Teaser
Seit heute ist Retro Gamer 1/2015 am Kiosk zu finden – 196 Seiten sowie 600 Gramm schwer und entsprechend dicht gefüllt mit spannenden Themen rund um das Retrospiele-Hobby.
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Hinweis: Wem der Weg zum Kiosk zu weit, steinig oder nass ist, bekommt das Heft direkt und ohne zusätzliche Portokosten nach Hause geschickt – dem Heise-Shop sei Dank.
Die Highlights von Retro Gamer 1/2015
Unser Titelthema ist wirklich jedem von euch bekannt: eine kleine gelbe Scheibe mit einer Öffnung, die ein Mund sein könnte, vielleicht aber auch ein herausgeschnittenes Pizzastück. Denn erst in späteren Inkarnationen bekam
Pac-Man Augen oder weitere Features (wie eine Schleife...). Im Aufmacher-Artikel gehen
Jonas Schramm und
Jörg Langer der Faszination der hungrigen Scheibe auf den Grund, daran schließt sich ein Schwerpunkt zu
Labyrinth-Spielen im Allgemeinen an.
Christoph Vent hat einen großen Schwerpunkt zu
Fußball-Spielen aus der englischen Retro Gamer übersetzt und dabei auch ein wenig eingedeutscht – das eine oder andere historische Fußball-Videospiel wurde dann hierzulande doch etwas anders eingeschätzt als im Vereinigten Königreich. Und von
Benjamin Braun stammt die Lokalisierung eines großen
Elder Scrolls-Historienartikels. Im Schwerpunkt (sic)
Die schwersten Spiele aller Zeiten tummeln sich Klassiker-Spiele neben aktuellen, also etwa
Ghosts'n Goblins neben
Dark Souls 2.
Natürlich gibt es auch wieder eine Menge neuer Inhalte dienstgereifter deutscher Spielejournalisten, so schreibt
Anatol Locker u.a. über
Police Quest 2,
Heinrich Lenhardt u.a. über
Wing Commander,
Mick Schnelle u.a. über
Gabriel Knight - Beast Within,
Knut Gollert u.a. über
WoW Vanilla und
Michael Hengst u.a. über
Roadwar Europe. Auch
Winnie Forster steuerte mehrere Artikel bei, etwa zu
Silent Hill, sowie einen großen Report aus unserer "Made in"-Serie:
Made in France.
Wer eher von der Hardwareseite her ans Retro-Hobby herangeht, findet Beiträge zum
Atari Lynx, dem
Schneider CPC und dem
Bit Gamate. Extra für diesen Retro Gamer entstanden Interviews mit
Paul Reiche III und
Kenji Kanno, dazu kommt ein in die Tiefe gehendes "Auf dem Sofa" mit
RJ Mical, der bei erstaunlich vielen Hardware-Meilensteinen beteiligt war, darunter dem
Amiga. Unsere Retrofeed-Rubrik erweitern wir testweise und auf Vorschlag aus der Community hin um zwei Leser-Tests.
Leseprobe RG 1/2015
Kurzum: Retro Gamer 1/2015 quillt vor spannenden Inhalten nur so über, ein genaueres Bild könnt ihr euch in der unten verlinkten Leseprobe machen. Diese enthält 19 Seiten, nämlich
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Titelseite
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Editorial
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Inhaltsverzeichnis
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Klassiker-Check: Sundog (Michael Hengst)
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Making of: Tau Ceti
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Making of: Super Cars
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Interstate 76 (Knut Gollert)
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Die Unkonvertierten: Dragoon Might
GamersGlobal-Abonnenten finden in ihrer speziellen Leseprobe (aufrufbar über das Abo-Profil) außerdem noch den Report:
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Interaktive Filme (8 Seiten)
Kostenloses Heft für Abonnenten
GamersGlobal-Abonnenten, die diese Prämie im Profil stehen und noch nicht eingelöst haben, können einmalig ein Retro-Gamer-Heft – also konkret RG 1/2015 – kostenlos erhalten. Dazu ist über unser Abo-Profil ein Retro-Gamer-Abo beim eMedia/Heise-Verlag abzuschließen (wir haben mit der weiteren Abwicklung nichts zu tun). Das erste gelieferte Heft ist in jedem Fall kostenlos, danach könnt ihr das Abo problemlos kündigen – oder natürlich (was uns freuen würde) weiterführen. Im Abo ist jede Ausgabe versandkostenfrei und 15 Prozent günstiger als am Kiosk. Wenn ihr kein GG-Abo wollt oder die Prämie schon einmal geordert habt, geht natürlich auch eine direkte Abo-Bestellung beim Verlag.
