In Folge 272 des Strategie-Podcasts Three Moves Ahead widmen sich die Diskutanten erneut dem 1. Weltkrieg. Gastgeber Rob Zacny, Julian Murdoch, Bruce Geryk und Troy Goodfellow befassen sich dabei nicht mit einem konkreten Spiel, sondern der Rolle und der Bedeutung von Flugzeugen von 1914-1918 und deren Umsetzung in Spielen.
Nach einer historischen Einleitung und Einordnung der Luftfahrt im großen Krieg befassen sie sich zunächst mit Red Baron. Dieses sei auch deshalb erfolgreich, weil die Kampagne ein Gefühl dafür vermittelt, wie ihr innerhalb der Luftwaffe aufsteigt.Sid Meier's Ace Patrol sei ein gutes Beispiel für die Umsetzung der Konzepte von Brettspielen wie Wings, die es seit 40 Jahren gibt. Besonders gelungen sei hier vor allem die gelungene Präsentation. Schwächen seien laut Troy vor allem die generischen Missionen und die eingeschränkten Fähigkeiten der KI. Vor allem fehlt ihm aber das Gefühl, zu jagen oder gejagd zu werden, wenn man nicht selbst im Cockpit sitzt. Brettspiele zur Luftfahrt im 1. Weltkrieg würden sich meist auf ein Flugzeug konzentrieren, bieten aber teilweise auch Kampagnen.
Falls ihr euch auch für die weiteren Inhalte der spannenden Diskussion interessiert, folgt einfach dem Link zu dem gut einstündigen Podcast in den Quellen.
Wie immer danke für den Hinweis. Diesmal sogar zu einem Schwerpunkt, der mich sehr interessiert
Sehr gerne :) Und vielen Dank für deine Unterstützung :)
Edit: Den Roten Baron hatte ich übrigens begeistert auf dem 486 gespielt.
Quote of the Podcast: "It's just like wargames: As things can be more complex, then they should be more complex." ;-)