Vor mittlerweile über vier Jahren starteten Dinofarm Games die Entwicklung von Auro: A Monster-Bumping Adventure. Von der ursprünglichen Idee, das Roguelike-Genre, in dem zuvor mit 100 Rogues bereits vielgelobte Erfahrungen gesammelt werden konnten, auf seinen Kern zu fokussieren, blieb am offiziellen Release-Tag nicht mehr viel übrig. Stattdessen haben Design-Querulant Keith Burgun und Konsorten ein grundlegend neuartiges Spielsystem erschaffen. Schon darin unterscheidet sich der Taktik-„Schubser" vom Großteil der modernen Spielewelt und orientiert sich vielmehr an unvergessenen Klassikern. Denn in welche Genres lassen sich beispielsweise Tetris, Joust oder Pac-Man einordnen?
Unser User Nachtfischer nimmt sich in seinem auf Spielmechanik und Design fokussierten Test dem Titel im Detail an. Spannend ist die Betrachtung nicht nur für mobile Gamer. Wer wissen möchte, wie sich Auro mit seinem Grundkonzept des indirekten Gameplays hervortut, was es mit einem echten „Clockwork"-Design auf sich hat und wie sich das aus dem kompetitiven Spielen bekannte Konzept des Matchmakings auf Single-Player-Spiele übertragen lässt, der sollte unbedingt reinschauen.
Erster :)
Danke für den Test!