Kurztest: Always Sometimes Monsters

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Jörg Langer 469823 EXP - Chefredakteur,R10,S10,A10,J9
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25. Mai 2014 - 21:58 — vor 9 Jahren zuletzt aktualisiert
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Die Städte erkundet ihr in typischer "Seit-Draufsicht" japanischer 16-Bit-RPGs.


Hier geht's zurück zur ersten Testseite...

Pro Tag eine Hauptaufgabe
An fast jedem Tag gibt es eine Hauptaufgabe – oder aber zwei. Gibt es aber zwei, habt ihr nie die Chance, beide zu erfüllen. Also: Helft ihr an Tag 1 im örtlichen Nachtclub aus oder erfüllt ihr das "Ich helfe beim Aufräumen"-Versprechen, das ihr eurer Nachbarin gegeben habt? Bleibt ihr nach eurem Job im Club noch länger da, um an der Garderobe zusätzliches Geld zu verdienen – oder sucht ihr doch noch die Nachbarin auf, was euch zumindest ein warmes Abendessen und "Fate"-Punkte bringt, aber eben kein Geld? Wo wir gerade im Club sind: Verhindert ihr, dass die Ex eures Bekannten dort diesem Heroin überreicht? Falls ja, nehmt ihr das Heroin an euch und verkauft es, oder spült ihr es im Klo runter?

Am zweiten Tag könnt ihr einen Job bei der örtlichen Zeitung übernehmen, die euch zu einem Kino schickt, dessen Betreiber einen Multiplex-Neubau in Dubstown plant. Der PR-Sprecher sondert Marketing-Geschwätz sondergleichen ab und versucht auch gleich noch, euch zu bestechen. Lasst ihr euch bestechen? Was für einen Artikel schreibt ihr danach? Wie reagieren die Hausbesetzer darauf, die den Abriss ihres Gebäudes zugunsten des Multiplexes verhindern wollen? Was aber, wenn ihr euch entscheidet, nicht den Reporter-Job anzunehmen, sondern die Alternative, eine Aushilfstätigkeit bei einer Werbeagentur? Dann erlebt ihr eine völlig andere Nebenstory, bei der es plötzlich um Leben oder Tod geht – was ihr beeinflussen könnt. Und nebenbei begegnet ihr noch einem alten Bekannten, der euch von seinem neuen Job bei der örtlichen Zeitung erzählt...

Dies waren nur einige wenige Beispiele für ein zentrales Element im Spiel: Ihr müsst euch entscheiden – und ohne Speichern-Laden wisst ihr nie, ob nicht eine andere Entscheidung besser gewesen wäre. Wenn ihr die zehn Save-Slots allerdings verwenden wollt, solltet ihr euch besser von Hand mitnotieren, um welche Entscheidung es gerade geht, sonst verliert ihr schnell den Überblick.
In der örtlichen Spielhalle (die erst nach einigen Tagen öffnet), könnt ihr diesen Kerl beeindrucken, der euch dann mit nach Hause nimmt – wenn ihr ihm folgt.

Leichte RPG-Anklänge
Neben einem Inventar, aufgeteilt nach Essbarem, Benutzbarem und Sammelfiguren, erinnern auch euer Stamina-Wert und natürlich eure Geldbörse an Adventures beziehungsweise RPGs. Das mit dem Geldverdienen erweist sich nach wenigen Tagen als einfacher, als zunächst gedacht: Selbst wenn ihr ehrlich bleibt (was ihr nicht müsst!) und nicht einfach Geld mitgehen lasst, oder einen Hund für 75 Dollar seinem Besitzer zurückbringt statt für 100 Dollar einem zwielichtigen Charakter veräußert, kommt ihr recht schnell zu Kohle. Viele Missionen werfen Geld ab, zudem könnt ihr Burger-Bonds billig an- und später teurer verkaufen (Tipp: bei 9 oder 10 kaufen und bei 12 oder 13 verkaufen, die Preise wechseln täglich). Schlussendlich gibt es allein in der Anfangsstadt (ab etwa Tag 5) pro Tag die Möglichkeit, einem von zwei Nebenjobs nachzugehen, die Hundert Dollar und mehr abwerfen können. Irgendwann findet man dann auch heraus, welches das beste Nahrungsmittel ist, um Stamina zu tanken. Wenn ihr noch eure Wohnung habt, dürft ihr dort übrigens Fleisch vom Schlachter in der Mikrowelle (!) zubereiten, was eine bessere Stamina-Effizienz zu haben scheint als die Sandwiches und Burger, die ihr sonst essen müsst.

