Das Teaserbild zeigt SimCity.
Erst vor kurzem wurde bekannt, dass Electronic Arts das Hauptstudio von Will Wrights ehemaliger Spieleschmiede Maxis geschlossen hat (wir berichteten). Zu den zahlreichen Reaktionen im Netz gesellte sich im Reddit-Forum auch der Beitrag des Users "vertexnormal", der von sich selbst angibt, ein ehemaliger Maxis-Mitarbeiter zu sein. In seinem Beitrag erhebt er teils schwere Vorwürfe gegen Electronic Arts. Dem Publisher ginge es letztlich nur ums Geld und würde den aus Sentimentalität geborenen Pflichtsinn der Entwickler nicht teilen. Allerdings findet er auch viel Positives am US-Publisher, etwa was den Umgang mit den Mitarbeitern angeht und gibt zudem an, dass sich in den vergangenen Jahren so einige positive Entwicklungen ergeben hätten.
Der anonyme Kommentator beschreibt nicht unkritisch unter anderem den Entstehungs- und Freigabeprozess von Spielen bei EA sowie die Prioritätensetzung, die stark profitorientiert ausfällt. Als gerade Sim City 4 und der erste Teil von Die Sims aktuell waren, konzentrierte sich EA schnell auf die Sims, da das Spiel mit seinen diversen Erweiterungen ein Vielfaches der Produktionskosten wieder eingespielt habe, während Sim City 4 nur mäßig Erfolg hatte. Deshalb verschob EA kurzerhand die Prioritäten massiv, um die Produktion von Die Sims 2 voranzutreiben. Er beäugt dieses Vorgehen jedoch nicht ausschließlich kritisch, sondern zeigt vielmehr Verständnis für das profitorientierte Vorgehen.
Der Verfasser des Kommentars kritisiert jedoch die mangelnde Flexibilität der EA-Verantwortlichen. So durchlaufen neue Spieleprojekte eine lange Vorproduktionsphase, in der nach und nach zusätzliche Mittel und Manpower zur Verfügung gestellt würden. Sobald jedoch die eigentliche Produktion startet, wären Anpassungen von Konzepten kaum mehr möglich. Hätte man sich zu diesem Zeitpunkt etwa für einen Always-On-Zwang entschieden, würde sich das bis zum Schluss auch nur noch sehr schwer ändern lassen. Die Verantwortlichen bei EA würden hier kaum mehr mit sich reden lassen, etwa auch, was Terminvorgaben angeht.
Der angebliche Ex-Maxis-Mitarbeiter hat aber auch einige positive Worte für seinen ehemaligen Arbeitgeber übrig. Er beschreibt EA sogar als einen guten Platz zum Arbeiten. Im Gegensatz zu vielen anderen Spieleentwicklern würde EA selbst in der Crunchtime dafür sorgen, dass niemand mehrere Wochenenden am Stück durcharbeiten müsse. Auch bei Sozialleistungen, die in den USA bekanntlich nicht jeder Arbeitgeber in angemessenem Maße gewährleistet, beschreibt er EA als vorbildlich. Zudem gibt er an, dass sich bei EA einige Dinge zum Positiven gewandelt hätten. So findet er anerkennende Worte dafür, dass man bei Electronic Arts sehr darum bemüht sei, Talente zu fördern und zu halten und alles dafür tue, um möglichst viel Personal zu erhalten. EA hatte im Rahmen der Hauptstudio-Auflösung von Maxis beispielsweise angekündigt, dass sämtliche Mitarbeiter auf die anderen Maxis-Niederlassungen sowie sonstige EA-Studios verteilt werden und nicht etwa direkt auf der Straße landen.
So wie Indies. Und der Rest der Menscheit.
Trauriges Weltbild hast du da.
