Schon im vergangenen Jahr gab es die ersten Gerüchte, dass Sony Computer Entertainment eine Verfilmung des Action-Adventures The Last of Us (GG-Test: 9.0) machen möchte (wir berichteten). Nun hat die Webseite Deadline.com bestätigt, dass der Live-Action-Film des PS3-Exklusivtitels in Zusammenarbeit zwischen dem Entwickler Naughty Dog und der Sony-Tochterfirma Screen Gems entstehen soll. Spielern dürfte das Filmstudio unter anderem durch die Produktion der Resident Evil-Filme bekannt sein.
Des Weiteren wurde bekannt gegeben, dass das Skript von Neil Druckmann, Creative Director des Spiels, stammen soll. Außerdem sollen die Co-Präsidenten des Studios, Evan Wells und Christophe Balestra, sowie Game Director Bruce Straley ebenfalls ihren Teil zu diesem Projekt beitragen. Als Produzent wird Sam Raimi (Evil Dead- und Spider Man-Trilogie) zusammen mit seiner Firma Ghost House Pictures dienen. Clint Culpepper, Präsident von Screen Gems, äußerte sich gegenüber Deadline folgendermaßem:
Screen Gems’ Brian Dukes und Eric Ling haben mich auf das Spiel aufmerksam gemacht und darauf bestanden, dass wir dem nachgehen und als ich dann die Qualität der Erzählung sah, wurde mir klar, dass das Publikum für dieses Projekt größer als die Gaming-Community ist und Neil Druckman das Drehbuch schreiben muss. (...) Ich bin begeistert, dass SCEAs Riley Russell in der Lage war, mich mit Neil und Evan Wells in Verbindung zu bringen, damit ich meine Bitte darlegen konnte. Sam und sein Team bei Ghost House runden das perfekte Team ab, um Neils Vision zu realisieren.
Die komplette Pressemeldung von Screen Gems findet ihr in der Quellenangabe von VG247.
Ich bin gespannt! Zombies sind auf jeden Fall immer gut in einem Film. Passt vor allem, da unsere Realität gleiche Fragestellungen aufwirft, wie im Spiel angestoßen.
Zielgruppe = Videospieler, was für die Bosse bei den Filmpublishern meist PG-13 heisst.
Erwarte ehrlich gesagt nicht so viel davon aber lass mich gerne positiv überraschen
Ha! Ich weiß schon wie der Film ausgeht ^^. Interessant wird's eigentlich nur, wer die Rollen übernimmt.
Gerard Butler und Ellen Page.
Tom Cruise und Miley Cyrus.
Bruce Willis und Maisie Williams wären meine Favoriten!
Fast, würde aber statt Bruce Willis Clive Owen nehmen.
Die ist auch schon zu alt :)
Boah, bist du eklig ;-)
Als Zombie-Hauptfiguren gerne.
Will Smith und Sohn.
Oder Till Schweiger und Tochter.
Oder Will Smith mit einer Tochter von Till Schweiger
Troll-Ehrenmedaille für den Moderatoren-Troll!! ;)
Bester Vorschlag. Das käme auch optisch gut hin.
Dafür müsste Ellen Page die klage zurückweisen weil sie sich ja beschwert hat, das die kleine ihr zu ähnlich sieht :D
Die kann für diese Traumrolle auch mal fünfe gerade sein lassen.
Traumrolle? Ich glaube, Ellen Page hat echt besseres zu spielen. Davon abgesehen, ist sie für die Rolle eh zu alt, finde ich.
Deutlich zu alt, im Spiel ist sie 14/15.
eine Ellen Page ist fast doppelt so alt, vieles würde da wohl an Authentizität verlieren.
Wenn müsste man für die Rolle eine (wohl noch unbekannte) Jungschauspielerin nehmen welche auch in dem alter ist.
Verstehe sowieso nicht, warum bei JEDER Verfilmung die Leute nach Schauspielern schreien, die dem Original möglichst ähnlich sehen.
z.b. auch immer dieses Gerufe nach Nathan Fillion für Uncharted, dabei hat der gar nichts von diesem bubihaften, agilen Nathan Drake. Teilweise habe ich sogar das Gefühl, es reicht wenn der Darsteller in einer Rolle mal ähnliche Klamotten getragen hat. Und auch schon mal Shepard hieß... :-)
Stimmt, dabei ist das Aussegeb so dermaßen zweitrangig. Wenn es wirklich nicht passt, lassen wir halt eine Runde CGI drüber laufen. ;-) Ein wenig schauspielerisches Talent hingegen wäre allerdings schön!
