Bioshock: iOS-Version ab heute im Appstore erhältlich

iOS
Bild von joker0222
joker0222 114715 EXP - 29 Meinungsführer,R10,S1,A10,J10
Dieser User hat uns an Weihnachten 2019 mit einer Spende von 5 Euro unterstützt.Dieser User hat uns bei der GDC-Doku 2019 mit 10 Euro (oder mehr) unterstützt.Dieser User hat uns zur Japan-Doku-2018 Aktion mit 10 Euro (oder mehr) unterstützt.Dieser User hat uns zur Japan-Doku-2018 Aktion mit 5 Euro (oder mehr) unterstützt.Dieser User hat uns zur Dark Souls Remastered Aktion mit einer Spende von 5 Euro unterstützt.Alter Haudegen: Ist seit mindestens 10 Jahren bei GG.de registriertAlter Haudegen: Ist seit mindestens 5 Jahren bei GG.de registriertGold-Jäger: Hat Stufe 11 der Jäger-Klasse erreichtDebattierer: Hat 5000 EXP durch Comments erhaltenDieser User hat uns an Weihnachten 2017 mit einer Spende von 5 Euro unterstützt.Alter Haudegen: Ist seit mindestens 3 Jahren bei GG.de registriertScreenshot-Meister: Hat 5000 Screenshots hochgeladen

28. August 2014 - 18:20 — vor 9 Jahren zuletzt aktualisiert
Dieser Inhalt wäre ohne die Premium-User nicht finanzierbar. Doch wir brauchen dringend mehr Unterstützer: Hilf auch du mit!
Bioshock ab 19,48 € bei Amazon.de kaufen.

Die bereits Anfang August angekündigte iOS-Version von Bioshock ist ab heute im Appstore für 13,99 Euro erhältlich. Unterstützt werden die Geräte iPad Air, iPad Mini 2, iPad 4, iPhone 5S, iPhone 5C und iPhone 5 ab iOS-Version 7.1. Neben einer angepassten Touch-Steuerung verfügt die Mobile Version über eine Rangliste, über die ihr eure Ergebnisse mit anderen Spielern vergleichen könnt, sowie ein digitales Artbook, das bereits dem Originalspiel beilag.

Grafisch müsst ihr auf den Apple-Systemen dagegen offenbar mit einigen Abstrichen leben, denn weder Nebel noch dynamische Schatten sind in der Umsetzung enthalten. Dies dürfte nicht zuletzt auch daran liegen, dass das Dateigrößenlimit für Apps bei zwei Gigabyte liegt. Bioshock ist mit 1,65 GB allerdings noch etwas darunter. Wenn ihr euch davon selbst ein Bild machen wollt, könnt ihr euch unter dem Quellenlink ein Vergleichsvideo von IGN anschauen, in dem die iOS-Fassung der Xbox-360-Version gegenübergestellt wird.

brabangjaderausindien 13 Koop-Gamer - 1458 - 28. August 2014 - 20:32 #

und, was taugt es sonst? ich geh mal eher davon aus, dass die steuerung ,touch-üblich, zum kicken ist und dass so dieses meisterwerk doch nur sehr mittelmäßig unterwegs genießbar ist...

Tyntose 14 Komm-Experte - 2002 - 29. August 2014 - 11:02 #

Hab gestern einige Berichte geschaut und ich glaube bei IGN hieß es dazu, dass das Spiel auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad mit der Touch-Steuerung nicht zu schaffen ist. Grafisch ist das meines Erachtens auch zu wenig - einfache Texturen und Geometrie, Okay, aber ohne anständige Beleuchtung wirkt das Spiel ziemlich platt.

dopamin85 12 Trollwächter - 907 - 28. August 2014 - 21:03 #

ALso wenn mir jemand 2007 als ich es gekauft habe und mein damaliger Laptop damit extrem an seine Leistungsgrenze kam, gesagt hätte dass man das Spiel 7 Jahre später aufm Handy spielen kann, ich hätte den glaub für verrückt erklärt!