Ich finde ja, er hat recht. Ich würde die Aussage aber um Macht und Ansehen erweitern, dann haste wirklich jeden abgedeckt. Jeder Firma dieser Welt ist vorzuwerfen, sie sei an Profit interessiert, so funktioniert Kapitalismus nunmal. Wachstum steht immer im Vordergrund, egal wo. Aber das ist doch auch völlig ok, man muss es halt nur akzeptieren. Ihr (und auch ich) denkt doch auch alle gleich, nur in kleinerem Rahmen!
EA denkt nur ans Geld?
Ich hab noch ne Neuigkeit:
Wasser ist nass!
Und alle so: Yeah! Große Weisheiten gelassen ausgesprochen. ^^
Mist! Wollte ich auch gerade schreiben.
Na gut, eine Weisheit habe ich aber auch noch:
Die Erde ist rund!
Und als nächstes erzählst du uns, sie würde sich auch noch drehen.^^
Stimmt nicht! Sie ist elliptisch!
Was? zweidimensional? Oder meinst du eiförmig?
Äh ja. Eiförmig!
Die Erde ist eiförmig? O__O
http://www.astronews.com/frag/antworten/1/frage1029.html
Also: Nein, eiförmig trifft's auch nicht. Laut dem Artikel birnenförmig.
Psst, Rotationsellipsoid. Aber es ist ja Freitag.
Die Umlaufbahn ist elliptisch :)
Sag das nicht mir, sag das Sven - der ist gerade von Eiern auf Birnen umgestiegen :-)))
Mit Beweisen!
Dann beweis mal ;-)
Siehe Link :P
Aber kein Ton zum Stiel der Birne.^^
Steht im Internet muss stimmen.
Mit Stil und in der Flasche: Williams
Das Formel 1-Team? ;)
Saufen die? O__O
Früher schon, bei jeden Boxenstop gab es einen kurzen für den Fahrer!
Heute laufen nur noch Gesundheitsfanatiker im Sport rum.
korrektur:
"Dem Publisher ginge es letztlich nur ums Geld und würde den Sinn den aus Sentimentalität geborenen Pflichtsinn der Entwickler nicht teilen."
ansonsten klingt das nach nem prima arbeitgeber.
Das interessante an der Meldung ist meiner Meinung nach, dass er zwar Kritik vorbringt, aber auch sehr viel positives über EA als Arbeitgeber zu berichten hat. In den Schlagzeilen steht aber natürlich nur "EA ist Geldgeil!" und damit hat sich das dann.
Am Ende der News wird das, was gesagt wurde plötzlich sehr viel positiver, aber ob das alle lesen, die gleich oben schon die Bestägigung ihrer "EA ist der Teufel!"-Weltsicht haben?
so viel kritik bringt er ja gar nicht vor, er erläutert etwas die prozesse, und erklärt vor- nachteile. alles in allem klingt das posting aber sehr positiv.
Sie wollen eben nur ihr Bestes...
Da ich den News schon auf anderen Seiten gelesen habe war ich ob der Überschrift doch etwas verwundert.
Da wird aus einem EA-Mitarbeiter, der sich eher positiv über seinen Ex-Arbeitgeber (den er selbst verlassen hat) äußert und eher die unflexiblen Strukturen kritisiert.
Außerdem erscheint es mir nicht so als würde er massiv kritisieren wie die Spiele gemacht werden. Immerhin können die Studios lange mit allen Freiheiten an einem Prototypen rumwerkeln und sich selbst komplett alleine überlegen was sie wollen (Cloudberechnung und Onlinezwang? Hallo) und erst wenn es in die Produktion geht steht alles fest.
Das sieht er als Problem, aber er schiebt es auf die Größe des Unternehmens und ebend darauf, dass es überhaupt ein großer Publisher ist und kein kleiner Garagenentwickler.
Und er meint, dass man EA dafür nicht runtermachen sollte.
Aber daraus wird natürlich die reißerische Überschrift, dass es EA nur ums Geld geht.
Weil EA-Bashing verkauft sich ja besser.
ja, nachdem ich das reddit-post gelesen hab, stimme ich da zu. das ist fast durchweg positiv, und das "Money. It all comes down to money." des krawalls wegen so zu einer überschrift zu verwursten ist nicht schön.