Brad Pitt und eine von diesen Adoptivkindern würde ja auch reichen, die sehen immerhin verschieden aus ^^.
Aber wenn wir von Nathan Fillion reden... Firefly Kollege Adam Baldwin könnte ich mir gut vorstellen für The Last of Us :D.
Sarkasmus? Traumrolle in einer Videospiel Verfilmung, hahaha...
Sarkasmus? Im Internet? Nicht mit mir!
"Besseres zu spielen"!?
Also wenn ich ihr IMDB Profil so ansehe, wäre das - angesichts der üblichen Qualität von Spieleumsetzungen als Film - eher sogar noch eine Verbesserung...
ähm....Inception?
Juno?
Juno war total platt. Aus dem Thema hätte sehr viel mehr herausgeholt werden können, stattdessen wurde lieber ein kurzweiliger LOL Film gemacht.
Muss es auch geben. Ernsthafte Dramen gibt es im Übrigen jedes Jahr mehr als Horrormovies. Dann lieber mal ein jutes Feelgood-Movie.
Es geht nicht darum ernsthaft zu sein. Der Film hat allerdings eine ernsthafte Thematik angekratzt und ist dann 100% oberflächlich geblieben. Juno ist minderjährig und schwanger und angeblich soll das Leben jetzt so viel schwerer werden, aber eigentlich isses doch ganz cool. Die Schule ist kein Problem, sie sucht sich einfach ohne Probleme mal eben Ersatzeltern, ist dann mit denen total cool und am Ende gibt sie ihr Kind weg und wieder ist alles cool und total normal.
Der Film war unterhaltsam, aber wenn man länger als 5 Minuten drüber nachdenkt...
Ich hab dich schon verstanden. Du findest, dass Thema gehört in ein anderes Genre.
Ich meinte aber bloß, solche Filme gibt es schon. reichlich: http://www.kinofenster.de/film-des-monats/archiv-film-des-monats/kf1206/junge-muetter-im-film/
Juno ist dagegen relativ einzigartig und hat deswegen seine Berechtigung. :)
pfff... ellen page. wird dann also eine Romanze oder wie? definitiv zu alt...
Ellen Page ist jetzt nicht wirklich für Romanzen berühmt...
Er meint damit das sie so alt ist das es zwischen ihr und dem Darsteller von Joel zu einer Romanze kommen könnte.
Oh, achso! Und: Igitti. ;-)
Gerad Butler könnte ich mir auch sehr sehr gut vorstellen. Wenn ich da an die ernsten Sachen wie "Dear Frankie" und die diversen Actionfilme denke. Der kann beide Facetten der Geschichte ganz gut abdecken.
Sie werden das Ende nicht 1:1 übernehmen
Also werden sie alle beiden sterben.
Schade drum.
Nein, aber sie werden die Story nicht 1:1 umsetzen bzw so übernehmen
Das hat das Spiel nicht verdient, zum Glück verlaufen die meisten angekündigten Spiele-Verfilmungen irgendwann im Sand.
Ich finde das sehr spannend, Da auch die Meldung darauf Schließt das die Entwickler viel mit zu Reden haben, und die Story vom Gleichen Schreiber kommt wie im Spiel.
Also noch interessanter wäre ja, dem Soundtrack des Spiels nach gemessen, dass Alejandro González Iñárritu (Biutiful, Babel etc.) den Film übernimmt. Zwar unwahrscheinlich, aber seine Filmweise passt denke ich ganz gut zu der Welt die Naughty Dog erschaffen hat.
Mal im ernst was war an der Story gut? In den ersten 10 Minuten kann man sich schon denken wie es ausgehen wird.
Spoiler: Man verliert Tochter ist depressiv 20 Jahre lang trifft Mädchen läst niemanden an sich ran. Lernen sich besser kennen und Mädchen wird zum Tochter Ersatz. Kann Mädchen deshalb nicht opfern und macht was extrem egoistisches. Genau das denkt man sich in den ersten 10 Minuten im Spiel und so passiert es auch. Das Setting wäre cool für einen Film aber man bräuchte wirklich gute Schauspieler um aus der Story was zu machen. Weil die ist einfach viel zu berechenbar dazu hat das Spiel richtig derbe Logik Lücken gehabt.
