Das von ehemaligen Angestellten von 2K Marin (Bioshock 2, Bioshock Infinite) gegründete Studio The Fullbright Company hat im Rahmen der Game Awards 2014 sein zweites Spiel angekündigt. Während ihr vielbeachteter, storygetriebener Erstling Gone Home noch in der überschaubaren Spielwelt eines einzelnen Hauses stattfand, soll es in Tacoma in die Weiten des Weltraums gehen, genaugenommen auf die namensgebende "Lunar Transfer Station", die sich zwischen Erde und Mond befindet.
Der Titel befindet sich dem Team zufolge seit Mai dieses Jahres in Entwicklung, aber was genau ihr auf der Raumstation vorfindet sowie Details zu Story oder Gameplay wollen die Entwickler zu diesem frühen Stadium noch nicht mitteilen. Allerdings verraten sie in ihrem Blog einige Herausforderungen, vor die sie sich mit dem neuen Projekt gestellt sehen. Etwa wie storybasiertes Erkunden in einer Umgebung mit geringer Schwerkraft funktioniert, welche Ereignisse in der näheren Zukunft zur Existenz einer Station wie Tacoma führen könnten, wie ein solcher Schauplatz wohl aussähe und welches Leben seine Bewohner führen mögen.
Antworten auf diese Fragen werdet ihr nach derzeitiger Planung erst im Jahr 2016 erhalten, wenn Tacoma für PC, MacOS und Linux erscheinen soll. Einen kleinen Ausblick erhaltet ihr aber schon heute in einem kurzen Teasertrailer, den ihr direkt im Anschluss eingebunden findet. Zudem könnt ihr euch auf der neu eingerichteten Website des Spiels in den Newsletter-Verteiler eintragen, um in Zukunft über neue Infos benachrichtigt zu werden.
Gone Home hat mir sehr gefallen. Sieht auf jeden Fall interessant aus. Bin gespannt.
Sehe ich genauso.
Diesmal mit Spiel?
Ich freu mich drauf :-)
bin gespannt auf den Release
Vielleicht werden ja dieses mal mehr Tasten als WASD genutzt für dieses..."Spiel"
Eigentlich müsste die Überschrift so lauten: Tacoma will euer Geld. Im Gegenzug bekommt ihr ein Spiel dafür. Immer diese versteckten Wahrheiten in Artikeln. Klar hört es sich besser an das sie ein Spiel ankündigen. Fakt ist aber die Leute sollen ihr geld an denen abdrücken und bekommen dafür ein sogenanntes Spiel.