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Wie die aktuellen Zahlen von Valve bestätigen, wächst die Steam-Community unaufhörlich weiter. Innerhalb von nur fünf Monaten stieg die Anzahl aktiver Accounts laut Betreiber um ganze 25 Prozent. Waren im September vergangenen Jahres noch 100 Millionen registrierte Spieler verzeichnet, konnte das Unternehmen mit 125 Millionen Nutzern nun einen weiteren Meilenstein erreichen. Wie genau Valve diese Zahlen errechnet, ist allerdings unklar. Es lässt sich also nicht mit Sicherheit feststellen, ob nur "Unique-User" berücksichtigt wurden oder auch Zweitaccounts in die Berechnung mit eingeflossen sind.
Auch zum Spieleangebot äußerte sich Valve: Waren 2014 noch rund 3.700 Titel im Steam-Portfolio zu finden, sind es mittlerweile weit über 4.500 Spiele, was eine Steigerung von 19 Prozent bedeutet. Auch die Steam-Community ist nach wie vor sehr aktiv und liefert kontinuierlich neuen Content in Form von Mods und Gegenständen ab. Die Anzahl spielergenerierter Inhalte beziffert das Unternehmen derzeit auf 400 Millionen.
Der Beginn der diesjährigen Game Developers Conference am 2. März 2015 markiert auch den 13. Jubiläumstag, an dem Steam offiziell angekündigt wurde. Valve wird in San Francisco vor Ort sein, um eigene Steam Machines, die finale Version des Steam-Controllers, sowie ein selbst entwickeltes Virtual Reality Headset vorzustellen (wir berichteten).
Ich geb's zu, ich bin Schuld. Da die Neuauflage von Binding of Isaac nur über Steam rauskam, musste ich den Dienst seit Jahren auch mal wieder nutzen.
Naja, ich hab selber 2 Accounts die ich regelmäßig nutze. :)
4500 Spiele ist auch keine Kunst, da werden wohl auch alle Indi- & Greenlight Games mit rein gerechnet. Wenn man da mal aufräumen würde, wären es garantiert 500 weniger. Trotzdem, Glückwunsch an Steam. Die Plattform hat sich echt gemacht und ich möchte sie heute eigentlich auch nicht mehr missen! ;)
Wofür hast du denn zwei Accounts?
Manche Steam-User kaufen sich Spiele-Keys aus Russland und co. die dann über VPN aktiviert werden müssen.
Ich habe es zwar noch nie bestätigt bekommen, aber es wird ab und an berichtet, dass es passieren kann, dass Steam solche Nutzer sperrt.
Heißt zwar nicht, dass das bei Ookami der Grund sein muss, allerdings wäre es ein Beispiel^^.
Höchstens das Spiel den Account Speeren sie nicht da muss man in mehren Spielen cheaten um einen perma Bann zubekommen. Durch ein Ru Key wird Valve keine Accounts speeren, 2 Accounts sind daher unnötig außer man will Spiele weiter verkaufen was sich aber bei den PC Preisen kaum lohnen dürfte.
Also auf den einen Punkt und das eine Komma hättest du auch noch verzichten können.
also sind das alle keine spiele?
113 Spiele bei Steam aktiviert, nutze es eigentlich seit 2010 durchgehend und ja missen möchte ich es auch nicht mehr.
Zwischen Steam und seine vermeintlichen Konkurrenten Origin und Uplay liegen Welten.
Aye. Nutz Uplay nur noch wenn ein Ubisoft Spiel auf Steam drauf zugreifen muss. Origin hingegen ist wie Battlenet halt ein Client den ich nur für EA Spiele nutz.
Bei Steam allerdings auch mittlerweile 734 Spiele und 381 DLC Oo
Uplay so wie du. Bei Origin bin ich nicht registriert und Battlenet hatte ich zwar für Starcraft 2 aber mittlerweile keine Ahnung wie mein Name ist und seit Ewigkeiten nicht mehr genutzt.
Hab Online-Aktivierung verflucht, mitlerweile kauf ich ausschließlich über STEAM (129 Spiele oO) . Mußte nur wegen Diablo 3 fremdgehen ...