Umgekehrt gibt es auch in Retro Gamer 1/2015 ein Schnupper-Abo für GamersGlobal: Wer sich dort erstmals ein Retro-Gamer-Abo sichert und noch nicht GG-Abonnent war, erhält ein kostenloses GamersGlobal-3-Monatsabo obendrauf (im Wert von 12,90 Euro). Er muss uns nur die Abo-Nummer (von Retro Gamer) und seinen GamersGlobal-Usernamen beziehungsweise Profil-Link schicken.
Und nun viel Spaß beim Probelesen!
Habe das neue Heft vor 20 Minuten vom Zeitschriftenhändler abgeholt, freue mich schon aufs Schmökern in der neuen Ausgabe. :)
Du kannst dich wirklich drauf freuen. Gerade das Interview mit RJ Mical ist klasse.
Nach dem Abendessen gehts gleich mal ran an die neue Ausgabe. Auf das Interview bin ich als Amiga 500-Besitzer auch gespannt. :)
Amiga, Lynx, 3DO...genialer Mann!
Hab die Ausgabe schon am Wochenende im Briefkasten gehabt, bisher aber leider keine Zeit gefunden reinzulesen. Aber morgen Abend gehts los ;-)
Hab auch noch nicht gelesen, liegt seit bald einer Woche vor mir. Ich brauche noch das richtige Ambiente dafür :)
Habe schon etwas durchgeblättert...
Leider sind in der CPC Sektion einige Bilder falsch.. und ich glaube eine Bildunterschrift stimmt auch nicht
Dann warte ich auf erst mal auf den Patch ...
Welche denn?
Seite 148/149
Bilder vom CPC6128 und 6128plus vertauscht.
Seite 82
Bild oben soll Sorcery+ zeigen... Sieht aber eher nach einem Astronauten aus...
Beides leider korrekt, das Bild auf S.82 zeigt die CPC-Fassung von Strangeloop.
Okay, ändern wir schnell! Mist, geht ja nicht bei analog :-(
Jetzt ein Day-One-Patch, das wäre es :-)
Das heißt jetzt für alle:
Eine Woche Nachsitzen und Korrekturlesen :D
Och nö, das ist hier schon immer so stressig. Außerdem gibts keinen Knopf für exp's ;)
Hab sie am we im Briefkasten gehabt aber wie schon öfter ist sie beschäftigt... Auf anfragen an die im impressum angegebene mail kam leider nix zurück. Sollte das nochmal vorkommen kündige ich und kauf wieder am Kiosk...
Also bei mir kam sie heile an... Briefkasten zu klein?
Ne Briefträger zu dumm. Er steckt sie nie richtig rein...
Bitte schreibe deine Beschwerde an retrogamer [at] gamersglobal [punkt] de. Ich bin sicher, dass sich jemand melden wird...
Danke. Die E-Mail Adressen im Impressum scheinen aber irgendwie nicht korrekt zu sein (Endung mit .de5 ???)
Ja, die 5 muss weg. Ich geb das gleich mal weiter, damit es sich nicht ins nächste Heft durchzieht.
