Cesar Stastny, der beim Entwicklerstudio Treyarch als Director of Development seine Brötchen verdient, hat sich auf Twitter den Fragen der Fans gestellt und dabei einige Details zu der PC-Version des kommenden Ego-Shooters Call of Duty - Black Ops 3 verraten. Wie der Entwickler bestätigte, wird die Windows-Version zu 100 Prozent auf dedizierte Server bei gewerteten Multiplayer-Partien setzen. Außerdem wird der FOV-Regler (Field of View), den ihr aus den bisherigen Black-Ops-Teilen kennt, wieder in den Optionen zu finden sein und euch die Einstellung des Sichtfeldes im Spiel erlauben.
In einem weiteren Tweet hat sich Stastny auch zum Thema FPS-Lock geäußert. Zwar ging er nicht ins Detail, merkte jedoch an, dass man die Sache möglicherweise ähnlich wie im Vorgänger lösen wird.
Ich mag keine Framerate-Einschränkung auf dem PC, es sei denn es ist in den gewerteten Partien für die Balance oder die Server-Performance unerlässlich. In Black Ops 2 war die Framerate im Singleplayer-Modus uneingeschränkt, während sie im Multiplayer-Modus auf maximal 200 Bilder pro Sekunde begrenzt war. Es ist noch zu früh um zu sagen, was wir in Black Ops 3 machen werden, aber das ist mein Gedanke zu dem Thema.
Als jemand mit einem gewissen Grad an Motion Sickness empfinde ich es eigentlich als Vorraussetzung, dass ein FPS einen FoV-Regler hat.
Die Server wird man dann wohl wie gehabt nur bei vorab festgelegten Vertragspartnern mieten können.