Same here. Irgendwie ist es egal, dass man die Spiele nicht mehr wirklich besitzt, da man in ein paar Jahren sowieso nicht mehr die Hard- und Software hat, um die Spiele vernünftig zu spielen. Ganz davon abgesehen, dass die meisten Spiele nun mal leider keinen Wiederspielwert besitzen.
Wie kommst du denn auf die Idee mit der Hard- und Software? Selbst DOS-Spiele von sagen wir einfach mal als Beispiel 1994 laufen heute noch auf der aktuellen Hard- und Software. Klar braucht es dazu Hilfssoftware wie DOS-Box oder ScummVM, aber das ist ja auch nix anderes als aktuelle Software und auch nicht schwierig zu benutzen.
Bei der Hardware wird es knapp, zumindest hab ich kein Disketten Laufwerk mehr.
Ich hab' hier noch diverse Spiele herumliegen, wo die Disketten (z. T. noch 5 1/4-Zoll) den Geist aufgegeben haben. Kann sie aber irgendwie nicht wegschmeißen.^^
Bei weitem nicht alle Dos-Spiele laufen problemlos unter DOSBox. Auch ScummVM ist nicht fehlerlos und erst die neueren Versionen der beiden Programme bieten einige Kompatibilität.
Emulation oder Wrapper (oder ähnliches) ist immer ein gutes Hilfmittel, um die alten Spiele zum Laufen zu kriegen, aber niemals eine Garantie. Und irgendwann wirds halt dann mal richtig inkompatibel und manche Dinge laufen halt nur auf Originalhardware. (Und bei Konsolen ist es noch schlimmer.)
P.S.: DOSBox finde ich vor allem deswegen toll, weil ich damit unter Linux die ganzen Spiele spielen kann.
Glückwunsch an Valve und Steam - mit weitem Abstand die beste Spieleplattform.
Die Wachstumsrate ist regelrecht brutal, die Meldung zu 100 Millionen aktiver Accounts kam um den 24. September 2014 - nur fünf Monate später sind es jetzt satte 25% mehr, das ist dicke. Wenn man es hochrechnet sind sie dann Ende September bei ca. 160 Millionen accounts.
Ich habs immer gesagt, es gibt kein Generationsende wie bei den Konsolen mit der PS1,2,3,4 usw.
Die Steam-Plattform wird auf absehbare Zeit von keiner anderen Spieleplattform eingeholt werden - egal ob PC-Konkurrenz oder Konsolen.
Gerade deswegen werd ich den PC immer bevorzugen. Auf alte Konsolen angewiesen zu sein, ist echt nicht schön. Die Spiele, die ich hab, nehm ich von PC zu PC einfach mit.
Du meinst die gemieteten spiele Lizenzen nimmst du immer mit.
Ich werde wohl niemals mit Steam warm.
Für denn PC benutz ich nur gog und alles andere gibt's auf den Konsolen. Da weiß ich wenigstens sicher das ich sie immer spielen kann egal wo und wann.
Verkaufen tauschen ect pp. Limited edition sammeln...
Ich kann auf die retail Version warten und sie dann in meine Sammlung einsortieren...
Aber jedem wie ers braucht
Wo hab ich von Steam und gemieteten Lizenzen gesprochen?
Ich habe es so verstanden das du die Spiele die du hast immer mitnimmst weil sie in deiner Steam Bibliothek sind, deshalb meinte ich mich würde dieses Lizenz gemiete nicht befriedigen.
Es geht in der news ja schließlich auch um Steam...
Ich kann die Spiele von Steam auch immer spielen egal wo und wann. Natürlich müssen sie installiert sein. Ansonsten geht der Offlinemodus ohne Probleme außer es ist ein reines MP Spiel.
Der offline Modus ist aber zeitlich begrenzt, außerdem kann man sich meines Wissens nicht mit 2 PCs gleichzeitig einloggen ect...
Will damit sagen man ist nich Herr über seine Software.
X3 auf dem Desktop laufen lassen und während einen langem Flug eine runde dont starve auf dem daneben stehendem Laptop? Geht nicht...
Ich will mit meiner gekauften Software machen was ich will und wie ich will und Steam spielt da nicht mit.
Viele kommen damit klar und mögen denn Service, ist ja auch ok. Aber eben für mich nicht
Bist du dir da sicher was du da schreibst?
