Der barbarische Schildträger links regeneriert pro Runde einen Rüstungspunkt, der Nahkämpfer rechts fünf Lebenspunkte pro Angriff. |
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Das Rundenkampfsystem
Gelegenheitsattacke: Bewegen wir Theolgal rechts oben, wird uns der gegenüber stehende Dieb angreifen, zu sehen am Ausrufezeichen. |
Ein weiterer Aspekt von Crowntakers stellen die rundenbasierten Kämpfe dar, die ihr auf der Spielwelt einläutet und die auf einer wenige Hexfelder großen Karte stattfinden. Jede eurer Figuren verfügt über zwei Aktionspunkte, die ihr frei für das Bewegen auf dem Kampfbildschirm, für das Angreifen oder für das Aktivieren einer individuellen Spezialfähigkeit einsetzt. So ist es möglich, in einer Runde zwei Mal mit einem Charakter anzugreifen, falls dieser richtig steht. Bei einem Kill wandert zudem ein Punkt zurück auf das Konto der jeweiligen Einheit. Ein Kampf ist dann verloren, wenn die Lebenspunkte des Königssohns auf Null fallen – selbst wenn noch sämtliche seiner Gefährten leben.
Nach dem Aufbrauchen sämtlicher Aktionspunkte könnt ihr eure Einheiten auf dem Schlachtfeld ausrichten. Ein orangefarbener Pfeil stellt hierbei eure verwundbare Seite dar, über die Gegner eine erhöhte Trefferchance haben, während rote Pfeile Bereitschaft darstellen. Falls eine Figur einer Attacke aus dieser Richtung ausweicht, darf diese einen Gegenangriff einleiten. Sollte sich eine Einheit wiederum bereits auf dem Feld befinden, an dem ein solcher Pfeil angrenzt, so wird diese sofort angegriffen, falls sie eine Aktion startet. Aus diesem simplen System könnt ihr etwa Fallen stellen, indem ihr einen angeschlagenen Feind einfach mit zwei Einheiten “zustellt“, wodurch diese bei jeglichem Manöver geschlagen wird.
Je nach Levelfortschritt trefft ihr in den Kämpfen zum Beispiel auf Wölfe, Stadtwachen oder Barbaren. Manche der Fieslinge verfügen etwa über Rüstungspunkte, die ihr zunächst abbauen müsst, ehe ihr sie verwunden könnt. Andere regenerieren Lebenspunkte, sobald sie zu einem Angriff ansetzen. Mehr als fünf oder sechs Züge solltet ihr für die kurzen Kämpfe gegen das Fußvolk in den wenigsten Fällen benötigen, nur die Bosskämpfe sind kniffliger, da die Bosse teilweise über Spezialfähigkeiten wie das Beschwören von Unterstützungstruppen verfügen und extraviele Lebenspunkte haben.
Von Variantenreichtum
zur Unfairness
Beispiel für eine unfaire Startposition: Unsere Fernkämpferin Zoe startet direkt bei einem Feind, unsere beiden Schwertkämpfer weit rechts. |
Eure aus bis zu fünf Personen bestehende Gruppe stellt ihr aus individuellen Söldnern zusammen. Zu Beginn stehen euch zwei zur Verfügung, im Verlauf eurer vielen Partien schaltet ihr die sieben weiteren über ihre jeweilige Quest frei. Jeder einzelne von ihnen hat eigene Spezialfähigkeiten: Die Assassinin Jeda etwa kann sich für eine Runde unsichtbar machen, während der rechtschaffene Theogal Feinde in einem Umkreis von drei Feldern um sich schart. So kann er bedrohte Fernkämpfer beschützen oder einem nahegelegenen Kollegen zu zwei Angriffen in einer Runde verhelfen. Allerdings sind einige Charaktere nützlicher als andere. Der Armbrustschütze Meledor etwa ist aufgrund seiner viel höheren Reichweite dem Bogenschützen Halfarus weit überlegen.