Und noch was für den Patch :-)
Pass auf, sonst legt man dir deine Kommentare als Aufmüpfigkeit aus und zieht dir exp ab. Oder schlimmer: Erfolge ;)
OMG, zum Glück ist das bisher nicht passiert ;-)
Bei mir ist der Umschlag immer ziemlich aufgerissen, das Heft an sich war aber bisher kaum beschädigt. vielleicht wäre ein passgenauerer Umschlag sinnvoll. Aber bitte keine Plastikfolie...
Hatte das Magazin Anfang der Woche im Briefkasten: Absolute Kaufempfehlung!
Meine Highlights:
Die Top 25 der N64-Games - schade, dass SilverEye (aus bekannten Gründen) nicht dabei ist.
Sowie die Auflistung der schwersten Spiele ever inkl. einer kleinen Liebeserklärung an Dark Souls - und das möglicherweise sogar mit Jörgs Beteiligung, ts ts :)
Ich bin mit der aktuellen Ausgabe auch sehr zufrieden. Die N64 Liste ist sehr lesenswert aber auch der Fußball Artikel oder Tony Hawk Spielegeschichte. Das Magazin ist einfach nur genial!
Abends vor dem Schlafengehen noch schmökern, bis die Augen zufallen... mit letzter Kraft dann noch das Heft beiseite legen und das Licht löschen... und dann im Traum auf der Flucht vor vier bunten Geistern :)
Sehr zufriedener Abonnent! :-)
Morgen hol ich mir das Heft...
Wie bewertet Mick Schnelle denn The Beast Within? (Kaufe mir das Heft sowieso, aber das dauert leider noch ein einige Zeit)
Naja, von bewerten kann man weniger sprechen, er von sich erinnern an. Aber allein die Auswahl eines Spiels stellt natürlich eine gewisse Würdigung dar.
Sehr fein, freu mich schon!
Gestern morgen direkt besorgt. Wieder eine sehr schöne Ausgabe wo man in tollen Erinnerungen schwelgen kann.
Normalerweise mache ich um dieses Magazin einen großen Bogen. Die meisten alten Titel interessieren mich nicht (mehr).
Aber bei PacMan, Wing Commander und World of Warcraft (das ich selbst erst ab Burning Crusade gespielt habe) muss ich wohl dieses Mal zuschlagen.
Mal schauen, wie steinig der Weg zum Kiosk wird... nass ist er aktuell nur ein bisschen, da komme ich irgendwie durch.
Als Jahresabonent kannst du dir doch ein Exemplar umsonst über die Abo-Seite hier bestellen. Du musst dann halt nur gleich wieder kündigen wenn du kein Abo von der Retro-Gamer haben willst.
Ich habe gestern Neugierigerweise am Kiosk mal in den "Schwerer gehts nicht" Artikel reingestöbert. Empfand ihn als relativ oberflächlich und uninformativ. Schade.
Das ging mir beim Artikel über Strategiespiele in einer anderen Ausgabe auch so. Aber man muss ja auch fair sein, man könnte zu beiden Themen auch Bücher füllen. In RG ging in den Fällen eben nur um eine Zusammenfassung, grad im Bereich Strategie hat man von den ganz frühen Werken sicher noch nie etwas gehört.
"Nur eine Zusammenfassung" trifft es nicht ganz aus meiner Sicht: Es ist eine Leistung, auf acht oder zehn Seiten die Entwicklung eines ganzen Genres nachzuzeichnen. Welche Spiele nimmt man rein, welche nicht, was in den Zeitstrahl, welche Elemente wurden von welchem Titel eingeführt? Das ist dem RTS-Artikel vor zwei oder drei Heften, den du glaube ich meinst, außerordentlich gut gelungen, möchte ich behaupten. Oberflächlich ist der in keiner Weise.
Das mit der Zusammenfassung sollte auch gar nicht abwertend klingen. Gute Zusammenfassungen sind bekanntlich schwerer zu schreiben als ganze Romane :)
Ich hatte einfach beim Lesen eine falsche Erwartungshaltung (kurz zuvor den Dune 2-Podcast von Stay Forever gehört), mir hätte natürlich klar sein müssen, dass auf wenigen Seiten nicht die komplette Entstehungsgeschichte zu jedem Spiel aufgeschrieben werden kann. Daher kam es mir beim Lesen oberflächlich vor, im Nachhinein war mir aber klar, dass der Artikel einen ganz anderen Fokus hatte, den er gut agedeckt hat.