Hatte bislang selten das Bedürfnis 2 Spiele gleichzeitig zu spielen, habe das eben aber mal in Steam versucht. Und sie da, Don´t Starve und ein X-Rebirth lassen sich parallel Starten und Spielen.
Klar geht das.
Eines von beiden in den Offline mode schalten (der Bug mit der zeitlichen begrenzung sollte behoben sein, ansonsten nen bugreport au valves github schreiben)
Ausserdem ist X3 auf Steam zumindest bei mir DRM Frei (Linux Version)
Na dann Schade über mich, hat sich die letzten jahre bei Steam doch etwas geändert.
Für das In-Home-Streaming muss man sogar auf 2 PCs mit einem Account gleichzeitig eingeloggt sein - wenn ich mich nicht ganz irre. Hab das selbst noch nicht probiert.
Meine letzten Erfahrungen mit Steam liegen etwas zurück und waren damals eben alles andere als gut.
Aber schön wenn sie das zum positiven verändert haben
Also mein Offline Modus bleibt offline solange ich das will. :)
Gibt genug Bugs/Sachen die dich aus dem Offline-Mode kicken und dann kommste nicht mehr rein ohne Internet.Völlig unnötige Sache das man sich einmal angemeldet haben muss.
Steam als Plattform ist schon okay aber nur weil alle anderen um einiges schlechter sind, ich find Steam im Prinzip immernoch genauso
schei... wie als es das erste Mal mit der extrem kurzweiligen CS 1.4 Version aufgetaucht ist ;)
Hm hatte vor Wochen mal kein Internet, Steam war da noch nicht gestartet.
Steam gestartet, werde ich gefragt keine Internetverbindung verfügbar möchten sie in den Offline Modus wechseln. Ein Klick und ich konnte spielen. Nichts mehr mit anmelden müssen oder solche Scherze.
Im Idealfall funktioniert das so, aber eben nicht immer. Hab es auch schon mehrfach gehabt, dass Steam das einfach verweigert hat. War dann nicht schlimm, weil das Internet nur kurz weg war, aber an die Zuverlässigkeit der Offline-Funktion glaube ich nicht mehr^^
Kann sein, ich selber hatte die erwähnten Probleme bisher aber nie.
Also "man" hat ja meistens Internet aber gibt schonmal Zeiten
dann ist dies nicht der Fall. Da ist es recht bitter, kann mich noch an glaube Herbst 2013 erinnern Provider-Wechsel 2 Monate kein Internet gehabt. Da war der Offline-Modus entweder verbugged oder zeitlich begrenzt. Alle 2-3Tage bin ich rausgeflogen und musste ewig Inet-Stick vom Bekannten anklemmen.Als mir mein Router letzten Sommer abgeraucht ist, bin ich gar nicht erst in den Offline-Modus gekommen.
Oder so tolle Geschichten im Offline Modus: wie vom Spiel die Sprache
wechseln über Steam selbst = Spiel kaputt solange man keine neuen Connection aufbauen kann(weil er die Sprachpacks nicht ziehen kann falls diese nur in einem seperaten Download vorhanden sind)
In der News ja - aber der Post, auf den ich reagiert habe, handelte von der "Generationslosigkeit" des PC. Das war ja schon vor Steam so.
In gewisser Art und Weise ist das ja nichts anderes als eine Exklusivität. Wer ein bestimmtes System nicht hat, hat Pech und das fand ich schon immer doof. Es bringt ja einzig und allein den Konsolenherstellern etwas. Für Entwickler ist es im Grunde eine künstliche Beschränkung der Reichweite. Wenn ich ein Spiel entwickeln würde, sollte das jeder spielen dürfen, egal auf welcher Plattform.
Und wenn es so weitergeht, können die Spiele nicht nur einfach von PC zu PC, sondern auch von OS zu OS mitgenommen werden :)
Ups, Steam und beisreflex ;)
Nein was du schreibst ist absolut richtig und ich seh das ganz ähnlich :)
So uneingeschränkt klappt das auf dem PC leider auch nicht, auch wenn es wesentlich komfortabler als auf den Konsolen ist. Dungeon Keeper II kann ich auf Windows 8 nicht spielen, obwohl ich es erst 2014 bei GOG für Win 7 gekauft habe. Vor der HD-Version von Age of Empires 2 war auch dieses Spiel ab Windows Vista nur sehr umständlich zu spielen. Klar, die Spiele sind jetzt beide über 15 Jahre alt, und man kann sich oftmals ein Workaround basteln, aber der Wechsel im Windowsbetriebssystem kickt bei mir regelmäßig ein paar Evergreens raus.
