Zwei Wochen stand die Stunde der Kritiker zu Murdered - Soul Suspect ausschließlich für Abonnenten und Einmalzahler zur Verfügung – jetzt ist sie frei für alle sichtbar. Viel Spaß!
Einen Geist zu spielen, hat seine ganz eigene Faszination – das hat beispielsweise bereits Beyond - Two Souls (GG-Test: 8.0) bewiesen. In Murdered - Soul Suspect (GG-Test), das vom Spielprinzip allerdings mehr an L.A. Noire (GG-Test: 8.0) erinnert, schlüpft ihr allerdings unfreiwillig in die Rolle eines Geistes. Wie der Titel des Spiels bereits andeutet, werdet ihr zu Beginn aus einem Fenster geworfen und anschließend erschossen – euer Ziel ist es nun, euren eigenen Mörder aufzuspüren.
Genau dieser Aufgabe gehen in der neusten Folge der Stunde der Kritiker auch Jörg Langer und Heinrich Lenhardt nach. Folgt den beiden bei ihren ersten Gehversuchen als paranormale Gestalt und werdet Zeuge, wie sie Besitz von den Körpern Lebender ergreifen, um in ihrem eigenen Mordfall zu ermitteln.
In der Stunde der Kritiker geht es aber nicht darum, möglichst fehlerfrei und souverän durch ein Spiel zu kommen. Stattdessen gehen die beiden Spieleveteranen ganz unbedarft an Murdered - Soul Suspect heran. Bevor sie sich aber mit den ersten 60 Minuten des Spiels beschäftigen – und dabei selbstverständlich die Kamera mitlaufen lassen und ihre Erlebnisse live kommentieren – verraten euch Langer und Lenhardt noch, welche Erwartungen sie haben. Abschließend geht es zum ungeschönten Fazit, in dem sie ihre Eindrücke Revue passieren lassen und die Frage der Fragen beantworten: Würden Jörg Langer und Heinrich Lenhardt Murdered - Soul Suspect freiwillig in ihrer Freizeit weiterspielen?
Hinweis: Aufgrund technischer Probleme bitten wir die Audioqualität bei Heinrichs Gameplay-Aufnahmen zu entschuldigen.