Den "Krawall" hat der Mitarbeiter angestoßen, das ist seine Eröffnung.
also, für mich klingt das im original ganz anders als hier suggeriert.
Absatz 1: Money
2: gap // Return on invest ... huge returns
3: little or no capital invested
4: other attempts that never made the light of day
products [...] that didn't deliver that 'SimCity' experience
6: all of it comes down to money
7/8: positiv
Klarer Punktsieg würde ich sagen :-)
häh?
Nein, das ist eine schlecht übersetzte Version seiner Eröffnung, die den Tenor von einer objektiven Betrachtung der Sachlage zu einer Verurteilung verfälscht.
Jup, die News ist - wie leider oft - einfach blind übersetzt. Und die Headline ist der größte Witz.
Maxis-Mitarbeiter: "EA ist ein toller Ort zum arbeiten" hätte halt keine Klicks gebracht.
Und man muss positiv hervorheben, dass das Zitat überhaupt grob etwas mit dem gesagten zu tun hat, ist ja nicht bei jeder News eine selbstverständlichkeit.
Du wirst jetzt vielleicht lachen. Gamestar:
"Maxis - Ex-Angestellter: »EA ist eigentlicht ein großartiger Arbeitgeber«"
Bei der Internetmeinung über EA ist das schließlich auch ein guter Clickbait.
GG denkt nur an Klicks, äh ans Geld!
Genau deshalb mag ich EA nicht, denken nur ans Geld!
Da sind mir die anderen Big Player Publisher wie Sony, MS, Activision Blizzard oder Take-Two viel lieber, denn die denken an...ähm...öhm...ufff...den Weltfrieden? Soziale Gerechtigkeit? Armutsbekämpfung?
Na egal, jedenfalls nicht ans Geld.
So!
Keiner hat EA lieb...
Das Teaserbild zeigt SimCity? Ernsthaft? Ist der Kölner Dom nicht etwas zu groß für die Karten des Spiels? xD
Das ist der Entwurf für die neue Domplatte, nicht Simcity
Ach man, EA ist nun mal ein Wirtschaftskonzern...dass man Spiele vorantreibt, die vermutlich erfolgreicher sind ist doch logisch. Dass man das als Entwickler nicht gut findet ist ja klar, aber es gehen ja auch genug Firmen pleite, die vor lauter Frickeln und Unfokussiertheit nicht auf den Markt kommen. Das findet ein Entwcikler dann auch doof.
Ich wäre auch dafür, alle Entwickler sollten vom Staat als Künstler angestellt sein, schließlich sind Games das beste Kulturprodukt, aber so gehts ja nun mal nicht ;)
hola! eigentlich intressanter und schöner artikel, aber bitte noch einmal die rechtschreibkorrektur drüberlaufen lassen bzw. auf wortwiederholungen bzw. alte, übersehene satzfragmente achten!
Stimmt doch gar nicht! EA verschenkt jeden Monat ein Spiel..und die ganzen F2P Dinge , die sie planen...
Ok, sie machen regelmäßig Studios platt, mit denen sie Umsätze generieren könnten, wenn sie sie vorher NICHT komplett übernehmen würden. Das ist zwar übelster Verdrängungswettbewerb, aber ob da "unter dem Strich" viel bei hängenbleibt, ist fraglich.
Valve sind die tatsächlichen Geldgeilen, diese 30-Prozent-vom-Umsatz Piraten...harhar!
Anonymer vermutlicher Mitarbeiter. Weiß zwar nicht was die übliche Schlammschlacht nach so einer "Entscheidung" für Mehrwert hat.
Wieso Schlammschlacht? Er hat doch 5/6 positive Sätze über EA.
Naja. Das ist doch jetzt der Anfang. EA wird auch noch was über Maxis sagen und die Gamer werden dann weiter EAs Studiotötungen aufzählen und hin und her und her und hin. Bis zum nächsten UbiSoft-Spiel wird da sicher genug Stoff und Wasser auf Mühlen rauskommen. ;)
EA denkt nur ans Geld? Breaking News...