Pro4you 19 Megatalent - 16342 - 28. August 2014 - 21:45 #

14€? Für einen Port auf iOs?

LEiCHENBERG 14 Komm-Experte - 1967 - 28. August 2014 - 22:52 #

Naja, ein bisschen Arbeit muss man da schon reinstecken. Und die Leute, die das machen, wollen auch irgendwie ihre Kinder ernähren. Solange Menschen das Geld bezahlen, wird das nicht die letzte Portierung für einen solchen Preis gewesen sein. Erwähnenswert finde ich noch, dass sie kein Freemium oder pay2play daraus gemacht haben. Diese 2k Sachen auf iOS sind in letzter Zeit gar nicht so übel ...

Pro4you 19 Megatalent - 16342 - 29. August 2014 - 1:46 #

Klar, so etwas wie XCom mal außen vor, aber das meiste wirkt einfach nach schnellen Geld "auf diesem neuen Mobilmarkt". Für mich wäre Bioshock aber ein typischer 5€ Titel. Der neue Baphomets Fluch macht es richtig. 5€ Pro Part, was für den Umfang und die Arbeit ein toller Preis ist, aber das hier ist für mich persönlich zu viel.

LEiCHENBERG 14 Komm-Experte - 1967 - 29. August 2014 - 12:17 #

Bioshock 1 (PC) kostet auf Amazon gerade 7€, dort steckt allerdings kein Portierungsaufwand drin. Wenn man jetzt ein paar Entwicklerstunden drauf rechnet, scheinen mir die 14€ keinesfalls übertrieben, denn selbst die Portierung auf die 360 kostet derzeit noch ~35€. Eigentlich mag ich diese Preisdiskussionen gar nicht, aber warum sollten sie das Spiel für 5€ verkaufen, wenn das ihre Kosten u.U. nicht deckt? Es ist immerhin das gleiche Spiel, für das du selbst auf dem PC noch mindestens 7€ ausgeben würdest.

Falcon (unregistriert) 29. August 2014 - 16:57 #

Die Rechnung ist aber Unsinn. Für Spiele bzw. allgemein Immaterielle Güter ist - nachdem die Produktionskosten eingefahren wurden - jede weitere Kopie nahezu Reingewinn. (Händlermargen mal außen vorgelassen) Insofern ist es ziemlich dreist ein bereits fertig entwickeltes Spiel ohne neuen Content, bei dem ein bisschen Aufwand für die Portierung drauf ging, 15€ zu verlangen.

LEiCHENBERG 14 Komm-Experte - 1967 - 29. August 2014 - 19:55 #

Da bin ich anderer Meinung. Keine Ahnung wie weit euer Einblick in die Branche reicht, aber um ein Solches Spiel zu Portieren, muss man schon mehr tun, als einen Haken in der Entwicklungsumgebung zu setzen. Da sitzen durchaus mehrere Entwickler dran, und zwar länger als man denken würde. Dabei kommen schnell mal nette Sümmchen zusammen, die man nicht unbedingt auf der hohen Kante hat. Ich sage gar nicht, dass der Preis gerechtfertigt ist, ich sage nur: es besteht eine gute Chance, dass er nicht aus Dreistigkeit und Raffgier zustande kommt. Aber wie wissen es nicht, und für manche Menschen scheint das Glas immer halb leer zu sein. :)

Falcon (unregistriert) 30. August 2014 - 1:13 #

Ich glaube, das kann nicht einmal jemand, der so ein Projekt schon gestemmt hat, wirklich beurteilen. Es hängt definitiv davon ab, wie das Ausgangsprodukt aussah. Das ein Bioshock deutlich mehr Portierungsaufwand, als bspw. die ebenfalls hier in den Kommentaren erwähnten alten Final Fantasy Teile - welche zu einem ähnlichen horrenden Preis verkauft werden - mit sich bringt, dürfte klar sein.