Deshalb mein Hinweis an Saphirweapon, dass er ggf. in die gleiche Richtung falsch gedacht hat.
Vielleicht nicht nur am Kiosk überfliegen? Ich finde, der Artikel ist eines der Highlights der Ausgabe.
Ich habe mir die Beispiele von Spielen durchgelesen die ich selber spielte und wo ich den Schwierigkeitsgrad und was ihn ausmachte wiedergeben kann (u. a. Dark Souls). Und diese Infos empfand ich als zu wenig und nicht ausreichend wenn es darum geht, rüberzubringen was den Schwierigkeitsgrad des Spiels eben ausmacht. Das mag sicherlich auch ein begrenzter-Platz-Problem sein.
Klar, die Texte zu den Spielen sind teils kurz (der zu DS ist ja noch ziemlich lang), aber ich finde just schön, dass nicht alles nur mit Text zugeknallt ist, sondern man auch was von den Spielen sieht. Dazu die Kurzinterviews, Bosse usw. Aber nein, eine Tiefenanalyse von Dark Souls ist es natürlich nicht. Und ich will dir auch nicht deinen Eindruck als "falsch" beweisen, du siehst das so, fertig :-)
Es ist vielleicht wirklich die andere Denkrichtung. Ich mag anspruchsvolle Spiele. Der Artikel ließ durch die Headline durchblicken, er würde Spiele präsentieren, die sich durch einen hohen Schwierigkeitsgrad auszeichnen. Nun differenziert ihr ja schon auf dem Cover zwischen "fies" und "hart". Es gibt also deutliche Unterschiede, wodurch ein Spiel "schwer" wird. Und da schwer eben nicht immer anspruchsvoll ist, erhoffte ich persönlich mir durch den Artikel Anregungen auf anspruchsvolle Spiele. Und diese Erwartung wurde nicht vollumfänglich erfüllt. Ich habe jetzt zwar einige Spiele die ich anspielen kann um zu schauen ob sie in meinem Sinne anspruchsvoll sind, aber ich muss sie halt seber erst anspielen, weil die Infos eben zu knapp und/oder oberflächlich waren. Ich denke ich habe schlichtweg einen Anspruch an den Artikel gestellt, den er gar nicht erfüllen will.
Geht mir genauso! Liegt sicher auch daran, dass die hier betrachteten Spiele mich als Gamer in den letzten Jahren geprägt haben und ich zu vielen dieser Spiele eine innige HassLiebe pflege...
Korrekturhinweis: Roadwar Europe=Roadwar Europa
Ein sehr schönes, wertiges Heft. Weiter so!
Grade gekauft, tolles Heft und Elder Scrolls wird mal nicht auf einer Doppelseite abgefrühstückt. ^^
Heute auch gekauft, wird am Wochenende gelesen.
Ich habe alle Ausgaben von der Retro-Gamer, und werde das Magazin kaufen, kaufen, Werbung machen, kaufen.
Ich finde es großartig!
Lieber Jörg, bitte sag Heinrich, dass ich bis heute daran leide, dass die Chip Power Play eingestellt wurde.
Ich empfand es als das BESTE.
Mein Psychologe hat gesagt ich soll nicht so an Dingen hängen, aber der hat ja auch keine Ahnung von Videogames.
Über das Ende der Chip Power Play bin ich auch noch bis heute erschüttert.
Das Heft mit Heinis Unterschrift ist noch eingeschweisst und aus der Kaffeetasse wird mindestens einmal die Woche Kaffee getrunken und über den Verlust eine Träne weggedrückt. :)
WAS?!?! Du hast nen Unterschrift von Holy-Fuck-Lenhardt!