124.999.999. Dafuer hat GOG einen mehr.
Ich habe auch eine ziemlich umfangreiche Steambibliothek zusammengesammelt und war lange Zeit von dem Komfort überzeugt.
Nachdem mich die nachträgliche Musiktitellöschung bei GTA 3 aber das erste Mal aufgeschreckt hatte, habe ich meine Bequemlichkeit, nachdem Anfang des Jahres die News zur Keylöschung bei Farcry 4 durch Ubisoft bekannt wurde, überwunden und mich mit GOG vertraut gemacht. Mittlerweile hat sich dort auch schon wieder eine stattliche Sammlung von (teilweise noch zu spielenden ;) ) Spielen angehäuft. Über etwaige inhaltliche Reduzierungen muss ich mir - dank lokaler Kopien - keine Gedanken machen.
Ein Spiel müsste mich schon sehr reizen und nicht DRM frei verfügbar sein, damit ich wieder bei Steam kaufe.
Mich hatten sie nie, und mich werden sie auch nie kriegen.
Interessant, dass es immernoch Leute gibt, die sich Steam verweigern.
Es gibt dazu ja auch Gründe, aber für mich überwiegen klar die Vorteile. Und für 90 Cent kaufe ich auch gedongelte Spiele. Ohne Steam hätte ich wohl niemals diese enorme Spiel-Bibliothek angehäuft und so viele Schnäppchen gemacht.
Und es gibt ja auch DRM-freie Titel auf Steam.
Schon gute Zahlen.
Wobei ich aber nicht weiß, ob Valve sich nun gerade mit der Anzahl an Spielen brüsten sollte, bei dem ganzen Schund, der mittlerweile in Steam hineingekippt wird.
Sollen sie also vorher aussortieren? Dann ist das Geschrei wieder groß, wenn es heißt, dass Valve die Monopolstellung missbraucht und entscheidet, wer ne Chance bekommt und wer nicht. Gabs doch auch oft genug. Entweder oder - beides geht nicht.
Ich klag doch auch amazon nicht an, dass die teilweise Schrott verkaufen beziehungsweise über den Marketplace verfügen, über den jeder etwas verkaufen kann.
Natürlich sollen sie vorher ausprobieren und prüfen, ob die von ihnen verkauften Spiele zB. überhaupt lauffähig sind oder offensichtlicher Schrott, der nur dazu da ist, unwissende Leute abzuzocken! Das viel kleinere GOG bekommt das doch auch hin!
Also soll amazon das auch alles kontrollieren? Und nach welchen Kriterien sollten sie sich richten? Am Ende wird wieder jemand rausgefiltert, der sich beschwert.
Zu gog sagst du es selbst: die sind viel kleiner. Ein Sortiment, das überschaubar ist. Je kleiner der Rahmen, desto einfacher ist das. Aber alles vorher zu kontrollieren, geht einfach nicht. eBay könnte das auch nicht.
Ich rede von Valve, nicht Amazon. Und auch deren Angebot ist klein genug bzw. Valve hat genug Geld, daß sie jedes Spiel prüfen können.
Das ist in meinen Augen eigentlich eine Selbstverständlichkeit, daß man dort halbwegs sicher sein können sollte, daß man das, wofür man Geld ausgibt, auch tatsächlich benutzen kann. Umtauschen ist ja scheinbar auch nicht so simpel...
Dafür gibt es Warnungen und zur Not auch massenweise Nutzerreviews, wie bei amazon.
Ja, ich bekomm das in meinem Webshop mit den fünf Artikeln auch hin. Warum Google das bei seinen 300 Mio Apps nicht hinkriegt, ist mir ein Rätsel......
Wer redet hier von Google?
Decorus. Sein Name steht doch da. Es ist ein passender Vergleich. Google stellt eine Plattform, genau wie Valve oder amazon. Das lässt sich alles nie kontrollieren und wer bei Early Access TROTZ einer Warnung zugreift, ist selbst schuld. Wenn ich das Vertrauen nicht habe, lasse ich das mit dem Kauf.
