spielzeit sagen, doch zumindest machen Regen und Luftschiff optisch und atmosphärisch richtig was her. Mir haben die ersten Runden jedenfalls jede Menge Spaß bereitet – die Beta darf kommen!
Battlefield 1
Vorläufiges Pro & Contra
Klassisches Battlefield-Gameplay bleibt erhalten
Frisches (wenn auch nicht akkurat umgesetztes) Setting
Riesige Behemoths
Dynamisches Wettersystem
Tolle Optik
Derzeit noch keine Aussagen über Balancing möglich
Bekommt Dice alle Bugs in den Griff?
Aktuelle Einschätzung
Mit Battlefield 1 serviert Dice ein herrlich unverbrauchtes Setting, ohne dass es sich in irgendeiner Weise negativ auf das Spielprinzip auswirken würde. Wenn die Schweden jetzt nicht an Balancing oder Bugs scheitern, steht uns ein neuer Hit an der Teamshooter-Front ins Haus.
Ich vermisse nach wie vor den Commander-Modus aus Battlefield 2 und 2142. Auch die Titans waren (abgesehen von der manchmal etwas verbuggten Umsetzung) für mich ein klasse feature. Ich kann nicht verstehen, warum diese Metaebene gestrichen bleibt. Es konnte wirklich einen Unterschied machen, ob jemand die Gegner aus Vogelperspektive für das Team auf dem Radar markiert hat, oder nicht.
Ob es den Commandermodus geben wird ist doch noch offen oder nich? Zumindest in BF4 gab es den ja auch, nur das der Commander nicht als Charakter auf dem Schlachtfeld anwesend war und somit nicht erschossen werden konnte.
Hallo 1914-1918?! Es mag ja sein das man sich nicht so an historische Details hält, aber ein Commander der hoch im Himmel alles steuern und sehen darf? Das wäre für die Zeit ein Atmosphären brechendes Element. Damals gab es nun mal leider keine Satelliten oder Luftschiffe die so hoch flogen, dass sie keiner sehen konnte und schon gar nicht mit einem General besetzt.
Makariel
19 Megatalent - P - 18310 - 15. Juni 2016 - 10:54 #
Ah doch, Luftschiffe waren sogar dafür bekannt das sie so hoch fliegen konnten das es selbst für Doppeldecker schwierig war sie überhaupt abzufangen. Ist mehr das Problem das man vom Luftschiff zu der Zeit schwer mit dem Boden kommunizieren kann, ohne das die andere Seite mithört :D
Na, das wäre ja was, wenn in einem Computerspiel ein gameplayfeature umgesetzt würde, das nicht historisch korrekt ist. Das wäre ja geradezu so, als wenn jeder soldat ohne Einweisung ein Flugzeug fliegen dürfte/könnte... Oder wenn alte Panzer so schnell fahren würden, wie moderne! Skandal!
Ja am besten führen wir noch ein M16 ein und zielsuchende Raketen, vllt noch Düsenjets und geben dem Commander dann noch Cruisemissiles........
Mal im Ernst, aber übertreiben sollte man es nicht!! Historisch nicht korrekt hin oder her. Ein Commandermodus ist hier einfach fehl am Platz und ich hoffe das die Jungs von Dice es auch so sehen!
Mein Problem mit dem Commander-Modus (und weswegen mich ein Fehlen auch nicht stören würde) ist, daß ich früher nie den Eindruck hatte, daß dieser den Spielen in irgendeiner Weise etwas positives hinzugefügt hätte. Ob man nun einen Commander hatte oder nicht, schien mir immer vollkommen irrelevant zu sein.
Ich habe das auch anders erlebt, wobei es natürlich darauf ankam, was er tat. Wenn nur mal schnell ein Luftschlag - wegen der frags - befohlen wurde und sonst nichts, war es eher irrelevant bis schädlich. Ich mag aber zumindest die Option, auf dieser Ebene zu spielen.
