Vor etwas mehr als zwei Monaten veröffentlichte Ubisoft sein Adventure Valiant Hearts - The Great War (GG-Test: 8.5) auf PC und Konsole. Nun steht das 2D-Abenteuer, in dem ihr nebenher viel Wissenswertes über die historischen Hintergründe des Ersten Weltkriegs erfahrt, auch als Universal-App in Apples App-Store zum Kauf bereit. Ubisoft bietet dort aber nicht das vollständige Spiel zum Kauf an. Stattdessen kann man für 4,49 Euro das erste Kapitel erwerben – die übrigen drei Kapitel können als so genannten In-App-Käufe hinzugefügt werden, wofür normalerweise jeweils weitere 3,49 Euro fällig werden.
Schon allein diese Praxis scheint bei einem Spiel, das nicht wie etwa die Telltale-Games-Spiele auf einen Episodenformat setzt, fraglich. Auch dem Vergleich mit Spielen wie Pinball FX 2, die man kostenlos herunterladen kann, um nur für Tische zahlen zu müssen, an denen man interessiert ist, hält dieses Konzept nicht stand. Kurios an den In-App-Käufen ist allerdings ohnehin vor allem etwas anderes, wie etwa im Blog von Alex Olma zu erfahren ist. Valiant Hearts bietet nämlich offenbar nach einer gewissen Spielzeit im ersten Kapitel einen Rabatt von 45 Prozent auf den Verkaufspreis der restlichen Kapitel an. Der Rabatt ist allerdings nur für eine bestimmte Zeit aktiv. Ein heruntertickender Timer soll vermutlich den Kaufdruck auf die Nutzer der App erhöhen.
Was haltet ihr von diesem Geschäftsmodell, besonders mit Blick auf ein storylastiges Abenteuer wie Valiant Hearts? Würdet ihr etwas ähnliches auch bei PC- oder Konsolen-Spielen akzeptieren oder empfindet ihr es selbst auf mobilen Plattformen als grenzwertig?
In Valiant Hearts schlüpft ihr in die Rollen von vier Charakteren, deren Geschichte mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs eine dramatische Wendung nimmt. Im Spiel gilt es auch, Rätsel zu lösen. Es gibt aber auch einige kleinere Action- respektive Geschicklichkeitseinlagen. Als technischer Unterbau dient die aus Rayman - Origins bekannte Ubiart-Framework-Engine.
Wenn ich bei Spielen, die ich nie durchgspielt habe immer nur ein drittel des Preises gezahlt hätte, hätte ich viel Geld gespart.
Und bei allen anderen Spielen hättest du draufgezahlt, oder? Wie stehts mit: "Lass mich mal in nem Monat noch mal reinschauen"? dann kommt man auch nicht weiter.
Wenn das die zukünftige Praxis wär, sehe ich Spiele, die in den ersten Kapitel super doll sind und der Rest wird hingerotzt.
Am meisten Geld hätte ich gespart, wenn es noch die alte gute Demo gäbe. (zumindest häufiger).
Das Geschäftsmodell hier gefällt mir auch nicht. Aber hier ist wie immer der Kunde gefordert. Wenn sich dieses Modell unterm Strich für Ubisoft rechnet werden wir das in Zukunft häufiger sehen.
Wenn man allerdings Demos der Marke "Alien: Colonial Marines" ist man eigentlich danach auch nicht schlauer.. Ok doch, man wurde verar***t.
Was die Kunden angeht, ja, da wo Nachfrage da Angebot. Daher meine Hoffnung: Der Kunde ist nicht völlig Plemplem und lehnt das ab.
4,49€ + 3*3,49€ entspricht dem Preis der anderen Versionen auf PC, PS3, PS4, XB1 und 360.
Was ich davon halte?
Nichts!