Trotz dieser positiven Aspekte leiden die Kämpfe unter einem großen Problem, dem extremen Zufallsfaktor. Damit meinen wir nicht die Werte für Ausweichen oder die Kritische Trefferchance der einzelnen Figuren, die ihr in einem rudimentären Rollenspiel-System erhöhen könnt. Vielmehr reden wir von der zufälligen Startpositionierung. Anders als etwa im ähnlichen System aus The Banner Saga (GG-Test: 8.0) stellt ihr eure Gefährten nicht selbst auf, sondern müsst mit der vom Spiel getroffenen Auswahl zurecht kommen. Dies führt in einigen Situationen aber dazu, dass ein Charakter sofort von einigen Feinden umzingelt ist. Uns ist es im Test zwei Mal passiert, dass unser Fernkämpfer inmitten von mehreren Gegnern stand, während unsere Schwertschwinger am anderen Ende der Karte starteten. Dies führte dazu, dass wir ohne Chance auf Abwendung zahlreiche Treffer einstecken mussten. Und auch jenseits dieser Extremfälle hat uns die zufällige Startaufstellung immer wieder geärgert.
Fazit
Außer Spesen nichts gewesen... |
Anders als die sonst boomende Indie-Welle verzichtet Crowntakers auf einen Retro-Pixellook und setzt stattdessen auf eine übersichtliche, aber generische Comic-Optik. Die Musik selbst nervt bereits nach einiger Zeit – vor allem da es sich ein Lied zur Aufgabe gemacht hat, mit einem schrillen Ton inmitten des Loops auch konzentrierte Redakteure aufspringen zu lassen.
Unter dem Strich hat Crowntakers die richtigen Ansätze für einen coolen Roguelike und setzt mit dem benötigten Zeitmanagement auf ein durchaus ansprechendes Feature. Auch die Kämpfe mit den teils stark unterschiedlichen Gefährten sorgen einige Partien lang für Herausforderung. Der hohe Zufallsfaktor führt jedoch zu viel Frust, wenn ihr einen Kampf nahezu unverschuldet verliert, weil das Spiel euch unfaire Startpositionen zulost oder einfach nicht genügend Ressourcen zur Verfügung stellt – selbst wenn ihr dabei alles richtig gemacht habt. Wenn ihr damit leben könnt, ist Crowntakers für euch eine Alternative im Roguelike-Bereich.
Autor: Nico Carvalho / Redaktion: Jörg Langer (GamersGlobal)
Crowntakers | |
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Getestet auf
6.0
Userwertung5.1 |
Pro
Contra
|
Viel Spaß beim Lesen!
Finds "toll", dass Laterpay - ohne wirklich Hinweise - jetzt schon aktiv ist und ich für sowas jetzt einen meiner Freiartikel verbraucht habe...
(Zu dem Zeitpunkt fehlte auch noch das "Kurztest" in der Headline, so dass ich nichtmal wüßte, dass es sich um einen Artikel handelt).
Mit dem falschen Fuß aufgestanden?
Montag Morgen halt ;).
Im Ernst: Finde es schon merkwürdig und in gewisser Weise unfair die Info deutlich später als die Bezahlartikel freizuschalten. Auch wenn ich mit meinen Freiartikeln, solange ich nur die paar Tests lese, die mich wirklich interessieren, deutlich auskommen werde. Meine "Lesen aus Langeweile" Artikel werde ich mir dann wohl woanders suchen (Schade eigentlich).
Ja kann ich verstehen ;)
Lief wohl anscheinend etwas unglücklich. Aber wenn mich nicht alles täuscht müsstest du doch so um die 15 Frei-Artikel haben und es sind ja für November auch 15 vorhanden bzw. dann jetzt halt nur noch 14. Für mich persönlich reicht das wirklich mehr als aus, weswegen ich etwas verwundert über die Aufregung war. Aber vllt bist du ja auch einfach nur fleißiger im Lesen.