Letztlich kommt es immer auf die Spieler an, wobei die meisten Onlinespiele heute dank matchmaking und co gerade hier keine tollen Erlebnisse mehr ermöglichen. Zumindest dann nicht, wenn man keine Zeit und Muße hat, um sich in den kurzfristigen Hypezyklen jedesmal neu zu orientieren und zu organisieren.
Wie dem auch sei, ich werde vermutlich eh nicht zugreifen, weil das nicht so mein Szenario ist.
Oh das klingt vielversprechend. Gerade die ganzen Gadgets haben mich immer eher genervt. Schön dass das wieder zurückgefahren wird. Warum allerdings meine Lieblingsklasse der Ingenieur nicht mehr dabei ist verstehe ich nicht aber mal schauen, vlt. wirds ja Zeit für einen neuen Klassenfavoriten.
"bei der Zerstörung selbst die Ausmaße eines Bad Company 2 übertreffen" .. Jetzt haben sie meine Aufmerksamkeit! So toll ich BF3 fand, aber die gesamte Basis in Schutt und Asche legen war nur bei BC2 im großen Stil möglich. Alle Nachfolger boten eher designte Zerstörung, denn eine Sandkastenumgebung.
Makariel
19 Megatalent - P - 18310 - 15. Juni 2016 - 11:41 #
Pffft, mir fällt grad auf das Air Force Symbol auf dem Jäger im Bild ist ja komplett falsch, die USAF hatte das nicht bis zu den 1940er Jahren, und die Low-Vis-Version sogar erst in den 70ern.
Ich hoffe das wird nicht einfach nur ein WW1-Skin für BF4, wo dann am Ende alle nur mit super genauen (S)MGs rumlaufen. Ich möchte hier mit einem normalen K98 oder anderen Bolt-Action Gewehren genau so kompetitiv spielen können.
Viel Spaß beim Lesen!
Sehr interessant. Und das schreibe ich als nicht-Multiplayershooter-Spieler.
Danke für die Zusammenfassung - aber vorbestellen werde ich es nicht, da möchte ich doch erstmal die OpenBeta (aka Demo) selbst ausprobieren.
Ich vermisse nach wie vor den Commander-Modus aus Battlefield 2 und 2142. Auch die Titans waren (abgesehen von der manchmal etwas verbuggten Umsetzung) für mich ein klasse feature. Ich kann nicht verstehen, warum diese Metaebene gestrichen bleibt. Es konnte wirklich einen Unterschied machen, ob jemand die Gegner aus Vogelperspektive für das Team auf dem Radar markiert hat, oder nicht.
Ob es den Commandermodus geben wird ist doch noch offen oder nich? Zumindest in BF4 gab es den ja auch, nur das der Commander nicht als Charakter auf dem Schlachtfeld anwesend war und somit nicht erschossen werden konnte.
Hallo 1914-1918?! Es mag ja sein das man sich nicht so an historische Details hält, aber ein Commander der hoch im Himmel alles steuern und sehen darf? Das wäre für die Zeit ein Atmosphären brechendes Element. Damals gab es nun mal leider keine Satelliten oder Luftschiffe die so hoch flogen, dass sie keiner sehen konnte und schon gar nicht mit einem General besetzt.
Ah doch, Luftschiffe waren sogar dafür bekannt das sie so hoch fliegen konnten das es selbst für Doppeldecker schwierig war sie überhaupt abzufangen. Ist mehr das Problem das man vom Luftschiff zu der Zeit schwer mit dem Boden kommunizieren kann, ohne das die andere Seite mithört :D
Na, das wäre ja was, wenn in einem Computerspiel ein gameplayfeature umgesetzt würde, das nicht historisch korrekt ist. Das wäre ja geradezu so, als wenn jeder soldat ohne Einweisung ein Flugzeug fliegen dürfte/könnte... Oder wenn alte Panzer so schnell fahren würden, wie moderne! Skandal!
Ja am besten führen wir noch ein M16 ein und zielsuchende Raketen, vllt noch Düsenjets und geben dem Commander dann noch Cruisemissiles........
Mal im Ernst, aber übertreiben sollte man es nicht!! Historisch nicht korrekt hin oder her. Ein Commandermodus ist hier einfach fehl am Platz und ich hoffe das die Jungs von Dice es auch so sehen!