Ich rede nicht mal von Early Access sondern ganz normal angebotenen Spielen.
Und den Google oder Apple App-Store kann man von den Größenordnungen doch gar nicht mit Steam vergleichen, sprich Steam ist dagegen doch noch überschaubar.
Aber davon mal abgesehen: Wieso genau wäre das selbst beim Google App-Store so ein verwirrendes Konzept, daß man sich von dort auch gerne nur funktionierende & harmlose Apps runterladen können möchte, insbesondere wenn man Geld dafür bezahlt?
Der Gedanke, daß man für sein Geld auch eine funktionierende Gegenleistung erhalten möchte, ist ja echt voll crazy...
Man kann alles vergleichen, nicht gleichstellen.
"Der Gedanke, daß man für sein Geld auch eine funktionierende Gegenleistung erhalten möchte, ist ja echt voll crazy..."
Nein, der Gedanke ist nicht voll crazy. Ich würde das auch wollen. Überall. Sei es bei Steam, amazon oder bei Edeka. Das sollte selbstverständlich sein.
Eben. Und deshalb wäre es doch auch nicht zu viel verlangt, wenn Valve wenigstens auf ein Mindestmaß an Qualität achten würde. Es wäre doch auch in ihrem eigenen Interesse, Steam nicht zu einer Müllkippe verkommen zu lassen.
Shovelware gab es schon immer, selbst zu den Zeiten des "Nintendo Seal of Quality", was ja zumindest das Ganze eindämmen sollte, aber genutzt hat das wohl auch kaum.
Zumindest die technische Funktionsfähigkeit sollte sichergestellt sein, da stimme ich dir zu.
Sonst ist Steam für mich eher so ein Vollsortimentladen, der eben alles hat, auch Shovelware und den letzten Klonschrott. Wer nicht total blond kauft - dazu gibt es ja die Steam-Reviews etc. - sollte schon in der Lage sein, die größten Faux-Pas zu vermeiden.
Ich gehe davon aus, daß alle Zweit- und Drittaccounts drinne sind. (Ein Bekannter von mir hat 3 oder 4 um einige Spiele mit seinen Kindern im Multiplayer zu spielen).
124 Millionen Accounts gehören mir!
Traurig wie sie sich alle diesen DRM Schund blindlings reinspachteln.
Ja, ich muss auch gleich weinen. Und dann wird weitergespachtelt. :D
Steam spiele sind aber nur mit DRM, wen der Entwickler es so will,
siehe x3^ und beit trine 2 ist es (zumiderst unter linux) genauso
Nur Steamworks ist DRM, der Shop und die Plattform selbst nicht. Es gibt auch eine Liste mit DRM-freien Spielen, die du auf Steam erwerben kannst.
Die Hälfte davon sind vermutlich Smurfs, Bots, Trader, seit zehn Jahren inaktiv oder Multiaccounts wegen irgendwelchen vorherigen Bans.
Wie können aktive Accounts seit 10 Jahren inaktiv sein?
Indem man keiner Statistik traut, die man nicht selber gefälscht hat. ;)
... und keiner Verschwörungstheorie, die man nicht selber aufgestellt hat.
Wie definiert Valve denn "aktive Accounts"? Ich denke die zählen alle Accounts die nicht gesperrt sind und da sind bestimmt welche dabei, wo der User seit Half Life 2 inaktiv ist...
Anderswo in einer News von 2013 hab ich gefunden, dass es wohl Accounts sind, die in den letzten 30 Tagen eingeloggt waren. Allerdings konnte ich keine offizielle Valve-Erklärung dazu finden.
Habs gefunden, wenn das noch aktuell ist (eine "Aufweichung" wäre ja eine einfache Möglichkeit die Zahl zu pimpen), sind das wirklich beeindruckende Zahlen.
http://forums.steampowered.com/forums/showpost.php?s=85598d9d0c5f66c1b029efb6f8aba9be&p=25057279&postcount=321
Unfassbar, wie die so etwas verstecken. Wenn das stimmt, bräuchten sie das doch gar nicht, sondern könnten es groß in jede Pressemitteilung schreiben. Aber was sag ich, selbst die Pressemitteilungen sind ja versteckt ...