Hättet ihr diese Bluttat verhindert?
Ansonsten aber werdet ihr zwar mit NPCs sprechen und immer wieder auch kleine Minimissionen erfüllen, aber kein RPG-Erlebnis mit Kämpfen oder großer Oberwelt oder ähnlichem haben. In Always Sometimes Monsters geht's um Dialoge, Beziehungen und Entscheidungen. Da es davon so viele gibt, ist es sicher ein Spiel, das man mehr als nur ein- oder zweimal durchspielen kann. Die Situationen sind teils realistisch, teils unlogisch oder völlig "over the top" – passen aber in die Spielwelt und erlauben es euch, wirklich eine Rolle zu spielen. Ob nun wirklich so viele Pixelcharaktere das Zeitliche segnen müssen, ob man wirklich eine Taube einen Leichnam binnen von Sekunden auffressen lassen muss – uns haben diese Absurditäten nicht weiter gestört, da sie das durchaus ernste Grundthema des Spiels nicht ins Lächerliche ziehen.

Jörg Langer
Ich mag ja schwerwiegende Entscheidungen in Computerspielen: Anders als im echten Leben sind sie immer revidierbar, und es ist spannend, die Konsequenzen (wenn es denn welche gibt) auszuloten. Im Prinzip ist Always Sometimes Monsters so etwas wie ein "modernes" Alter Ego – wie in jener Abfolge von Situationsschilderungen mit Multiple-Choice-Antwort werde ich auch hier gezwungen, mich auf eine Handlung festzulegen, und mit dem Ergebnis zu leben. Und das immer wieder, mehrmals an jedem Spieltag.

Die Technik ist wirklich so grottig, wie hier beschrieben, aber das stört nur am Rande: Ich will wissen, wie's weitergeht, ich will die Odyssee bestehen. Dass spielmechanisch schon anspruchsvollere Werke erschienen sind (insbesondere das Geldverdienen ist doch leichter, als man es erst denkt), ist klar. Und dass mit etwas besserer Bedienung und Sounduntermalung das Versinken in die Handlung noch leichter fiele, auch. Und trotzdem würde ich euch jederzeit raten, den Zehner für dieses Spielerlebnis zu investieren, trotz seiner Logiklücken, Längen und Unzulänglichkeiten.
Flimmern und Wabern
Technisch ist Always Sometimes Monsters eine halbe Katastrophe: Ihr könnt mit Gamepad oder Tastatur spielen, doch jeweils nur in vier Richtungen laufen. Dieses Laufen geschieht so langsam, dass man manchmal weinen möchte. Die Städte sind dann teils auch noch so designt, dass man in grundlose Sackgassen läuft. Trotz Tastatur müsst ihr Passwörter und Co. über typische virtuelle Keyboards eingeben, und je nach Grafikkarte und Auflösung kann es sein, dass das Bild schrecklich flimmert, wenn ihr es nicht im Fenster laufen lasst. Die Pixelgrafik ist Geschmackssache (und teils erstaunlich explizit), die Musik hingegen nervt mit ihren viel zu kurzen Stücken, bei denen stets Synthie-Klänge wabern oder wummern. Die Soundeffekte sind spärlich und oft zu laut abgemischt.

Die (ausschließlich englischen) Texte fanden wir überwiegend gut geschrieben, mit wenigen Worten gelingt es Vagabond Dog, Charaktere zu zeichnen und Situationen zu schildern. Die eine oder andere lebensweisheittriefende Besserwisserei verzeihen wir dem mit erkennbarer Liebe gestalteten  Werk gerne. Kaufen könnt ihr Always Sometimes Monsters über die Publisher-Website (samt Humble-Link) oder direkt bei Steam (aktuell: 9 Euro).

Autor: Jörg Langer (GamersGlobal)

 Always Sometimes Monsters
Pro
  • Alltagsszenario erstaunlich reizvoll
  • Relativ freies Agieren in einem "30 Tage, 3 Tageszeiten"-Korsett
  • Viele große und kleine Entscheidungen, die echte, meist unwiderrufliche Konsequenzen haben
  • Kampf um Geld, Nahrung und Schlafplatz wirkt erstaunlich motivierend
  • Mehrere Minispiele (auch wenn sie für sich meist nicht sonderlich gelungen sind)
  • Gute Story, spannende Situationen
  • Hoher Wiederspielwert
Contra
  • Auf manchen Rechnern starkes Bildflimmern
  • Langsame Fortbewegung in nur vier Richtungen
  • Charakterporträts wirken alle viel zu jung, ob gewollter Stil oder nicht
  • Sound und Musik wenig gelungen
  • Speicherslot-System ohne Namensvergabe nicht sonderlich gut für Was-wäre-wenn geeignet

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469823 - 25. Mai 2014 - 22:00 #

Viel Spaß! Und was haltet ihr vom ersten zweiseitigen Kurztest, so rein vom Layout her...? (Die Aufteilung auf 2 Seiten dient vor allem der Klickgenerierung, dennoch ist der Aufwand ein wenig geringer als bei einem "richtigen" großen Test).