Sorry die Headline finde ich einfach nur mies. Da wird sofort auf den "EA ist scheisse" Zug aufgesprungen. Warum nicht mal zur Abwechselung "EA ist ein toller Arbeitgeber" oder "EA fördert Talente" oder "EA tut sehr viel dafür keine Mitarbeiter zu entlassen" Neee alles viel zu positiv. Ein Reisser muss her, etwas was angeklickt wird und das allen anderen, die es nicht anklicken, suggeriert EA sei schlecht. Jawoll! Geldgeile EA Schweine! Wie könnt ihr nur!
Woah nen Topnews Clickbait Artikel von Herrn Braun. Glückwunsch! Ich sehe in dem Original Artikel,so er denn wahr ist, nichts Aussergewöhnliches, außer ganz normale Unternehmensrealität,aber man kann das Selbige natürlich auch mit Sentimentalitäten gg. die Wand fahren...
Was ich viel interessanter finde ist das es zumindest jetzt stark danach aussieht als ob dieses ganze always-on Theater allein Maxis' Idee war? Jaja, pöses pöses EA ;-)
Der Satz ist Unfug
"Der anonyme Kommentator beschreibt weiter, weshalb "diese Lücke" zwischen EA und Entwickler seiner Meinung nach besteht."
Im Original heißt es:
"can you give us any insight as to why there was such a long gap between SC4 and SC13"
"The long gap is probably caused by several factors. First was that the expansion for SC4 didn't print cash like The Sims was at the time. Sure it made money, but The Sims had a HUGE (I remember reading 16x) return on the investment. So it got deprioritized to make The Sims 2. Which again made huge returns."
Die Lücke ist ist nicht zwischen EA und dem Entiwckler, sondern zwischen SC4 und SC13.
Hmmm,
Gamersglobal: "EA denkt nur ans Geld"
Gamestar: "EA ist eigentlicht ein großartiger Arbeitgeber"
Gleiche Quelle. Da bleibt einem wohl nicht viel mehr übrig, als sich selbst die Quelle anzuschauen.
[...]
Also der Entwickler erhebt in dem Beitrag eigentlich keine schweren Vorwürfe, wie hier behauptet wird, er schreibt sogar ausdrücklich: "I also don't fault EA with this process." und "EA is actually a great place to work these days."
Vor allem muss man sehen, in welchem Zusammenhang der Satz "It all comes down to money." gefallen ist. Er wurde gefragt, wieso zwischen SC4 und SC 2013 so viel Zeit vergangen ist. Als Antwort darauf, antwortet er, dass die Lücke finanzielle Gründe hatte: Weil "The Sims" so erfolgreich war, wurden dazu Nachfolger und Erweiterungen entwickelt. Als allgemeine Abrechnung mit EA war der Satz nicht gedacht, da verzerrt die News die Wahrheit.
haha, danke für den hinweis.
"Entgegen der allgemein eher kritischen Einstellung gegenüber dem Publisher äußerte sich der ehemalige Maxis-Entwickler durchweg positiv über seinen nun Ex-Arbeitgeber:"
nett von der gamestar, nicht auf den ea-bashing-zug aufzuspringen. wobei auch u.a. die pcgames so titelt wie gamersglobal.
Bitte einigt euch mal ob EA jetzt Early Access oder Electronic Arts heißt.
Kommt auf den Preis an ;-)
Der PC-Markt ist 38 Mrd wert oder so ähnlich
Da hat ja Bill Gates allein schon mehr...^^
EA denkt nur an Geld ? Ist ja mal was ganz neues.....
Welche Videospielfirma denkt nicht ans Geld?
Wäre ja extrem kontraproduktiv wenn man mit seinen Werken nur Geld bezahlt und nichts bekommt...