Du misst die Qualität einer Story ausschließlich an ihrem Ausgang? Oberflächlich und undifferenziert much?
Die Geschichte ist in erster Linie eine Charakterstudie, in der die Entwicklung selbiger und die Beziehungen der Protagonisten im Mittelpunkt stehen. Die Präsentation und der "Weg zum Ziel" ist hier das vorrangige Qualitätsmerkmal.
Und insbesondere die finale Szene war beim besten Willen nicht vorhersehbar und in dieser Form bisher so gut wie ungesehen in einem Videospiel.
Aber ey, vergiss es... Perlen vor die Säue...
Das wichtigste am Spiel war, das einen die Story mitgerissen hat.
Die war so intensiv präsentiert, das sie sogar mich abgebrühten alten Sack berührt hat.
Du redest aber von den ersten 10 Minuten und das Ende?
Ohne viel zu spoilern: Es gibt wesentlich mehr mitreissende Szenen, alleine die Szenen, bevor man mit Ellie spielt haben Heulkrämpfe in meiner Umgebung ausgelöst...
Ja das sind die ersten 10 Minuten. Ich fands sehr schade, dass die Story sehr schnell einem bestimmten Schema gefolgt ist. Mehr als der Anfang und das Ende hat das Spiel nicht.
Die ersten 10 Minuten nach über 8 Stunden Spielzeit? Nein, ich rede nicht vom Anfang..
Mehr als die ersten zehn Minuten kannst Du nicht gespielt haben, wenn Du Aladans Kommentar derart missverstehst.
Oh ja natürlich, darum habe ich es auch zwei mal durchgespielt. Anscheinend ist einfach nicht genug hängen geblieben, das spricht ja gerade zu für The Last of Us
Für dein Gedächtnis spricht es auch nicht gerade. Dass man mit Ellie nicht nach den ersten 10 Minuten spielen kann, vergisst man doch selbst als Hauptschüler nicht innerhalb weniger Monate.
Mit Ellie spielt man ja auch nicht nach den ersten 10 Minuten von daher würds passen. In gegensatz zu dir schaff ich es aber mich zu registrieren
Vorhin hast du noch geschrieben "Ja das sind die ersten 10 Minuten". Damit bist du überführt, du hast das Spiel nicht gespielt. Oder ist dein Kurzzeitgedächtnis noch schlechter als dein Langzeitgedächtnis? ;-)
Ja, sich auf einer Website zu registrieren und noch mehr Daten von sich im Internet preiszugeben ist eine große Leistung...
Irrsinn.
Nein, der Anfang hat mich komischerweise kalt gelassen, den empfand ich als 08/15. An den Eiern hats mich später gepackt beim ersten Run mit Tess. Dann aber richtig bis zum Schluss.
Einer der vielen emotionalen Momente im Spiel war, als ich die Glotze angebrüllt habe, jetzt gib der kleinen endlich die KNARRE!!!
;-)
Spoiler!
Dann müssten dich fast alle Filme mitreisen weil genau das eine 0815 Story ist die es schon sehr oft gab. An gute Filme kommt die Story überhaupt nicht ran, sie ist ok für ein Spiel aber einen Film ist das deutlich zu wenig. Sie ist schön erzählt für ein Spiel, aber eine gute Story ist das nun wirklich nicht. Weil man eben von Anfang an weis wie es weiter geht, es gibt keine Wendung es führt gerade aus zu dem Ende was man erwartet.
Würdest du ein Buch lesen wenn du am Anfang schon weist wo es hin führen wird. Es sich immer mehr bestätigt das es genau so Enden wird. Am Schluss wirklich genau so Endet würde man sicherlich nicht denken das war jetzt aber super. Gute Geschichten müssen einem Überraschen können oder Spannung erzeugen und wo bitte ist in dieser Geschichte Spannung oder eine Überraschung? Es wird genau dieses Klischee weiter ausgebaut Depressiver Mann findet wieder Grund zum Leben. Nett erzählt aber das ist keine gute Story, oder gar einen fetten Film wert.
Die Zombie seuche in dem Spiel könnte man cool Ausbauen in einem Film, nicht aber mit der Story. Für ein Spiel ist die ok die Story ist aber viel mehr mittel zum zweck. Auf die zahlreichen Logik Fehler geh ich nicht mal mehr ein die es in der Story gibt und im Gameplay.