Also echt, Du hast hiermit diese achievement freigeschaltet:
https://www.youtube.com/watch?v=hTvRJas9BKo
https://www.youtube.com/watch?v=6IQ2BMEgH3s
Gab es damals mit der Tasse für Abonnenten der 1. Stunde. ;)
Ich hab auch Unterschrift sowie Kaffeetasse, bitte meinen Gamescore aufmotzen!
Das Konzept der Chip Power Play war so schlau - eben nicht nur Retro-Fanboy-Bla. Dass es trotzdem nicht geklappt hat, ist der Beweis, dass gute Ideen und Qualität eben nicht immer ausreichen. Schade, schade.
Was ist denn aus der angedachten Digital Power Play geworden?
Es gab ja nur wenige Ausgaben.
Bis sich Sachen rumsprechen und sich etablieren dauert es ne Zeit.
Vier Ausgaben machen und dann zu glauben des wird was - die Oberen haben keine Ahnung.
Die sehen nur: Oh, 4 Ausgeben mit X Auflage, des macht Y Profit
- weiter denken die net.
Chip Power Play war schneller Geschichte, als ich mit den alten Spielefreunden per Social-Media Kontakt aufnehmen konnte.
Sozusagen: Quasi-Überlichtgeschwindigkeit, oder besser: Schneller eingestellt als Sozial-Media-Geschwindigkeit.
Es würde mich auch sehr interessieren, wie weit die Konzeption der digitalen Power Play vorangekommen ist. Ich schaue immer mal wieder auf der Seite vorbei, aber leider gibt es dort bis auf sporadische Twitter-Meldungen nichts Neues.
Weiß hier jemand vielleicht etwas mehr?
Ja, die Chip Power Play vermisse ich auch. War immer ein lesenswertes Heft. War vielleicht nicht so klug, sie immer fast zeitgleich mit der Retro Gamer erscheinen zu lassen. Und auf die CD hätten sie auch verzichten können.
Schade auch, das es in Bezug auf eine digitale Version nichts neues gibt.
Geht mir bei der Chip Power Play genauso - was für ein wunderbares Heft und wie gemein, dass es nach so wenigen Ausgaben schon wieder eingestampft wurde!
Ja, es ist wirklich sehr schade um die Chip Power Play. Noch mehr leide ich aber immer noch unter dem abrupten Ende meiner geliebten PC Player. Keine Vorwarnung, keine letzte Ausgabe, kein Tschüss. Aber das kam für die Redakteure ja anscheinend ebenso überraschend. Da könnte man doch eigentlich auch nochmal eine richtige letzte Ausgabe als Chip-Sonderheft rausbringen.
Ich vermisse die Chip-PowerPlay auch sehr. Mit der RetroGamer bin ich leider nicht zufrieden (bin als CPP-Abonnent nach dem Aus dort ins Abo gerutscht). Ich hab die Alt/Neu-Mischung in der CPP sehr gemocht, die RG ist mir einfach zu retro (kann man dem Magazin nun auch nicht negativ ankreiden ;-)).
Die Retrogamer will ja auch gar nicht aktuell sein. Von daher würde ich mich auch über ein Heft freuen, das wie die PP Neu und Alt miteinander kombiniert.
Ich hatte sie letzte Woche im Briefkasten und schmökere sie gemütlich durch! Echt immer lesenswert, das Teil! Man erfährt viele Hintergrundinfos und bekommt einen Blick über den Tellerrand! Kann ich nur empfehlen!
Konnte bisher nur kurz drüberschauen, mich interessiert vor allem der Fussballreport sehr, da ich zu C-64 und Amigazeiten eigentlich jedes Fussballspiel verschlungen habe; alleine die durchzockten Abende mit Sensible World of Soccer (spiele ich heute noch) können Geschichten davon erzählen :D Bin gespannt wie es denn geworden ist.
Schöne Ausgabe.
Eine der Artikelperlen ist für mich diesmal die Telegames Story.
Ich habe mich schon immer gefragt was hinter dieser Firma steckt.