Solche Geschäftsmodelle können mir gestohlen bleiben. Manchmal frage ich mich wirklich wie man auf solche Ideen kommt und wie man dann noch gut schlafen kann... offenbar scheinen solche Leute auch selbst Spaß dabei zu haben möglichst viel Geld auszugeben. Weil sich in die Rolle des Kunden zu versetzen, können die sich augenscheinlich nicht.
Meiner Meinung nach ziemlich grenzwertiges Geschäftsmodell. Besonders diese Rabatt mit Timer Sache halte ich für äußerst unschön.
kann sich der entwickler natürlich selbst anarschen mit. ist halt eine frage des preises und der qualität. wenn es dem spieler schon im ersten häppchen nicht gefällt, wird er eben kein weiteres geld mehr ausgeben. ansonsten könnte man natürlich auch meinen, dass es eine gute möglichkeit ist, ein spiel anzuspielen ohne gleich den vollen preis für zahlen zu müssen.
wobei man durch unzählige tests und let's play ohnehin schon im vorhinein ne sichere ahnung haben müsste, ob einem das spiel gefällt oder nicht.
Also lieber Geld für ne Demo zahlen? *kopfschüttel*
wenns ein großer teil des spiels ist und man sich unsicher ist, wieso nicht? aber wie gesagt. normalerweise hat man genügend andere möglichkeiten sich einen eindruck zu verschaffen.
Es ist aber kein großer Teil. Es ist ein Viertel einer zusammhängenden Geschichte, mit insgesamt vielleicht 2 - 3 Stunden Spielzeit.
Bei der normalen Nutzung von Spielen ist das doch wochenlange Unterhaltung auf einem Smartphone . :)
"Bei [deiner] Nutzung von Spielen ist das doch wochenlange Unterhaltung auf einem Smartphone . :)"
Valiant Hearts hat zudem eine ziemlich packende Story. Das ist weniger ein kurzweiliges Spielchen für zwischendurch.
die größe des anteils ist bzgl der gesamtspielzeit natürlich relativ. so ein angebot kann natürlich nicht den überwiegenden teil des spiels anbieten. und ein viertel des spiels würde ich schon als einen großen teil bezeichnen, wenn man bedenkt, dass eine demo von dem spiel wohl nur ein oder zwei stages hätte.
Es ist aber keine Demo. Es ist die Grundversion eines Spiels, für die mehr bezahlt werden muss, als für eines der Kapitel.
Meinst du wirklich ernst, dass 4,xx € für einen aufgeteilten, halbstündigen Storyfetzen ein anständiges Angebot ist, gerade auch zum austesten? Oder bist du einfach nur gerne anti?
Und wo ist da nun das Problem?
Auf PC und Konsole kostet das Spiel 15 Euro, auf Smartphone/Tablet im Gesamtpreis ebenso, nur das man die Option hat das Ganze auch häppchenweise zu kaufen und als "Frühentschlossener" sogar noch knapp 5 Euro sparen kann.
das es keine demo ist, hab ich dir doch gerade selbst gesagt ;)
und die spielzeit ist schon etwas länger. für das erste kapitel brauchst du ca. 2 stunden. und ja, das angebot ist doch ok bei dem preis.
kein grund so schnippisch zu reagieren, nur weil dir jemand deiner ansicht widerspricht.
Du ziehst Demos als Beispiel heran. Und das ist falsch. Die Voraussetzungen sind völlig anders.
Also macht alleine das erste Kapitel die zwei Stunden der Gesamtspielzeit aus? Interessant.
Das war eine ernst gemeinte Frage, du brauchst dich nicht angegriffen fühlen. Dagegen aus Prinzip führt zu keinem Ergebnis.
Ist ja dann fast wie eine kostenpflichtige Demo, also Mist. ;)
Valiant hearts ist eh maximal nur ein Zehntel des Preises wert.
war doch ein ganz charmanter platformer.
Das Spiel ist deiner Meinung nach keine 1,50 Wert (hat glaube 15 Euro auf PSN gekostet)? Finde ich schon krass. Ich könnte ja verstehen, dass es dir nicht gefällt. Aber nur, weil es dir nicht gefällt, ist es doch nicht wertlos. Ich fand 15 Euro ok für so ein Spiel.
Vermutlich ist deine Meinung der Grund für so ein Geschäftsmodell. Die Leute wollen gerade auf einem Tablet nur noch Groschen für hochwertige Spiele zahlen. Schade.
Für so ein Spiel möchte ich gar nicht zahlen.
Der Unterschied zwischen persönlichem Geschmack und allgemein Aussagen scheint allenorts zu schwinden.
Zu wenig Krachbumm? ^^
wobei es davon gerade reichlich in dem spiel gibt.
Die Musik und die Erzählung ist es , das "Gameplay" nicht. 4,49€ für iOs wäre ein angemessener Preis gewesen
Bedenklich. Grad wo Ubi doch damit eher auf Anspruch aus ist. Sowas mit solchen Kauftimern zu untergraben ist schon sehr verrückt.
Das ist da schon ganz sinnvoll, da auf mobilen Geräten kaum jemand bereit ist, "viel" Geld für Spiele auszugeben. Mit 14,99 wäre das da oberste Preisklasse, da hat man es lieber zerstückelt, damit die Einstiegshürde nicht zu groß ist. Der Gesamtpreis dürfte ja ähnlich sein.
Stimmt. Aber dieser Kauftimer ist wirklich mal ein Unding.
Stimmt, am Ende kommt das selbe raus.
Beim Timer müsste man wissen wie lange er ist. Sind es 24 Stunden oder nur 10 Minuten? Gilt er nur für die Launchwoche oder für immer?
Da bin ich größere Schweinereien in den AppStores gewohnt, hatte schon befürchtet sie hätten Free2Play-Mechaniken in das Spiel eingebaut (z.B. Ausdauer für das Laufen, die sich nur langsam regeneriert).
Da steht ja "kurios" in der Überschrift und nicht "rotzfrech".
An sich finde ich diese Staffelung des Preises auch in Ordnung. Aber die Timer-Geschichte riecht echt komisch.
Das dachte ich auch. Denn es ist ja quasi das gleiche Spiel, wie auf den anderen Plattformen, nur mit einer Zahlungsgewohnheit, die alles über 3€ als teuer erscheinen lässt.
Langfristig musste so etwas von den klassischen Publishern auf den Mobile-Plattformen kommen. Wenn es am Ende in der Summe keinen wesentlichen Preisunterschied macht, ist es sogar kundenfreundlicher, weil man nicht den Vollpreis in den Sand setzt, falls es einem doch nicht gefällt.
Ja, mir wäre es lieber gewesen, wenn es auch so auf PS4 vertrieben worden wäre. Hatte nach 1,5 Stunden keine Lust mehr drauf und nie wieder angerührt. Mit der Preisstaffelung hätte ich weniger in den Sand gesetzt.
Das mit dem Timer ist unschön, da so ja wirklich Druck aufgebaut werden soll. Ansonsten orientiert sich der Preis ja an den bereits veröffentlichten Versionen. Und dass Mobilspieler keine 15€ direkt ausgeben wollen, hat wohl der Markt so gebracht. Von daher ist die Aufstaffelung schon verständlich, auch wenn sie aus spielerischer Sicht keinen Sinn macht.
Bisschen kurios ist es schon, ja.
Aber selbst ohne den "Timer-Rabatt" entspricht es den anderen Plattformen.
Warum sie nicht einfach EUR 15,-- verlangen versteh ich aber nicht so ganz, macht ja Square auch so und die Teile sind ja alle schon fertig (anders als bei The Walking Dead) ...
Wobei es in dem Fall ja schon reichen würde, den Timer wegzulassen ... Dann gäbs keine Diskussion ...
Dann gäbe es aber auch keine 32% Rabatt für die Leute, die bereits entschieden haben sich das gesamte Spiel zu kaufen.
Ach du je.
"Was haltet ihr von diesem Geschäftsmodell, besonders mit Blick auf ein storylastiges Abenteuer wie Valiant Hearts?"
Ist doch, in diesem Fall, super. Grundpreis + alle IAK entspricht ziemlich genau dem, was man auch auf den anderen Plattformen zahlen muss. Man muss also nicht drauf legen und spart, wenn einem das Spiel nicht gefällt, sogar rund zehn Euro gegenüber dem "100%-Kaufpreis".
Am Ende zahl man genausoviel wie auf anderen Plattformen, ist also ok solange man darüber beim Kauf informiert wird. Dass es einen Rabatt gibt ist ja ein Bonus, oder verstehe ich das falsch?
Wenn es 4 in sich geschlossene Kurzgeschichten sind: ok
Wenn es 1 Geschichte ist, die man ganz gesehen haben muss: wtf???
Ich meine, wer kauft sich schon einen Viertel eines Romans???
Serien funktionieren genauso. Sie haben üblicherweise auch eine große, zusammenhängende Geschichte, werden trotzdem staffelweise verkauft.
Was nicht zuletzt daran liegt, dass sie üblicherweise auch staffelweise produziert werden. sie wären daher eher mit einem episodenformat wie TWD zu vergleichen.
Dieses Spiel liegt aber komplett vor und wird nur häppchenweise verkauft.
Das ist schon richtig, ich hab mich konkret auf Ultrabonz' abschließende Frage bezogen. Serien werden auch zu Vierteln, Sechsteln, Achteln usw. gekauft (je nachdem, wie viele Staffeln es gibt), warum sollte man dann nicht auch bei einem Spiel dazu bereit sein?
Weil es sowas wie "einen Viertel der Geschichte" einfach nicht gibt.
Ausserdem ist ein Kapitel nicht das gleiche wie eine Staffel, die aus 10 oder mehr Kapiteln besteht.
Wenn das erste Kapitel gratis wäre und wer weiterspielen will muss zahlen, dann kein Problem. So aber ist es eine kostenpflichtige Demo.
Es steht doch aber dabei wenn man es kauft.
Siehst Du das bei Telltale-Spielen genauso? Bzw. generell Spielen, die in Episoden veröffentlicht werden?
Eine Staffel ist letztendlich auch nur ein "Kapitel" einer großen zusammenhängenden Geschichte - unterteilt in "Unterkapitel".
Ich kann nur für mich sprechen:
Obwohl mir die erste Staffel von "Game of Thrones" sehr gut gefallen hat, habe ich die zweite, dritte, (vierte?) nicht mehr geschaut. Ich werde warten, bis die Geschichte zu Ende erzählt ist, und dann alle Staffeln, Kapitel, Unterkapitel oder was auch immer, schauen, ohne den roten Faden zu verlieren.
Eigentlich ist es ein schlechter Witz, ein Buch zu verfilmen, das noch gar nicht zu Ende geschrieben wurde. Ich finde, ähnliches gilt auch für Spieletests zu halb- / viertel- /achtel- fertiggestellten Geschichten. Besonders bei Adventures steht die Geschichte im Zentrum, und es gibt keinen "Viertel einer Geschichte".
Stell dir vor, du schaust nur die erste halbe Stunde von "The Sixth Sense" und schreibst dann eine Kritik.
Von so Endlos-Serien im Stil von "Lindenstrasse" halte ich überhaupt nichts. Da kannst du auch WoW zocken, ist in etwa gleich langweilig.
In Ordnung.
Das Modell halte ich gar nicht für fragwürdig sonder für sehr gut. Man hätte evtl. noch darüber nachdenken können, ob es nicht Sinn machen würde das Grundspiel und das erste "Kapitel" erstmal, quasi als Demo, ganz kostenlos anzubieten.
Ob das Spiel schon fertig ist und dann in Episoden aufgeteilt wird oder auch (zumindest angeblich) in Episoden produziert wird spielt doch dabei keine Rolle. Entscheiden sind die Herstellungskosten die ich als Entwickler wieder reinholen muss.