Steam ist halt auch super :) Allein die steaminterne economy mit den items zu diversen spielen ist nen Grund für mich dass ich diese Plattform liebe. Ich mein hab seit gut nem 3/4 Jahr kein Geld mehr in spiele investiert und kann mir trotzdem nur duch wetten und marketplace "spielen" alle neuen spiele holen :)
Zuviele Mobile-, F2P-, und Zombie-Games für meinen Geschmack, aber darauf scheint ein großer Teil der Steam-Nutzer zu stehen.
Du sagst es ja so, als würde man dich zwingen genau diese Art von Spielen zu zocken, dabei macht es vielleicht 30 Prozent des Gesamtsortiments aus. :)
Ich habe mit den letzten Käufen vor ein paar Tagen die 400 Marke in meiner Bibliothek geknackt - außer Dota 2, War Thunder und Team Fortress 2 ist keines der Spiele F2P. ;)
Bei den Zombie-Games meinst du nehme ich an Survival-Titel wie DayZ oder H1Z1, oder die ganzen Resident Evil-Spiele. Sicher, da gibt es einige Titel diseer Art(auch von Indie-Entwicklern), aber wie schon erwähnt, die müssen ja nicht in deine Bibliothek. Bei 4.500 Titeln findest du sicher noch etwas, was dich interessiert. :)
Ich mag Zombie-Games, solange sie nicht F2P fuers Mobile sind. ;)
Meine ersten Erfahrungen mit Steam waren übel, mieser Support, unfreundlicher Kontakt usw. Ich habe Steam darauf zwischendurch Jahre nicht benutzt.
Vor gut 1 1/2 Jahren habe ich es nochmals probiert- und war angenehm überrascht. Die Kundenfreundlichkeit hatte sich deutlich gebessert. Und gerade für Linux-User ist Steam mittlerweile eigentlich unverzichtbar. Ich hole mir meine Spiele mittlerweile nur noch bei Steam und gog.com
Bleibt nur zu hoffen, dass Valve seine Marktstellung nicht zu sehr ausnutzt und den Kunden irgendwann unzumutbare Optionen auf's Auge drückt- z.B: ständigen Onlinezwang o.ä.- die AGB's würden's hergeben.
Wenn's so bleibt, vererbe ich wohl meinen Account eines Tages an meinen Junior - mit der Auflage, meinen "pile of shame" aufzuarbeiten... :)
Wieso braucht man denn für steam support? Ich habe noch nie mehr als google gebraucht.
ein sehr deutsches Beispiel: Du willst dir deine geschnittene deutsche Version aus der Bibliothek entfernen lassen, weils gerade irgendwo die ungeschnittene für n paar Euro nachgworfen gibt.
pff, Skyrim ging halt nicht ohne, obwohl ich es im Laden gekauft hatte. Das Spiel hat mich zwar lange beschäftigt, aber auch viel gelangweilt, Stichwort Grinding. Jedenfalls gönne ich jedem Unternehmen geschäftlichen Erfolg.
Was ist eigentlich aus dem Steam-Controller geworden?
Steht doch in den News. Wird nächste Woche präsentiert und dürfte dann bald im Handel stehen,
ups, ähm... ja! Na, dann wünsche ich denen viel Erfolg mit dem hässlichen Entlein.
Der Controller wird auch auf der GDC gezeigt, wie die Steam Machines und die VR Technik.
grind in skyrim ist ungefähr so schwer nachvollziehbar wie das übersehen der steam controller neuigkeiten in den letzten tagen.
Ich hab in den letzten Tagen nichts vom Controller gehört und seh das mal als Bestätigung an :)
also du hast in Skyrim kein Grinding betrieben?
Ich hab da auch kein Grinding betrieben. Was meinst du denn damit? Tausend Dolche schmieden, um den Schmiedewert auf 100 zu bekommen oder sowas? Ich hab Skyrim einfach gespielt, die Welt erkundet, Quests gemacht und so leveln ja automatisch die Fähigkeiten hoch, die man braucht. Grinding war nie nötig.