Habe in den letzten 20 Jahren immer mal dort bestellt (vor allem Lynx, aber auch Intellivision Spiele und Hardware). Und jetzt ist mir auch klar warum man diese Sachen dort bekommen konnte.
Auch der Made in France Artikel hat mir sehr gut gefallen. Da werden Erinnerungen an die ein oder andere "Software Perle" wach.
Der WoW Artikel ist leider etwas dürftig geraten. Da hätte man mehr draus machen können.
Grad vorhin zugelegt, ausführliches sonntägliches Schmökern steht mir noch bevor. Bisher hab ich Heinrichs Hero-Artikel gelesen und gleich Assoziationen von beinahe vorweihnachtlich warmen, roten Lavawänden gehabt. Herrlich!
H.E.R.O. ist einfach unverwüstlich und eines der Module (neben Pitfall) für mein ATARI 2600, welches garantiert gespielt wird, wenn ich gelegentlich mit der Konsole fürs Retro-Feeling zocke. :)
Mönsch, du hast das alte Ding noch? Ich weiß gar nicht mehr, wo meins ist. Bestenfalls auf dem Dachboden meines Elternhauses, schlimmstenfalls ...
"Pitfall" fand ich auch klasse, dazu "Phönix" und dieses Game, bei dem man mit nem Hubschrauber durch Höhlen fliegt ("Cobra"?) ...
Ja, wir haben sogar 2 Atari VCS 2600 zuhause. Ich habe das alte mit dem Holz-Look und meine Freundin hat das neuere und kantigere Design (Atari 2600 Jr.). Insgesamt haben wir zusammen so noch an die 40 Module. :)
Phoenix habe ich auch in der Sammlung gehabt, ist aber leider kaputt gegangen. Super Cobra hat mir auch richtig gut gefallen. Oder auch Vanguard,Seaquest,Star Wars: The Empire Strikes Back, Raiders of the Lost Ark...
Hier auch. Wenn ich das Atari rauskrame, dann gehören H.E.R.O., Enduro und Pitfall I+II sowie Decathlon immer dazu. Sind alle auch heute noch toll spielbar. Ist auch immer wieder interessant, das man sich eigentlich bei allen sofort an die Level und Eigenheiten erinnern kann.
Es ist wieder einmal ein sehr schönes Heft geworden. Besonders der Artikel über Tau Cety hat mir sehr gute gefallen. Hätte nicht gedacht, dass dieses Spiel, welches ich auf meinem Schneider CPC gespielt hatte, so ein Meilenstein war. Auch den Elder-Scrolls-Teil habe ich genossen. Immerhin ist Morrowind bei mir immer noch installiert. Angefangen hatte ich allerdings schon mit Daggerfall, bin dort aber nie bis zum Ende gekommen.
Nun habe ich sie auch, scheint wieder einmal ne runde Sache zu sein. Hab mir als erstes den Artikel über die französischen Studios durchgelesen. Wirklich toll und interessant. Hätte von mir aus noch etwas detailierter bzgl. der Spielbeschreibungen ausfallen können, aber dass würde vermutlich ein Buch füllen.
Die Leseprobe hat mich überzeugt, auch wenn vieles für mich schon etwas zu alt ist (vor meiner Zeit), habe ich es jetzt doch mal die Abo-Prämie bestellt. Sind ja schon einige spannende Sachen dabei :)
Auch wenn es vor deiner Zeit ist, nimm es einfach hin wie damals in der Schule in Geschichte. :) Ich habe zB zu DDR-Zeiten keinen einzigen Computer in den Händen gehalten, aber dann ging es gleich kräftig los mit Rechner mit 8"-Disketten, wo Worms drauf war. Dann habe ich auf einen S/W-Monitor vonb 6" Größe geschaut, der fest mit den 2 Diskettenlaufwerken verbunden war. :) Und noch andere Kuriositäten (mein erstes gespieltes PONG!), die es teilweise in verschiedenen Museen geschafft haben. Die RG eröffnet mir diese Zeit in dne 80ern und es ist auf jeden Fall eine wichtige Zeit gewesen.