Der Artikel ging um 23:55 online.
Hinweis auf LaterPay ging kurz nach 0 Uhr online.
Bezahlsystem ging gegen 0:10 online.
Von deutlich später kann also keine Rede sein, vielmehr ging der Artikel eine Viertelstunde früher online und wurde dann nachträglich zum Bezahlartikel. Ist ja immer noch unglücklich, aber eben nicht so, wie du das schilderst.
Mit deutlich später meinte ich den erklärenden Artikel. Und ein bisschen brauch man ja auch zum lesen. Aber seis drum, wie gesagt, ich fand es unglücklich, werde aber mit meinen Artikel haushalten können ;)
Nix für mich...
Stimmt das mit dem LaterPay? Ne oder!? Oo
Edit: Muss auch sagen das ich es nicht ganz korrekt finde, der Artikel ist am 9.11. erschienen und am 10.11. hab ich dann wohl Seite 2 geöffnet...irgendwie Mist. Wollte zur späten Stunde einfach nur *irgendetwas* lesen, hätte ich das gewusst, hätte ich den Artikel wohl garnicht gelesen.
Also meine Güte, du hast doch genug Frei-Artikel oder? Außerdem gibts für den November die volle Anzahl an Frei-Artikeln..
War wohl eher Unwissenheit in der ersten Minute die den Post veranlasst hat, also nichts wofür du dich irgendwie berufen fühlen müsstest, nichts für ungut! ;)
Fühle mich zu nichts berufen, ich fand nur diverse Kommentare ehrlich gesagt etwas albern, da fiel deiner beim ersten Anschauen auch darunter, nichts für ungut.
Zum Thema LaterPay;
Ich halte nichts davon, Artikel u.ä. bezahlbar zu machen. Das Problem ist, dass eben diese Artikel den Hauptinhalt dieser Seite ausmachen, und ich denke das viele darauf sehr unwirsch reagieren werden. Wie es anders geht kann man sich auf einigen Seiten wie Krautreporter ansehen; Der Hauptinhalt bleibst kostenlos, aber zusätzliche "Funktionen" wie das Kommentieren, oder zusätzliche Hindergrundinfos (beispielweise in eurem Fall der Übergroße Meinungskasten) werden nur im Abo angeboten. Damit könnte ich zum Beispiel leben. Ich will euch auch erklären wo da der Unterschied ist;
Ich halte nichts davon wenn ich auf eine Seite gehe und mir dann was angepreist wird (es wird mir "schmackhaft" gemacht) aber sobald ich darauf klicke wird mir klar gemacht, dass ich dafür bezahlen muss. Ich denke es ist rein psychologisch, aber mir ist dann lieber, dass Elemente, die ich nur mit Abo (oder Zusatzzahlung) freigeschaltet bekomme, einfach ausgeblendet werden. Z.B "Wenn sie kommentieren wollen, müssen sie ein Abo abschließen) oder: "Dieser Meinungskasten ist nur mit Abo zu sehen".
Ich will halt nicht permament daran erinnert werden, dass ich ja was zahlen soll! Es ist wie mit der Werbung; Der einzige Grund, warum ich Adblock verwende ist, dass ich nicht permanent daran erinnert werden will, dass ich ja noch das oder das kaufen kann, am besten noch in Übergröße, Video und mit Blinken! Ich gehe auf diese Weise um tolle Artikel zu lesen, aber nicht um immer wieder erinnert zu werden, dass ich ja noch Geld ausgeben kann für etwas, was ich für den Hauptinhalt dieser Seite ausmache. Wie gesagt, macht lieber das "Zubehör" kostenpflichtig, aber nicht die journalistischen Inhalte.
Davon abgesehen überlege ich ernsthaft, ob ich mein Abo bei euch wieder aufnehme, aber so etwas stößt mir sauer auf.
Zum Test; Wie immer ein schöner Kurztest, auch wenn ich langsam das Gefühl habe, dass zum Thema rougelike langsam Ermüdungserscheinungen bei den Entwicklern auftreten. Alter Wein in neuen Flaschen sag eich nur.
