Auf einem Presseevent zu Resident Evil - Revelations 2 in Spanien sickerten erste Information zu den im Spiel geplanten Mikrotransaktionen durch. Erste Berichte, dass ihr für eine Wiederbelebung in der Mitte eines Kapitels zahlen müsst, wenn ihr nicht wieder vom Anfang startet wollt, haben sich mittlerweile relativiert. So seien die Mikrotransaktionen nur für den Raid-Modus vorgesehen, nicht aber Bestandteil der Hauptkampagne. Außerdem gebe es mit blauen Kristallen, die ihr beim Spielen von täglichen Missionen verdient, kostenlose Möglichkeiten für die Wiederbelebung. Sollten euch diese ausgehen, könnt ihr jedoch gegen Echtgeld rote Kristalle kaufen, die den gleichen Zweck erfüllen. Zu den Preisen für die Mikrotransaktionen äußerte sich Capcom noch nicht.
Resident Evil - Revelations 2 erscheint im Episodenformat. Für PC, PS3, PS4, Xbox 360 und Xbox One geht es am 25. Februar los, wobei die restlichen drei Episoden danach im wöchentlichen Rhythmus erscheinen. Zudem wurde erst kürzlich eine Version für die PSVita angekündigt. Diese soll im Frühjahr erscheinen, ein genaues Datum ist noch nicht bekannt (wir berichteten). Die Einzelfolgen werden 5,99 Euro kosten, der Seasonpass fällt in der Summe mit 24,99 Euro etwas teurer aus, bietet im Gegenzug aber auch weitere Inhalte (wir berichteten).
Sollen den ganzen Entwicklern ihre Mikrotansaktionen doch im Hals stecken bleiben.
Deswegen kommt es auch nicht für Nintendo Plattformen, die lassen sich so einen Mist nicht andrehen *scnr ;)
Ich mir auch nicht ;-)
Ich lasse mir so einen Mist wie Nintendo-Plattformen auch nicht andrehen.
Nein, Danke.
Den 1er auf dem 3DS hab ich geliebt und Teil 2 hol ich mir irgendwann ausm Sale. Die Transaktionen interessieren mich ohnehin nicht, solange die Hauptkampagne davon unberührt bleibt denn online spiele ich nicht ^^
So lange es in der Hautpkampagne wirklich nichts zu zahlen gibt, kann ich das auch gerade so dulden, auch wenn es mich trotzdem stört, das so etwas überhaupt im Spiel enthalten ist.
Mehr davon! Ich warte darauf, dass für JEDE Aktion in einem Spiel eine Mikro-Transaktion fällig wird. Nur so macht das Sinn. Im Ernst: Ich werde auf jedem Grab von jedem Spieleentwickler tanzen, der mit dieser Geldschneiderei pleite geht, weil einfach die Spiele der letzte Rotz sind.
deswegen sind die spiele noch lange nicht schlecht. gibt ja genügend beispiele wo das ohnehin nur optional ist und den normalen spieler der gegenwert dieser mikrotransaktionen überhaupt erst nicht interessiert.
Mal angenommen in einem Spiel gibt es 20 Waffen. 5 davon sind nur über Microtransaktionen zu erwerben. Natürlich kann ich auch mit 15 Waffentypen Spass haben, Es bleibt nur leider immer das Gefühl, ich würde was verpassen, wenn ich nicht extra zahle.
Im von dir geschilderten Fall tanze ich mit auf dem Entwicklergrab.
So lange man aber als normaler Spieler alles und ohne Gängelung erreichen kann, was sich andere frühzeitig gegen echtes Geld kaufen, ist es vielleicht gerade noch so vertretbar.
Dann mach es wie ich - kauf solche Spiele gar nicht erst ;-)
Ich würd mir einfach mal wünschen, dass ich Spiele nicht mehr fertigspielen muss, sondern einfach durch Miktrotransaktionen Spielfortschritt kaufen kann. Wie wenn man in Mario oder DK zu oft stirbt und z.B. Peach das Level für sich machen lässt. Da würde ich auch mal was zahlen.
