Der Entwickler Techland hat sein kommendes Hack-and-Slash-Spiel Hellraid auf die neue Version 6 der Chrome Engine umgestellt, wie Producer Marcin Kruczkiewicz im Interview mit Rockpapershotgun verriet. Das soll die Qualität der Grafik erhöhen und außerdem einen neuen Spielmodus ermöglichen, in dem sehr viele Gegner auftauchen – den Arena Modus. Aufgrund der gestiegenen Anforderungen durch die neue Engine gehen Besitzer von Last-Gen-Konsolen allerdings leer aus und entgegen der ursprünglichen Ankündigung wird Hellraid nicht mehr für PS3 und Xbox 360 erscheinen.
Auch der Release-Zeitraum wurde nach hinten verlegt. Das fertige Spiel wird nun nicht mehr 2014 erscheinen, sondern soll erst im nächsten Jahr veröffentlicht werden, zeitgleich für PC, PS4 und Xbox One. Das ist nunmehr bereits die zweite Verschiebung, denn ursprünglich sollte der Titel gar in 2013 erscheinen (wir berichteten). Im Herbst soll es aber eine Early-Access-Fassung bei Steam geben. Das vollständige Interview findet ihr in den Quellen. Zudem könnt ihr direkt im Anschluss einen neuen Trailer besichtigen.
Am Anfang hat es mich an die PC Version von Metro Last Light erinnert, aber wirkt mehr wie so ein Skyrim verschnitt mit Diablo Charakteren.
Durch was kamst du denn da auf Metro?
Klingt Interessant, werd ich mnal Antesten
Finde ich gut das man die PS360 Versionen fallen hat lassen.
Meine PS3 werd ich zwar selbst noch lange nutzen. Aber wir sind schon lange in der "Next-Gen" Ära. Da ist es richtig die alten Seile zu kappen und sich in Neue Gefilde aufzumachen.
Also solange finde ich jetzt 6 Monate nicht
Jetzt noch nicht, aber wenn das Spiel erst nächstes Jahr rauskommt, braucht man die alten Kisten echt nicht mehr zu unterstützen.
Ah, sieht schon viel besser aus als früheres footage.
Sieht stark nach 'nem Hunted-verschnitt aus. Aber ich werde es im Auge behalten, so schlecht sieht es doch nicht aus.
Hunted war aber Third Person, oder?
Das Kampfsystem bei Hellraid soll sich ja angeblich an echten Schwertkampftechniken orientieren und durch die Ego-Perspektive "echt" wirken.