Stimmt, taktische Koordination in Schlachten gab es damals ja noch nicht.
Aber ok, wie man den dann gestaltet würde, wäre ja offen. Ist aber natürlich ok, wenn du sowas nicht möchtest.
Mein Problem mit dem Commander-Modus (und weswegen mich ein Fehlen auch nicht stören würde) ist, daß ich früher nie den Eindruck hatte, daß dieser den Spielen in irgendeiner Weise etwas positives hinzugefügt hätte. Ob man nun einen Commander hatte oder nicht, schien mir immer vollkommen irrelevant zu sein.
Ich habe das auch anders erlebt, wobei es natürlich darauf ankam, was er tat. Wenn nur mal schnell ein Luftschlag - wegen der frags - befohlen wurde und sonst nichts, war es eher irrelevant bis schädlich. Ich mag aber zumindest die Option, auf dieser Ebene zu spielen.
Letztlich kommt es immer auf die Spieler an, wobei die meisten Onlinespiele heute dank matchmaking und co gerade hier keine tollen Erlebnisse mehr ermöglichen. Zumindest dann nicht, wenn man keine Zeit und Muße hat, um sich in den kurzfristigen Hypezyklen jedesmal neu zu orientieren und zu organisieren.
Wie dem auch sei, ich werde vermutlich eh nicht zugreifen, weil das nicht so mein Szenario ist.
Was mich schon wieder stört ist das Frankreich als Fraktion erst in einem DLC kommt. Einer der Hauptkriegsteilnehmer ist nicht zum Start dabei.
Oh das klingt vielversprechend. Gerade die ganzen Gadgets haben mich immer eher genervt. Schön dass das wieder zurückgefahren wird. Warum allerdings meine Lieblingsklasse der Ingenieur nicht mehr dabei ist verstehe ich nicht aber mal schauen, vlt. wirds ja Zeit für einen neuen Klassenfavoriten.
Als Ingenieur würdest hier vor allem Telefonleitungen verlegen und Gräben schaufeln ;-)
Aber, aber, wer repariert dann die Panzer? Als Spieler ohne mein Tool-Time-Reparatur-Tool käme ich mir irgendwie nackt vor ;).
Zu der Zeit kann das jeder mit einer Rolle Draht und Dose Schmieröl machen ;-)
Hm, hast eigentlich recht. Sicherheitshalber noch etwas Klebeband, Kugelschreiber und Büroklammer im Gepäck :).
Ebenso. Als traditioneller Engi Spieler würde mir hier was fehlen.
...der dann ne Karte hinwirft "habe Sie leider nicht angetroffen..." ;)
Das ist auch wieder ein Battlefield, welches mich interessiert. Mal abwarten was noch so kommt.
"bei der Zerstörung selbst die Ausmaße eines Bad Company 2 übertreffen" .. Jetzt haben sie meine Aufmerksamkeit! So toll ich BF3 fand, aber die gesamte Basis in Schutt und Asche legen war nur bei BC2 im großen Stil möglich. Alle Nachfolger boten eher designte Zerstörung, denn eine Sandkastenumgebung.
Pffft, mir fällt grad auf das Air Force Symbol auf dem Jäger im Bild ist ja komplett falsch, die USAF hatte das nicht bis zu den 1940er Jahren, und die Low-Vis-Version sogar erst in den 70ern.
Da freu ich mich doch auf die Open Beta.
Ich hoffe das wird nicht einfach nur ein WW1-Skin für BF4, wo dann am Ende alle nur mit super genauen (S)MGs rumlaufen. Ich möchte hier mit einem normalen K98 oder anderen Bolt-Action Gewehren genau so kompetitiv spielen können.
Also ich werd mit Gewehr und Bayonett rumlaufen, SMG sind für Weicheier ;-)
Gewehr und Klappspaten bitteschön! ;-)
Wie groß ist denn der Umfang? Battlefront hat schließlich vergleichsweise wenige Karten.
Klingt nach einem guten Spiel zum wiedereinstieg in die Serie.