In Folge 278 widmet sich der Strategie-Podcast Three Moves Ahead dem Spiel Die Sims 4 (GG-Test). Was auf den ersten Blick nicht wie ein Strategiespiel aussehen mag, hält Gastgeber Troy Goodfellow für den aktuellen Teil einer der besten Strategiespiel-Reihen. Denn es geht um Zeit- und Ressourcen-Management, Aufstiegsmöglichkeiten, die Bedeutung von Raum und Design oder die Zufriedenheit der Sims. Zur Unterstützung hat er sich Patricia Hernandez von Kotaku, die erstmals einen Sims-Titel spielt, und Paul Dean von Eurogamer, der vor allem die ersten beiden Teile intensiv gespielt hat, eingeladen.
Natürlich besprechen die Drei auch kurz die fehlenden Features wie den Pool, die zum Teil im kommenden Patch nachgereicht werden (wir berichteten). Die Diskutanten gehen dann ausführlich auf die Modding-Community und ihre Bedeutung ein und ziehen Vergleiche zu Skyrim. Zudem besprechen sie die Standardcharaktere, die Benennung von Charakteren und die Faszination am Töten der Sims. Besprochen wird ebenfalls die Addon-Politik der Reihe. Eine ausgiebige Diskussion entwickelt sich auch den Persönlichkeiten der Sims und den Unterschieden zu den Vorgängern. Zum Abschluss der Diskussion zu Die Sims 4 wagen sie noch einen Ausblick auf die weitere Entwicklung der Reihe.
Abschließend findet Troy noch einige Worte zur Erkrankung seines Freunden und Kollegen Tom Chick, der auch zu den Gründern von Three Moves Ahead gehört. Er weist auch auf die Spendenkampagne "Tom Chick Beats Cancer" hin, die den freischaffenden Spielejournalisten im Kampf gegen den Krebs unterstützt (wir berichteten).