Moment, du würdest ein Spiel kaufen und dann quasi dafür zahlen, dass dus nicht selber spielen musst? Now, thats weird...
Auf jeden Fall! Da kommt man dann erschoepft von der Arbeit und laesst ein Spiel fuer sich spielen, das ist doch klasse! Weil ich es mir wert bin. Spielen 2.0! ;)
Gibt es sowas nicht schon... auf Videoplattformen? ^^.
Hab neulich mal nen Mass Effect 1 Playthrough gesehen, da konnte man sogar wie im Spiel Entscheidungen in Dialogen oder in der Klassenauswahl treffen und wurde per Klick auf die entsprechende Auswahl dann zu einem anderen Video weitergeleitet :D.
Das Playthrough zu erstellen war wahrscheinlich genauso langwierig wie die Erstellung des Spiels selbst :D.
Klingt spannend :). Die Arbeit und die fehlende Zeit hat mich letztendlich auch davon angehalten, daß ich "Mass Effect - The Series" mache. Quasi jeden Teil als entsprechende Staffel mit zusätzlicher Free-Cam etc., um es richtig als TV-Serie umzusetzen. Für ME 1+2 habe ich sogar schon das Intro a la Star Trek gemacht :). Aber die Zeit...
Das gibts - der "Super Assistenten" - ist aber KOSTENLOS.
http://mariowiki.net/wiki/Super-Assistent
Endlich mal wieder ein Game mit Mikrotransaktionen ;)
Mein Sarkasmus-Detektor ist gerade explodiert. Damn it!
https://www.youtube.com/watch?v=mSy5mEcmgwU ;)
Ich denke auch das ist die Zukunft. Damit zeigen die´s den dreckigen Billig-Key-Käufern und jenen die gern viel zahlen möchten wird ein entsprechendes Ventil geboten.
Ich hasse Mikrotransaktionen im Spiel...
Das ist echt nicht meine Welt. Und das alles nur, weil man irgendwann auf die Idee kam, dass man im Mehrspielermodus die Leute nur zum weiterspielen motivieren kann, wenn man denen was zum Verdienen und Freischalten gibt... und irgendwann hat man dafür auf Wunsch Geld verlangt, damit auch Gelegenheitsspieler mithalten können... anstatt das einfach alles von Anfang an für jeden zur Verfügung steht.
Überrascht mich jetzt nicht - schon im ersten Teil gab es jede Menge DLCs und Ausrüstungspakete für den Raid-Modus. Der war mit seinem Level- und Upgrade-System ja auch schon für Mikrotransaktionen prädestiniert. Da ist das im Nachfolger nur konsequent... und ärgerlich :(
Hach, wie schön war/ist das noch bei L4D, wenn der Kollege einem wieder aufhilft oder man 100 m weiter in einem Raum wieder spawnt.
Mikrotransaktionen jetzt für sowas geht erst recht nicht.
Insert Coin 2.0 - es ist so weit. :D
das trifft es ;-)
Könnte hinkommen.
Alles gute kommt eben zurück. Demnächst werden wir wie früher mit begrenzten Continues leben müssen oder nachzahlen.
Das können sie echt behalten... ich hasse Mikrotransactions und zahle dafür auch nicht.
Na, wenn es nicht die Episoden betrifft, mir egal. Habe noch nie Geld für Mikrotransaktionen ausgegeben.
Es ist wirklich faszinierend zu sehen wie Capcom jeden Trend verpennt und mindestens ein bis zwei Jahren hinterherhinkt. In zwei Jahren kommen die dann mit einer Konkurrenz zu Steam, oder irgendwas anderem was gerade modern ist, was natürlich dann scheitern wird...
da sind sie sich nicht unähnlich mit anderen japanischen entwicklern (hust... nintendo ^^). immerhin haben sie in den letzten jahren entscheidungen und auch projekte an westliche abteilungen weiter gegeben. man denke an titel wie strider, remember me oder DmC.
Ich warte bis es das ganze Spiel per Mikrotransaktion gibt. ;)
ohh neee. Was soll das den??!! Bestimmt muss man für Munition zahlen