Ich finde das LaterPay-System so jetzt garnicht mal so schlecht, mich würde es extrem stören wenn ich dafür Zahlen müsste um kommentieren zu dürfen. Außerdem gehört der Meinungskasten ja auch irgendwo zur journalistischen Arbeit.
Mich stört es nur in diesem expliziten "Fall" das ich das eben nicht mitbekommen habe (Die Mitteilung das heute am 10.11. LaterPay in Betrieb geht hatte ich noch nicht lesen können...), somit habe ich jetzt ein LaterPay/Artikel/Whatever-u-wanna-call-that-Punkt verschwendet für einen Artikel den man mit dem Wissen dann einfach links liegen gelassen hätte, wird wohl dann auch in Zukunft so sein das man nur noch das liest "was der Bauer" kennt.
Es sollte sowieso noch eine richtige FAQ zur Handhabung geben, kann man "Freiartikelpunkte" in den nächsten Monat übernehmen? Wird es eine Kennzeichnung geben? Auf so ein "Haha-reingefallen-ding" habe ich keine Lust...
So nun aber genug OffTopic, sorry dafür...
Ich kann mir gar nicht erklären warum hier wegen kleinstbeträgen aller 4-5 Euro immer so ein Tamtam gemacht wird.
Wenn man sich ein print Magazine kauft zahlt man noch erheblich mehr und hier erhält man doch wirklich einiges extra was andere so gar nicht anbieten.
Für eine Kinokarten mit Popcorn zahle ich 10 Euro und werde 90 Minuten lang unterhalten. Für GG bezahl ich 4 Euro im Monat und werde bestimmt 30 stünden gut unterhalten.
Ich will niemanden angreifen aber verstehe einfach nicht warum die Leute ihr Geld für alles aus dem Fenster werfen aber im Internet alles kostenlos sein soll, Spiele, Filme, Artikel...
Viele die hier jammern (werde) lesen Hefte doch nur am Bahnhofskiosk, auch ohne zu bezahlen.
Das verstehe ich such nicht... Das GG abo kostet weniger als in den meisten deutschen Städten ein Döner....
es ist ja offensichtlich dass die kostenlos Mentalität im Internet fast vorbei ist... Hoffen wir dass GG das noch durchstehen kann
Im Ernst? Ein Döner für mehr als 5€?
Mur wenn das Fleisch aus diesem Jahrtausend stammt...^^
Also ich glaube für nicht- gammelfleisch ist das außerhalb von Ostdeutschland normal und normalerweise sollte man ja auch mind. mit 3-monats Abo rechnen .... beim jahresabo ist man dann beim Berliner Döner angekommen..
5 Euro? What?
Selbst die XXL-Döner kosten hier nicht so viel, maximal die Dönerteller, wenn überhaupt. Der Standardpreis liegt sicher bei etwa 3 Euro, durchaus weniger. Falafel, die ich ja dann esse, kosten auch maximal 2,50 Euro.
Für 5 Euro bekomme ich schon große vegane Burger.
Also bei uns kostet eine große Dönertasche 5 EUR.
Es ging hier um was anderes, fange bitte jetzt nicht so eine Diskussion an, hab im ersten Satz geschrieben das ich nichts gegen LaterPay habe, alles in Ordnung, selbst wenn es anders WÄRE (man muss das ja anscheinend hervorheben, schade),müsste ich mich ganz sicher nicht rechtfertigen! Wofür ich mein Geld ausgebe ist allein meine Sache!
Außerdem solltest du dir Verallgemeinerungen sparen, wo habe ich behauptet das ich alles umsonst will?