Aber irgendwie klingt die Überschrift so, als wäre das die Kernaussage des Mitarbeiters... eigentlich wird nur positives über EA berichtet. Habe als externe Entwicklerin mit EA eigentlich auch immer gute Erfahrungen gemacht...
Als Spielerin sehe ich den EA-Support übrigens im Vergleich zur Konkurrenz auch recht weit vorne...
Problematisch wird es da nur bei irgendwelchen Keys die plötzlich in Origin gesperrt werden :D. Aber das ist bei den anderen ja auch nicht wirklich anders...
Ein positiver Absatz macht nunmal nicht 6 negative wett
Man kann sich die Welt auch schwarzmalen und sich dann bewusst werden, das es bei den anderen Firmen noch düsterer aussehen muss.
Er sagt nicht, dass das Gras anderswo grüner ist :)
Man sollte an der Aussage "EA denkt nur ans Geld" das positive sehen.
Andere Unternehmen denken nämlich nicht dran und stellen erst zu spät fest, dass sie insolvent sind ;)
So bleibt EA bestehen und sichert Arbeitsplätze. Eine Insolvenz von EA wäre vielleicht der Traum vieler Spieler, wäre aber ein Albtraum für tausende an Menschen :D.
Grundsätzlich ist das betriebswirtschaftliche nicht zu vernachlässigen, da stimme ich zu. - Aber jeder Fall ist einzeln zu bewerten; es wird schon deutlich, dass Dev ein Spiel ohne always on und mit größeren Städten wollte.
Das soll er nicht für Maxis arbeiten, die sich sowas ausdenken. Oder vielleicht gefällt ihm ja die gute Bezahlung und die begrenzten Überstunden, die er woanders nicht bekommt.
Nur ans Geld denken.. Kenne ich alles, wenn man EA Mitarbeiter in guter Position ist oder Aktionär alles Top. Die "Zulieferer" quasi die externen Studios sind das Ende der Nahrungsquelle.
Das ist in der Industrie nicht anders. Ich bin froh das unser Unternehmen so gut wie weg ist von der Automobilindustrie. VW und Co fahren Milliarden gewinne ein der Unterste Zulieferer muss jedes Jahr 10% billiger werden. Wie ist egal.
So pauschal stimmt das ja nun auch wieder nicht. Sie denken manchmal sicherlich auch an Gier, Macht und Gewalt. Das sollte doch der Fairness halber einmal klipp und klar gesagt werden. Auch wenn ich EA gewoehnlich eher kritisch gegenueber stehe.
Was ist mit Sex, Drogen und Alkohol?
Nee. Sonst waere ich schon laengst bei EA beschaeftigt.
„Quod licet Iovi, non licet bovi“ - das gute Zeug gibt es doch nur im Vorstand ;-)
Die Farbe des Armbändels zählt
Nicht immer. Wir hatten heute gerade total alkoholisierte Whoopie-Pies im Buero, weil unser Branch der Agency recht locker drauf ist. Selten so glueckliche Mitarbeiter gesehen... Life is good. :]
Eine Firma die Geld verdienen will? Welch eine absurde Vorstellung!
Das hast du fein gesagt. Und nu geh mal schoen wieder Dungeon Keeper Mobile spielen - wir Normalverdiener koennen uns das ja leider nicht leisten und muessen nach dem ersten Level Konkurs anmelden.
Oh, hier wird auf Kritik gehört und die Überschrift geändert. :-)
Also, ich haette da nichts geaendert und stattdessen einen Stempel draufgepappt "GG bleibt bei seiner Ueberschrift!" ;)
Und der arme Benjamin soll dann rumlaufen und alle Bildschirme stempeln? O__O
Ach jaaaa... hm... mir faellt schon noch eine Loesung ein.
Da diese Person schon bei vielen entwicklern gearbeitet hat ( was ich der Aussage entnehme, es sei besser als bei anderen entwicklern) zeugt leider davon, recht austauschbar zu sein.
Das war jetzt übrigens ironisch gemeint.