Major_Panno 15 Kenner - 3707 - 25. Mai 2014 - 22:18 #

Kleine Anmerkung: Wenn ich auf den Button "Klicke um zur zweiten Seite zu kommen" klicke, bin ich wieder auf der ersten Seite.

Edit: Das Layout gefällt mir gut und das Spiel hat mich eh interessiert, daher hab ich mich gleich auf den Text gestürzt :-)
Zwei Seiten sind passend und die Bilder mit ihren Untertiteln wie immer treffend. Danke für dieses Schmankerl zum Abend. Vielleicht gönn ich es mir ja noch für 9 Euro :-)

Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66905 - 25. Mai 2014 - 22:10 #

Finde ich völlig in Ordnung. Und der Text ist ja nun wirklich lang genug, um eine Zweiteilung zu rechtfertigen.

Das Spiel klingt durchaus interessant. Vielleicht schaue ich mir das mal an.

Thomas Barth (unregistriert) 25. Mai 2014 - 22:12 #

Das mit der Klickgenerierung ist mir als erstes aufgefallen, ich finde dieses Layout für Kurztests aber weitaus besser als das alte. Es liest sich so sehr angenehm, die Screenshots haben Platz und sind gut aufgeteilt und es bringt nunmal mehr Klicks. Das sie weniger Aufwand bereiten fällt nicht auf, ist aber eben ein sehr positiver Aspekt, vor allem weil ein großer Aufwand für so ein Spiel einfach "Over the Top" ist.

Absolut Daumen hoch für diese Kurztests.

Das Spiel kaufe ich mir übrigens, sobald ich wieder zuhause bin. :-)

mrkhfloppy 22 Motivator - 35681 - 25. Mai 2014 - 22:14 #

Das Spiel klingt hochinteressant und das Layout ist vollkommen okay so. Alles hat Platz und es wirkt nicht "zwangsgeteilt". Ich bin fast gewillt, das Spiel sofort zu kaufen. Wie lange dauert denn ein Durchlauf in etwa?

Vampiro Freier Redakteur - - 121720 - 25. Mai 2014 - 23:05 #

Die "Textmenge" passt. Schön, dass so ein Spiel auf der Website für Indiekuschler vorgestellt wird! Vor allem wenn durch die zweiseitigen Kurztests mehr Spiele dieser Art mit Tests bedacht werden können, ist das super! Lieber zwei solche Kurztests (zu Spielen dieser Art), als ein "richtiger" Test.

Das Layout finde ich hervorragend. Wichtig ist, dass die zwei Seiten überhaupt keinen "geschundenen" Eindruck machen. Das einbinden von relativ vielen Bildern (auch neben dem Text) ist sehr gelungen, der Text dadurch sehr gut lesbar und man hat auch immer was fürs Auge.

Daumen hoch! Und zwar beide.

Dass der Link für Seite 2 nicht geht, wurde ja schon angemerkt. Dass es den gibt, finde ich Layout-technisch übrigens gut (statt nur unten 1, 2 oder das Auswahlmenü).

Rashim of Xanadu 16 Übertalent - 4273 - 25. Mai 2014 - 23:07 #

Einen solchen Test zu bringen und auch noch Alter Ego zu erwähnen zu einer Zeit, wo schon die Nachttischlampe brennt, die Kaffeemaschine gereinigt auf den nächsten Tag wartet und die letzte Aktion des Tages sein sollte, DEN VERDAMMTEN PC RUNTERZUFAHREN, ist schon eine Frechigkeit sondergleichen!
Na schön, Nachttischlampe wieder aus, Kaffeemaschine an, Kekse holen, einen Zehner verbraten ... habe ich was vergessen?

Layout ist prima so. Hat ja nun offensichtlich den Test gut genug transportiert , um meine Pläne für heute Nacht von Schlafen auf Spielen zu ändern. Grmbl.

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45115 - 26. Mai 2014 - 1:32 #

Ich mag das Layout. Wirkt homogener und moderner. Kann gerne so beibehalten werden für alle mehrseitigen Artikel.

Lorion 18 Doppel-Voter - P - 9488 - 26. Mai 2014 - 8:42 #

Finde ich vom Layout her gut und auch der Umfang ist völlig aussreichend.

Tests solcher "Exoten" gerne öfter, denn von dem Spiel hatte ich noch gar nichts gehört. Habs mir jedenfalls direkt gekauft, bin ja mal gespannt. :)

MicBass 21 AAA-Gamer - P - 28976 - 26. Mai 2014 - 9:08 #

Finde das Layout auch ok, wirkt nicht übertrieben aufgeteilt.

Eine kleine Korrektur: "Doch wie bei vielen guten Indiespiele"

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83933 - 26. Mai 2014 - 11:06 #

Ich war erst überrascht, weil ich dachte, die "Einseitigkeit" wäre das, was einen Kurztest gegenüber einem "normalen" auszeichnet. Aber es stört mich nicht und ich finde das Layout gut so.

