Das kleine Grafikmuseum öffnet ab sofort seine Pforten. Diese Grafikdemo möchte allen Besuchern anhand von kleinen Beispielen und einem Mini-Rennspiel verdeutlichen, wie 3D-Grafik grundsätzlich aufgebaut ist. Angefangen bei einfachen Polygonen bis hin zu verschiedenen Varianten des Texture-Mappings.
Es geht keinesfalls um ein durchgestyltes Entertainment-Produkt und es wird auch nicht jedes Detail dieser Grafikvariante angesprochen, da es lediglich um ein Begleitprogramm zu einem Artikel geht, der sich um den Designprozess von Computerspielen dreht. Das Ganze entstand innerhalb von rund dreißig Arbeitsstunden. Aber das Museum steht durchaus für sich und der rund zehnminütige Durchgang samt Audiokommentaren dürfte das Verständnis für die Materie spürbar steigern.
Das kleine Grafikmuseum läuft völlig kostenfrei und ohne Werbung unter Windows und Mac im Browser, wobei ein Plug-In benötigt wird (der "Unity-Web-Player"). Den Player erhaltet ihr automatisch über den Link zum Programm am Ende dieser News. Für den reibungslosen Ablauf wird eine Grafikkarte auf dem Niveau einer Geforce 650 (oder besser) empfohlen.
Solltet ihr beim Aufruf des Programms die Meldung bekommen, euer installierter Unity Web Player sei veraltet, dann ladet euch eine neuere Version herunter. Den Link findet ihr ebenfalls angehängt. Grundsätzlich ist die Ausführung in einem veralteten Player jedoch unkritisch, da keinerlei Daten eurerseits benötigt werden, Nach dem Ausführen befindet sich die komplette Demo im "Offline Deployment" und greift auf keinerlei Daten Im Netz zu.
Wisst ihr, wäre das n Schülerprojekt würde ich sagen.. schön, toll. Aber da hier eine Onlinezeitung hintersteht (Gamona) ist das wohl der größte (und hässlichste) Witz ever? :D
Ah danke. Diese Info hätte ich mir eigentlich in der News gewünscht, aber da stehen leider keinerlei Hintergrundinfos drin.
Na gut, dann mach doch mal nach. Drei Leute als Team, 30 Arbeitsstunden, Grafik, Musik, Programmierung. Und du arbeitest natürlich umsonst. Top, die Wette gilt ;)
Die Demo benötigt keine Hintergrundinfo. Du weißt jetzt genau viel wie vorher ^^
endlich?
Das "endlich" steht da, weil die News unbedingt ein "Gamers Global-Format" im Titel brauchte, nämlich Spiele-Titel und dahinter die News. War von mit nicht so vorgesehen, aber ohne eine Beschreibung durfte die News laut Admins nicht online.
Und zu der anderen Sache: Weder der Träger noch die Grafikqualität haben etwas mit dem Inhalt am Hut. Nem Geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul, heißt es so schön ;) Aber manchen Leuten ist ja selbst umsonst noch zu teuer. Auch eine Seite wie Gamona kann aus einem Artikel nur einen begrenzten Gewinn erzielen. Offensichtlich machen sich einige Leute völlig falsche Vorstellungen davon, wie viel es zu verdienen gibt und was auf der anderen Seite hinter der Erstellung einer solchen Demo steckt.
Das "endlich" hat ganz bestimmt nichts mit dem GG-Format zu tun. Wenn es danach gegangen wäre, wäre das eher rausgeflogen und der Titel würde in etwa lauten: "Das kleine Grafikmuseum: PC-Demo erhältlich"
Da es nicht "erhältlich" ist und sich die Demo nicht von irgendwas anderem abgerenzt (z.B. einer Vollversion), wäre das leider per Definition völlig falsch. Am Anfang stand dort nichts anderes als der Titel, worauf mir nahegelgt wurde, etwas im "GG-Format" zu schreiben. Das "Endlich" ist drin, damit da überhaupt irgendwas stehen kann.
ja dann halt "steht zur verfügung" oder "PC-Demo fertig" irgend sowas in der art. es geht eher um den subjektiven begriff "endlich", der in eine news normalerweise nicht reingehört. aber was solls. jetzt isses halt so.
Gute Idee, allerdings verstehe ich nicht, warum man sowas nicht auf der Unreal Engine erstellt hat. Da bräuchte man sicher weniger Zeit und könnte allein mit den Bordmitteln optisch sehr viel rausholen. Ich denke, da würde der Funker eher übergehen, allein weil die meisten 3D-Designer eben durch Mods und Maps für Spiele ihre Karriere angefangen haben.
Unreal Engine wurde nicht benutzt, weil wir derzeit keinen C++ Programmierer parat haben (nur C#). Ich hab tatsächlich ne Lizenz für das Unreal Engine 4 SDK und mit dem Blueprint Editor kann man einiges machen. Besser ist aber immer, eigenen Code zu schreiben. Außerdem sind Modder nicht unbedingt die Zielgruppe ;) Eher völlig Unbeleckte
Magst du nicht vielleicht den Antwort-Button nutzen, wenn du dich direkt auf einen Kommentar beziehst? Dann muss man nicht erst rätseln, wem du jetzt eigentlich antwortest.
Irgendwie fehlen mir in der News die Hintergründe. Da wird angedeutet und neugierig gemacht ("Begleitprogramm zu einem Artikel") und die Auflösung darf man dann erraten :p (Welcher Artikel? Wo?)