Nochmal, LaterPay ist absolut in Ordnung, weiter so GG (Ich glaub ich schreibs jetzt auch in meinen Status, damits auch die letzte Nase schnallt...man man man)
Tut mir leid, dass du das so erlebt hast. LaterPay ist ca. 0:10 live gegangen, der Hinweis um 0 Uhr, der Artikel ca 23:55. Da steckt also keine böse Absicht dahinter. Wir starten am 10.11., dennoch gibt es die volle Anzahl Frei-Artikel im November.
Schon ok, war nur das "Überraschungsmoment"! ;)
Wie gesagt, hab ja im Grunde nichts gegen LaterPay...
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Die Werbeeinnahmen sinken, Jörg muss schauen, wie Geld rankommt. Dass da die Kostenlos-Mentalität ein bisschen angegriffen wird ist doch völlig ok. Andernfalls gibts demnächst vielleicht gar keine Inhalte mehr.
Ich sage jetzt extra nicht, schließ doch ein Abo ab, kostet ja nur x Euro, denn es gibt zig Sachen, die "nur" x Euro kosten im Leben. Aber vllt. ist dir die Seite mit den wie immer schönen (Kurz)Tests ja doch die paar Euro wert, und anderen Kram gibts ja auch noch im Abo :) Als PC-Spieler holt man die Kosten zum Teil ja sogar über Gamesrocket wieder rein.
Damit wöre alles gesagt.
Danke für den Text Vampiro, stimme uneingeschränkt zu!
So isses!
Klingt mehr nach Stress als nach Spiel.
Das war auch mein Gedanke.
Jep, nichts für mich.
Komplett Zufällige Startpositionen sind ein totaler Abtörner bei Strategiespielen und zerstören jegliche Immersion. Meinetwegen gerne mal als besondere Schwierigkeit eingebaut (Überfall oder Hinterhalt), aber dieses "oh da sind gerade Gegner vom Himmel gefallen und stehen neben dir!" ist einfach nur totaler Mist. Da verzichte ich wirklich gerne drauf.
Klingt ja trotz allem erst mal sehr interessant. Vielleicht wird ja durch Patches noch an der ein oder anderen Stelle nachgebessert.
Vielen Dank für den Test auf jeden Fall, und schön mal wieder was von Nico zu lesen.
Holla, is der Nico jetz als Freier bei euch tätig?
Richtig. :-)
Sehr schön :-)
Hinter deinem Namen steht aber noch immer "Redaktionspraktikant"... das müsste dann in "Redaktions-Freier" geändert werden (obwohl das natürlich einen etwas absonderlichen Beiklang hätte). ;-)
Da haben wir uns überschnitten, mir fiel das ebenfalls gerade auf.
Glückwunsch!
Glückwunsch dazu :)
Glückwunsch :). Dann wird's aber Zeit, daß der Redaktions-Praktikant durch Freier Redakteur ersetzt wird ;).
Redaktions-Freier hat aber mehr Flair...^^
Finde ich auch gelungener :)
Jetzt hat Nico endlich dem ihn gebührenden Titel erhalten :)
Hat ja auch lange genug gedauert. ;)
Glückwunsch!
Ich finde es ungünstig, dass Jörg den Artikel mit seinem Account im System erstellt hat, wenngleich Nico der Autor ist. Diese Info taucht erst auf der, wegen Later Pay ggfs. für manche nicht direkt einsehbaren, letzten Seite auf. Auf den ersten Blick entsteht leider erstmal der Eindruck, es handle sich um einen Kurztest von dir Jörg.
Stimmt. Zumal Jörg ja der übliche Verdächtige für Rundentaktik ist ;)
Nicos Bild fehlt in diesem JPEG noch, da wo offizieller GG-Artikel steht, steht z.B. sonst mal Heinrichs Name mit nem Bild usw.
Oh, danke für den Hinweis!
Danke für den Kurztest :).
Wenn die Sache mit den Startpositionen noch weggepatcht wird, dann kommt das auch auf meine "Wunschliste".
Also für mich ist das Spiel nichts, von Anfang an gibt's auf die Fresse und irgendwie kann ich gar nix dagegen unternehmen.
Daumen runter....