Aber ich bezweifle, dass dabei Ernsthaft ein solcher Betrag rauskommt. Außer man rechnet nicht mit vielen verkauften Exemplaren. (Was bei dem Preis wohl auch nicht der Fall sein wird...)

Zur Preisbildung gehört eigentlich noch mehr als "Was kostet mich die Herstellung/Entwicklung?". Ich muss mich genauso fragen, "Was kann ich verlangen?", denn wenn es keiner kauft zu dem Preis, kann ich mir die Arbeit gleich sparen...

LEiCHENBERG 14 Komm-Experte - 1967 - 30. August 2014 - 10:43 #

Verstehe mich nicht falsch, du hast eine nachvollziehbare Kette von Annahmen aufgestellt und einige finde ich gar nicht verkehrt. Aber wenn ich sehe, dass Bioshock 1 für die 360 als Downloadtitel 20€ kostet, dann verstehe ich nicht, wieso für exakt das gleiche Spiel (nur grafisch etwas abgespeckt) auf dem ipad nur 5€ verlangt werden dürfen. Warum genau sind in diesem konkreten Fall 14€ "dreist"(er)?

Du selbst sagst, dass zur Preisbildung mehr gehört als nur kostendeckend zu rechnen. Stimmt, man möchte als Unternehmen auch Gewinn aus den Projekten ziehen, also roten Zahlen vorbeugen. Sie hätten den Preis sicherlich nicht gewählt, wenn sie nicht mit Verkäufen gerechnet hätten, und die Download Charts sehen so mittel aus (aktuell Platz 20 auf dem iPad). Scheint also zumindest einige Käufer zu finden. Außerdem kommt sicherlich die Zeit der Angebote gegen Ende des Jahres, in der Preise nicht selten halbiert werden, dann landen wir wieder bei 6-7€. Das Preisempfinden hängt eben stark von den potenziellen Käufern ab: mir, als jemanden der nie Bioshock 1 gespielt hat, der aber immer damit liebäugelte, schmeichelt das Angebot durchaus. Aber ich habe auch ein festes monatliches Budget für mobile Software. :)

Wunderheiler 21 AAA-Gamer - 30620 - 30. August 2014 - 22:32 #

Wobei von denen ja keiner gesagt hat, dass die 20€ auf der 360 nicht auch zu teuer sind

LEiCHENBERG 14 Komm-Experte - 1967 - 30. August 2014 - 23:28 #

Stimmt. Der Gedanke kam mir beim schreiben auch. Aber je länger die Kommentare werden, desto schlechter lesbar sind sie, weil zusammengeschoben. Also kürzen. :) Die Frage sei jedoch erlaubt: finden die Diskutanten 20€ für das 7 Jahre alte Bioshock 1 als Downloadtitel für die 360 auch "dreist"? Warum, bzw. warum nicht? ("Zu teuer" zählt hier eigentlich nicht, denn diese Einstufung hängt vom individuellen Wertesystem und dem Geldbeutel ab, oder? In dem Fall erübrigt sich die Frage. Aber es wurde ja ausdrücklich von "dreist" gesprochen.)

BTW: Dass sich Apple bei den AppStore Verkäufen noch 30% einsteckt, habe ich sogar vergessen einzurechnen. Anders gesagt: der Publisher hat am Ende des Tages von den 13,99€ pro Exemplar etwa 9,80€ in seiner Brieftasche.

Wunderheiler 21 AAA-Gamer - 30620 - 30. August 2014 - 23:54 #

Persönlich glaube ich, dass die meisten die 20€ auf der 360 nicht für dreist, sondern nur für zu teuer halten. Und zwar aus dem Grund, dass Releasepreis angemessener bzw. in einem üblicherem Rahmen war und mit der Zeit, vermutlich wegen mangeldem Interesse, in "dreistere" Regionen gerutscht ist. Eine Neuveröffentlichung würde wohl ähnlich beäugt werden.