8-Zoll Worms ... irgendwas stimmt an dem Satz nicht, oder?
ich glaub nicht, dass ihr dasselbe "Worms" meint.
Das glaube ich auch nicht. :) Mein Worms hat nichts mit diesem MP-Teil zu tun, sondern wird auch Snake genannt oder andere ähnliche Namen. Dort hatte es eben Worms geheißen.
Also "mein" Worms war ein MP-Teil, und passte locker auf ne 8 Zoll Diskette. ;) Da gibt es aber noch ein viertes für den C64, das hab ich nie gespielt.
80 kb für ein MP-Spiel? Nicht schlecht. Ich kann mich zwar nicht mehr genau an das Gerät erinnern, aber er sah ungefähr so aus: http://www.classiccomputer.de/tandy/tantr80m2.jpg - Tandy TRS80.
Es waren aber 2 8-Zoll-Laufwerke drin.
Ich glaube nicht das zu der Zeit als 8" Disketten aktuell waren überhaupt ein Spiel 80kb erreichte.
Und ein Worms/Snake Spiel dürfte eher so 2 - 4 kb gehabt haben.
In 80kb kriegst du ne Menge, der Multiplayer-Klassiker Wizard of Wor kam mit 15 aus. Das etwas weiter unten genannte Ultimate Tron II hatte sogar nur 6kb.
Snake machte mir allein nicht wirklich Spass. Bei uns war "Ultimate Tron II" auf dem C64 ein Spielspassgarant trotz des ähnlich simplen Spielprinzips, da konnte man mit maximal 6 Leuten gleichzeitig am C64 (war das ein Bild, jeder hatte einen Teil der Tastatur für sich mit den Steuerungstasten *fg*) sich gegenseitig mit den Linien (in der Fantasie waren das die Lichtrenner aus TRON ^^) "abschießen". Die hämischsten Lacher gabs dann bei Multikills, kann ich mich heute noch dran erinnern. Gab sogar ne kleine Tabelle mit Statistiken nach den Matches.
Ja, das war ein Spaß! Hab das 64'er Sonderheft dazu grad rausgekramt, sechs Leute die sich jeweils 2 Tasten auf ner C64 Tastatur teilen, irre. Im Heft waren eine Menge toller Spiele, unter anderem "Crillion" und "Ural", ein Worms Vorläufer, den man aber in Echtzeit spielte.
Spitzenausgabe! Weiter so :) Darf mich als Abonennt schon länger darüber freuen.
Das Heft war diesmal echt toll, die perfekte Mischung aus alt und noch älter. ;)
Als C64-Gamer fand ich Stories zum CPC schon immer interessant. Deshalb hat mich der Artikel über den Schneider sehr gefreut. Bisher kann ich mal wieder sagen, dass sich der Kauf gelohnt hat!
Hui, da bin ich doch heut tatsächlich mal an nem Zeitschriftenregal vorbeigekommen, wo es die Retrogamer gab. Die letzte/einzige. Jedenfalls ist sie nun mein.
Wie dick das Papier ist! :) Wie viele Seiten!... Hach, wieso diese Printmedien nicht verbreiteter sind? Morgen im Zug jedenfalls mal durchschmökern, ein schnelles Drüberlesen verspricht gute Unterhaltung und Information.
Bin ebenfalls ein sehr zufriedener Abonnent. Diese Ausgabe ist wieder klasse gelungen.
Allerdings war der Artikel von Driver doch so schon in einer vorherigen Ausgabe oder irre ich mich da?
Da irrst du dich, wahrscheinlich meinst du ein Interview mit Martin Edmondson oder ein Feature über Reflexions.
Ah ok, dann meinte ich wohl das Interview. Der Absatz mit dem schwierigen Tutorial aus Driver kam mir nur so bekannt vor.
Ansonsten nochmal ein großes Lob für diese Zeitschrift!