CBR 21 AAA-Gamer - P - 26590 - 26. Mai 2014 - 11:24 #

Ich fand den Test sehr angenehm zu lesen. Eine Seite wäre bestimmt zu wenig gewesen. Also bitte so beibehalten.
Bei den Bezugsquellen hättet Ihr auch noch gog.com anführen können (als DRM-freie Variante zu Steam; alternativ sowohl Steam als auch GoG weg lassen). Dort gibt es das Spiel für 9 USD.

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 26. Mai 2014 - 19:16 #

Layout ist ok. Obwohl man ja so oder so nur runterscrollt, wirkt der Text in der neuen Form komischerweise übersichtlicher ;-)

Sciron 20 Gold-Gamer - 24182 - 25. Mai 2014 - 22:25 #

Schöner Tipp. Hab ich ja bisher noch gar nix von mitbekommen. Erinnert mich vom Retro-Stil und der Spielidee her stark an "Cart Life". Werd ich mir in naher Zukunft sicher mal näher ansehen.

Vampiro Freier Redakteur - - 121720 - 25. Mai 2014 - 23:06 #

Das Spiel wirkt sehr interessant. Kostet auf der Entwickler-Seite übrigens nur 10 USD und man kriegt es DRM-frei und einen Steam-Code.

Mit dem Teaserbild + "Lebenssimulation" + "Lebenserfahrung" hat sich GamersGlobal nun endgültig als Spielemagazin für Erwachsene etabliert.

joker0222 29 Meinungsführer - 114715 - 25. Mai 2014 - 23:24 #

bei dem bild musste ich zuerst an Marsellus Wallace denken.

Krusk 15 Kenner - 2850 - 26. Mai 2014 - 3:43 #

Zu hell. Zu viele Haare.

joker0222 29 Meinungsführer - 114715 - 26. Mai 2014 - 3:53 #

ich mein ja auch nur so einen moment...hauptsächlich wegen eines bestimmten accessoires^^

Vampiro Freier Redakteur - - 121720 - 26. Mai 2014 - 10:42 #

Geht hier zu wie bei Shopping Queen :D Das Accessoire steht im Fokus :-D

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75380 - 25. Mai 2014 - 23:13 #

Danke für den Test, hab vorher noch gar nix von dem Spiel gehört und es klingt wirklich sehr interessant, werds mal auf meine Wunschliste setzen. ;) Und ein zweiseitiger Kurztest ist super, hat es eigentlich gar nicht mehr verdient, nur Kurztest genannt zu werden. :)

Lyrius 16 Übertalent - 4013 - 26. Mai 2014 - 5:04 #

Das Spiel wurde mir von nem Arbeitskollegen auch schon empfohlen und klingt auch echt nicht schlecht. Ich denke, das werd ich mir holen. :-D

Kirkegard 20 Gold-Gamer - 21157 - 26. Mai 2014 - 7:52 #

Das Layout ist ok und übersichtlich.
Und das Spiel wird mal günstig geschossen. Klingt schön schräg.

BurningSheep 09 Triple-Talent - 239 - 26. Mai 2014 - 14:03 #

Guter Test mit einer fairen Wertung. Ich hatte keine Probleme mit dem Layout. Die Screenshots sind gut integriert und geben einen aussagekräftigen Eindruck vom Spiel. Ich habe mich auch gefreut, dass mal nicht unpassenderweise an der Optik rumgemäkelt wurde.

blobblond 20 Gold-Gamer - P - 24478 - 26. Mai 2014 - 18:40 #

Ist das Teaserbild aus "Ted 2"?
"Ted meets Pulp Fiction"

*duckundweg*

Oliver (unregistriert) 26. Mai 2014 - 19:29 #

Danke für den Test (der wohl einzige im Netz?!). Hat mir bei der Entswcheidungsfindung geholfen =)

Die aktuell günstigste Möglichkeit, um an das Spiel zu kommen ist via gog.com für 8,99 USD, was so ca. 6,80 EUR sind.

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62104 - 3. Juni 2014 - 21:49 #

Nachdem ich den Kurztest gelesen hatte habe ich doch gestern noch auf der Entwickler-Homepage zugeschlagen.
Alter Ego auf dem C64 war schon eine "witzige" Sache damals. ;)

Zille 21 AAA-Gamer - - 26490 - 6. Juli 2014 - 20:35 #

So, überredet. Da ihr mir ja scheinbar keinen Key für Divinity schenken wolltet, greife ich nach der Spieleveteranen-Empfehlung hier zu :-)

Mitarbeit
Adventure
Vagabond Dog
Devolver Digital
21.05.2014 (PC) • 10.10.2017 (Playstation 4)
Link
7.0
7.1
PCPS4