LEiCHENBERG 14 Komm-Experte - 1967 - 31. August 2014 - 0:34 #

Okay, und ab wann rutscht eine abflachende Preisverfallskurve in dreistere Regionen? Was definiert jene als solche? Wären sie einheitlich oder für jedes Spiel individuell? Immerhin bezahlt man auf gog.com für deutlich ältere Spiele durchaus ähnliche Preise. Oder ist das Schlimme, dass das Spiel pro Jahr nicht mindestens 5€ günstiger wird? Oder besser 10? :) Mir kommt die Vorstellung, 7 Jahre nach Release des Originals 20/15€ als unverschämt zu empfinden einfach willkürlich vor. Es gibt ja kein Naturgesetz, das einen 5€ Preis bei Relaunch vorschreibt. (Und gäbe es eines, dann würden wieder andere von Wucher sprechen und maximal 2,50€ ausgeben wollen.) Andererseits würde ich vielleicht anders urteilen, hätte ich zum Launch anno 2007 bereits den Vollpreis bezahlt. Liegt der Grund für diese Diskussion einfach in einem Zielgruppenkonflikt? In etwa: Kaufe ich den Titel zum ersten Mal, bin ich mit dem iOS Preis womöglich eher einverstanden als jemand, der bereits zum zweiten oder dritten Mal zahlen müsste?

Falcon (unregistriert) 2. September 2014 - 3:07 #

IMHO hängt der "Sweetspot" des "Angemessenen Preises" stark damit zusammen, was gemacht wurde, und auf welchem Gerät das Ding landet. Für mobile Geräte bin ich generell nicht bereit hohe Preise zu zahlen. Umfangreiche Spiele dürfen gerne mehr kosten. Bei einem Baldur's Gate Remake sehe ich den hohen Preis, den das Android-Remake kostet, durchaus als gerechtfertigt, wenn auch nicht unbedingt "günstig". Trotz des Alters. Nun mag man sich natürlich streiten, in wie fern der Portierungsaufwand und der Umfang bei Bioshock entsprechend "umgerechnet" werden müsste.

Bei GoG.com sieht die Sache in meinen Augen schon etwas anders aus. Dort gibt es in aller Regel auf aktuellen Systemen lauffähige, fertig gepatchte Spiele, DRM frei, mit zahlreichen Boni. Das ist auch ein Stück "Komfort", wenn ich mir dort ein Spiel nochmal kaufe, einfach nur, um es bequem auf einer aktuellen Maschine zu spielen, ohne selbst Patches, Mods etc. suchen zu müssen.
Außerdem gibt es auch bei GoG.com genügend Spiele, die zu teuer sind. Da wartet man dann auch einfach auf einen "Sale".

Falcon (unregistriert) 2. September 2014 - 2:58 #

Ich persönlich fände 20€ für einen Ein Jahr alten Titel bereits zu viel.
Insofern sind die 20€ für den Download auf der 360 - bei dem ja quasi überhaupt keine Arbeit anfällt, außer dem bisschen Traffic für den Download - nicht nur dreist, sondern ausgesprochen Unverschämt.
Ich würde auch behaupten, dass man physische Kopien von Bioshock selbst für die 360 deutlich günstiger als diese 20€ kriegt.

Steam und GoG.com sollte der Maßstab sein, nicht solche unverschämten Angebote auf den Konsolen...

ChuckBROOZeG 20 Gold-Gamer - 21189 - 29. August 2014 - 13:09 #

Die orientieren sich nur an den erfolgreichen Square Ports. Da werden 20 Jahre alte Spiele als Port zu dem Preis rausgehauen.

Falcon (unregistriert) 29. August 2014 - 16:58 #

Ja, absolute unverschämtheit, diese Preispolitik. Aber offenbar verkaufen sich die Dinger trotzdem gut...