Das ist mir allemal lieber als undurchschaubare paytoplay, paytowin, paytodoanything Modelle denen man schon auf den ersten Blick ansieht, dass der Hauptgedanke beim Spieldesign war, wie man dem Spieler Geld aus der Tasche ziehen kann. "Möchten sie jetzt dieses einmalig, seltene Gebäude (aber virtuelle) kaufen für nur 25 EUR?!?"
Es ist nunmal so, dass die Preise auf mobilen Plattformen "kaputt" sind. Eine App und erst recht ein Spiel für mehr als 5 EUR zu verkaufen ist fast unmöglich. Von diesem Geld können die wenigsten und erst recht keine Newcomer leben.
Wichtig ist nur das dem Anwender dieses Modell in der App Beschreibung von Anfang an klar gemacht wird.
Ich zahle gern Preise wie 14,99 für abgeschlossene, spielbare Spiele. Die Plattform ist mir da egal.
Was ich nicht anrühre sind Spiele, die in irgendeiner Form Zeitersparnis, Perks oder eine Ingame-Währung gegen Geld verkaufen. Zu sehr legt meiner Meinung nach schon das Spieldesign und die Balance den Fokus auf die Motivation des Spielers, zusätzliches Geld auszugeben. Als Spieler, der das kategorisch ablehnt, habe ich dann das Gefühl, dass das Gameplay nicht für meine Spielweise gemacht wurde, sondern nur um mich zu gängeln. Warum sollte ich bei einem fesselnden Spiel 12 Stunden warten, bis mein Ergebnis da ist? Zumal es gegen "Echtgeld" auch sofort da sein kann, also keine Auswirkung auf das Gameplay haben darf.
Das Modell von Ubisoft, um das es hier geht, ist etwas völlig anderes. Hier wird ein Teil eines storybasierten Spiels verkauft, mit der Option, den Rest in Häppchen dazuzukaufen. Der Kauftimer stört mich daran noch am meisten, denn in der Summe zahlt der Spieler, der nach 2 Stunden keine Lust mehr auf das Spiel hat, auch nicht den vollen Preis. Der Komplettspieler muss halt einfach 15,-€ für das Spiel rechnen, wie bisher. Das ist allerhöchstens etwas irreführend, wobei es meiner Meinung nach recht deutlich gemacht wird...
Ich sehe kein Problem in dieser Geschäftstaktik. Wenn bei Valiant Hearts die Kapitel einzeln gekauft werden können ist das exakt das Gleiche, als wenn ich mir von den Walking-Dead-Spielen die Episoden einzeln kaufe. Der einzige Unterschied ist, dass letztere von vorneherein mit dem Geschäftsmodell konzipiert worden sind, ersteres Spiel nicht. Da sehe ich aber keinen Kritikpunkt, technisch bleibt's das Gleiche.
Geht das bei den Telltale-Spielen überhaupt noch, Episoden einzeln zu kaufen? Man kann mittlerweile doch nur noch die kompletten Staffeln kaufen.
Echt? Das weiß ich jetzt nicht, bisher habe ich nur die erste Staffel von TWD - da ging es auf jeden Fall noch.
Auf iOS kaufst du auch bei TWD2 und Wolf Among Us das Grundspiel für 4,xx und kannst dann entweder alle restlichen Kapitel im Bündel oder einzeln nachkaufen.
Achso, das wusste ich nicht. Aber bei den PC- und Konsolenversionen geht es meines Wissens nach nicht mehr, da kann man nur die kompletten Staffeln kaufen.
Kurios, Zitat duden.de:
"auf unverständliche, fast spaßig anmutende Weise sonderbar, merkwürdig"
Insofern ist das Bezahlmodell hier doch weniger kurios (sigh), sondern eher grenzwertig bis unseriös.
Gar nix halt ich davon!