Diese ganze Schmiede-Skillen war immer der gleiche Vorgang. Lediglich die Farbe des jeweiligen Erzes hat sich unterschieden. Ansonsten war alles gleich, noch dazu mit nicht abbrechbaren Zwischensequenzen. Nein, es war kein klassisches Grinding. Es war schlimmer, denn Grinding ist freiwillige Monotonie, der Ausbau des Schmiede-Skills in Skyrim jedoch eigentlich einer der Kerninhalte von RPGs.
Wurdest du zum Schmieden gezwungen? :O
Das war ein Beispiel. Ähnliches gilt für die Räuberburg, Singular ist bewusst gewählt :)
Ich kann dir nicht so recht folgen. Ich habe Skyrim fast 100 Stunden gespielt (ok, im Vergleich mal das wenig scheinen, ich finde es viel), habe aber in der Zeit nur einen kleinen Bruchteil der Welt erkundet. Irgendeinen Anreiz zum Grind habe ich in diesen 90 Stunden nicht verspürt.
Ich fand die Wel ziemlich eintönig, ebenso viele Spielabläufe, Gegner usw. Ich schrieb ja bereits, wie ich das mit dem Grinding eigentlich gemeint habe.
Skyrim ist auch nicht schlechter als all die anderen Open World RPGs, aber dieses Genre ist an sich eben geprägt von dem Zwang, riesige Welten zu bieten, was auf Kosten der Originalität geht. Die Zeiten von Ultima sind eindeutig vorbei, wo Du die Liebe zum Detail gesehen hast. Klar, es gibt 10 unterschiedliche Schmiede-Skills, und doch gleichen sie sich wie ein Ei dem anderen. Ich wills jetzt auch nicht in Grund und Boden reden, denn auch ich habe einige Zeit in Skyrim verbracht. Nur verstehe ich nicht den Mega-Hype, der darum betrieben wird, denn eigentlich ist es vor allem nur gross und das bringt zwangsläufig den Nebeneffekt endloser Wiederholungen mit sich.
Also die Liebe zum Detail ist ja gerade in Skyrim massig vorhanden. Es stellt sich halt nur die Frage, was man mag bzw. möchte. Wenn man eine eher straffere Story mag, klar, dann ist Skyrim nicht gerade das Spiel der Wahl.
Im Idealfall kommt jede Spielszene nur ein einziges Mal vor. Davon kann bei Skyrim nicht die Rede sein. Ich habe Draugrs, Räuber und Drachen in zig Dungeons, Burgen und Dörfern bekämpft und ich kann kaum eine Handvoll dieser Spielstätten auseinanderhalten. Es sieht einfach alles zu ähnlich aus bzw. spielt sich auch so.
Also ich hab mir mal ab und zu ein paar Sachen geschmiedet, die ich brauchte oder um mir ein wenig Geld dazu zu verdienen, aber als Grinding, zu dem man gezwungen wurde, hab ich es nicht gesehen. Man kann auch sehr gut ohne Schmieden durch das Spiel kommen.
Plattformübergreifend einfach die größte und beste Auswahl.
Und trotzdem verkaufen sich große Titel auf dem PC nicht, seltsam was?
Das ist relativ, der Hauptmarkt USA war schon immer von Konsolen dominiert worden.
Das sich PC Spiele gut verkaufen können zeigt doch WoW, Starcraft oder Minecraft.
Wen die Spiele PC eklusiv sind und auch einen großen Namen haben können die durchaus mit Konsolentiteln mithalten.
Vielleicht, weil der PC viele kleinere Spiele hat, die mit den großen Mainstream-Langweilern den Boden aufwischen? Wäre doch 'ne Möglichkeit, oder?^^
Da ist was dran :-)
tun sie doch. die ganzen japanischen entwickler etwa die jetzt auf einmal ihre spieler auch auf dem PC veröffentlichen zeigen sich alle positiv überrascht von den verkaufszahlen. ansonsten zeigen die blockbuster-titel auch entsprechend hohe spielerzahlen bei steam.
andernfalls würden wir ja auch nicht den trend beobachten, dass man immer mehr bisher konsolenexklusives nun auch für den PC bringt.
Und ich dachte, Spielen am PC wäre schon längst tot... Ach, nee der PC insgesamt ist ja tot. Ich verwechsle das immer.
Naja, ich schau mal eben bei Kickstarter und Star Citizen vorbei.