ChuckBROOZeG 20 Gold-Gamer - 21189 - 30. August 2014 - 15:45 #

Ja die alten Square (und auch Enix ^^) Teile (nicht nur FF) die ohne hohen Aufwand portiert wurden (Teilweise haben die nicht einmal Auflösungsskalierung gemacht) waren schon extrem teuer aber die Marken haben anscheinend noch immer eine enorme Strahlkraft ... Oder im Gegensatz zu neueren Marken erst Recht eine hohe Strahlkraft ^^.

Es müssen ja nicht die 1-3$ sein aber für die Spiele aus den 70ern und 80er die wirklich quasi gar nicht angepasst wurden (zB FF 1,2 Secret of Mana etc) oder die abgespeckten Versionen von den 3DS Remakes (wie FFII wo einfach mal Inhalte gefehlt haben) wären 5-7€ auch ausreichend und Gewinnbringend.

Bei moderneren zeitnahen Portierungen kann man auch teurer werden hab ich kein Problem mit. Und bei Zeitnah kann ich nur sagen bei Bioshock ist davon nix zu spüren von daher sollte sich das auch am normalen Marktpreis orientieren.

Lefty 14 Komm-Experte - 2621 - 29. August 2014 - 2:49 #

Sinnlos wie ein Kropf am Hals, so zerstört man auch Spiele -.-

BigBS 15 Kenner - 3261 - 29. August 2014 - 11:00 #

HM, und warum zerstört ein Port aufs Handy Spiele?

Du musst es ja nicht kaufen, gelle?

JakillSlavik 17 Shapeshifter - 7253 - 29. August 2014 - 7:45 #

Da kauft man sich mühsam ein 4S, nur um das neuste iOS möglichst "günstig" mitzunehmen, denn abgelegte Apple Geräte fallen ja immer gut im Preis und dann kommt sowas und man wird wieder ausgeklammert. *sfz*

Sebastian Schäfer 16 Übertalent - 5601 - 29. August 2014 - 14:48 #

Auch mein iPad 3 wird scheinbar nicht mehr unterstützt. Allerdings kann ich bei Bioshock damit leben. Ich hab's bereits auf dem PC und würde es nicht freiwillig auf einem Touchscreen spielen wollen. Dann wohl doch eher mit nem Gamepad. Aber mit Maus und Tastatur gefiel es mir schon am besten :)

Namaste (unregistriert) 29. August 2014 - 11:05 #

Mal ernsthaft, wer hat sowas bei 2K bitte entschieden? Grafik und Steuerung sind quasi unbrauchbar. Warum hat man sich gegen die Vita-Version nur entschieden.

LEiCHENBERG 14 Komm-Experte - 1967 - 29. August 2014 - 11:56 #

Steckt da nicht immerhin MFI Support drin? Mit einem Controller lässt sich das am iPad bestimmt ganz nett spielen. Zur Grafik kann ich nix sagen, vielleicht hätten sie wirklich mehr rausholen können. Dennoch denke ich, dass die Grafik, um im Urlaub Abends ne Runde Bioshock zu zocken, ohne eine fette Konsole oder einen PC mitschleppen zu müssen, vielleicht doch passt. :)

Old Lion 27 Spiele-Experte - 77783 - 29. August 2014 - 13:30 #

Brauch ich nicht, kauf ich nicht!

Admiral Anger 27 Spiele-Experte - P - 83414 - 30. August 2014 - 14:40 #

Grafisch erinnert es mich ein wenig an die PS1-Demake-Bilder, die es hier vor kurzem in einer News gab...

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36249 - 1. September 2014 - 8:41 #

Ein Grafikadventure wäre mir lieber gewesen, das hätte auch besser zum iPad gepasst.

Kanonengießer 15 Kenner - 2996 - 2. September 2014 - 9:26 #

Hätte lieber ein Bioshock 3 gehabt, wieder in Rapture, da war noch so viel Potenzial! Infinite war ein total Ausfall!

Mitarbeit
News-Vorschlag: