Jeder von uns hat seine Gründe zum Spielen. Die einen wollen sich messen und verbessern, die nächsten spielerische Freiheiten ausloten. Wieder andere nutzen Online-Games, um Zeit mit geographisch weit entfernten Freunden zu verbringen. Auch wer einen schnellen Adrenalinkick sucht, ist bei vielen Spielen gut aufgehoben. Und nicht wenige wollen auch einfach nur entspannen und „vor sich hin daddeln". Keiner dieser Gründe ist an sich „besser" als ein anderer. Dennoch gibt es fundamentale Unterschiede zwischen ihnen. Auf diese wirft Nachtfischer in seinem neuen Artikel einen Blick.
Dabei werden Theorien und Studien aus der Psychologie herangezogen, die aufzeigen, welche urmenschlichen Bedürfnisse die wahren Motivatoren beim Spielen sind. Inwiefern deren Erfüllung dann auch tatsächlich mit dem Erfolg und der langfristigen Beliebtheit eines Titels korrelliert, wird unter anderem am Fallbeispiel League of Legends aufgezeigt. Warum die „Selbstbestimmungstheorie der Motivation" auch für diejenigen, die „einfach nur Spaß haben" möchten, von Belang ist und inwiefern in diesem Zusammenhang das Hinterfragen des eigenen Verhaltens zu einem erfüllteren Spielerleben führen kann, erfahrt ihr im Artikel.
Ha, beim Titel dachte ich mir schon, das klingt nach Nachtfischer. :)
Den Artikel heb ich mir noch ein bissi auf, bis ich Ruhe hab... wird in der Nacht gelesen, was ja auch irgendwie passend ist. :) Freu mich, dass du mal wieder was schreibst, Herr Fischer.
Genau dasselbe habe ich gedacht. So ein Titel kann nur von Nachtfischer kommen :D
Same here :D
dito
Ich nehme das als Kompliment. :P
Gerne. Ist von meiner Seite her definitiv nicht negativ gemeint ;)
jo ^^ deswegen schnell mal draufgeklickt ;)
Keine Zeit im Moment, Der Name des Windes wartet auf mich, aber den Kudo kann ich bedenkenlos schonmal geben ;p
Ps: 100 GGG darauf das das Wort Intrinsisch mindestens 3mal vorkommt ^^
Es war nur einmal, glaube ich^^ ... Dafür gab es aber auch extrinsisch!
So ein Buch sollte man nicht warten lassen
Ich freue mich darauf. Habe meine Theoriearbeit über kindliches Spiel geschrieben und gehe bei Nachtfische davon aus, dass er in der Lage ist, dieses Thema zu bearbeiten, weil ich seinen "Spiele als Geschichtenerzählendes Medium"-Artikel gelesen hatte.