Die Story kann dann wieder gut funktionieren, wenn man sich weiter vom Original löst. Aber die Fans schimpfen dann natürlich wieder :)
Was außergewöhnlich und großartig für ein Spiel ist, ist es noch lange nicht wenn es sich in die erste Liga des Geschichtenerzählens vorwagt.
Dem will ich nicht widersprechen. Ich halte auch nicht viel von so einer Umsetzung. Das komplette Storytelling ist halt auf das Spiel, die Interaktion, das Gameplay aufgelegt und damit verflochten. Ohne weiteres lässt sich diese Faszination der Erzählstruktur sicher nicht auf ein passives Medium anwenden.
Ja. Genau. Perfekt beschrieben, was ich meine.
Wieso das denn? Das waren einfache Mechanismen. Die Story wirkte im Nachhinein sehr konstruiert, wodurch dir die anderen Charaktere auch irgendwann egal waren. Zudem kommt das langweilige Gameplay mit einem halb garen Crafting System
Ja. äh. Mit der Meinung stehst du wohl allein auf weiter Flur. Die meisten dürften sich wohl einig sein, dass es sich um ein super Spiel handelt...
Sorry, aber das einzige was hier "konstruiert" und "halbgar" wirkt, ist dein gezwungenes Nickpicking gegen ein offensichtlich hervorragendes Spiel. Ich weiß nicht, was dein Problem mit dem Titel ist, aber sei versichert, dass du es nur mit den allerwenigsten teilst, ganz egal wie sehr du auch (wiederholt) mit Strampeln und Meckern darauf pochst, dass TLoU ein ach-so-unterdurchschnittliches Spiel sei.
Was hat meine Meinung damit zu tun, dass andere es anders sehen? Meine Meinung verändert sich ja nicht, nur weil es X-andere anders sehen. Und da ich viele Argumente habe die dies, für mich, bestätigen, muss ich meine Meinung auf Grund der vielen Gegenstimmen nicht hinterfragen. Ich kann es einfach nicht nachvollziehen. Und ein Offensichtlich "hervorragendes" Spiel nur weil viele eine Meinung teilen?
SPOILER Das Schema ist: Du lernst wen kennen und dann gibts zwei Optionen - entweder die Person stirbt oder sie verlässt dich nach einer Zeit. Der Höhepunkt war aber der große und kleine Bruder. Kleiner Bruder wird zum Zombie - wird erschossen - Tod und dann begeht der große Bruder Selbstmord. Die Szene dauert im Ablauf keine 5 Minuten. Zudem haben die Macher dir nicht mal die Zeit gegeben, bis auf die Hauptcharaktere, so etwas wie eine Bindung zu den Charakteren aufzubauen. Ich sag ja nicht, dass es ein schlechtes Spiel ist, es ist einfach nur überbewertet. Heavy Rain dagegen hat mich zum Beispiel richtig gepackt, wo andere sich nur die Haare raufen.
Und hör bitte auf mir Dinge zu unterstellen die nicht stimmen. Ich habe nie behauptet, dass es ein unterdurchschnittliches Spiel ist.
Lustig. Habe Heavy Rain auch vor kurzem gespielt und fand DA die Story völlig konstruiert im nachhinein :)
Ich glaube der Kollege hat leicht erregt reagiert, weil dein comment so klang, als wäre es eine allgemein anerkannte Erkenntnis, dass tlou ein mittelmäßiges Spiel sei.
Ja die Story war auch recht halbgar. Aber die starke Bindung zum Sohn, der starke Soundtrack, der im Spiel auch im Vordergrund stand, war für mich etwas, dass ich so vorher noch nicht erlebt hatte. Die größte stärke, neben den vermitteln von Emotionen, war wirklich der Soundtrack. Aber nach dem 4. mal durchspielen kann ich mir das Spiel auch nicht mehr so einfach antun. Das erste durchspielen, gehört für mich zu einen der schönsten Videospielmomenten und das will bei den unzähligen Spielen echt was heißen. Heute habe ich solch eine Freude fast nur noch bei Multiplayer Spielen.
Hm, gerade die von Dir beschriebene Szene empfand ich als sehr stark. Sie hat mich emotional sehr gepackt und ich musste die eine oder andere Träne wegdrücken - und das ist mir an mehreren Stellen passiert, was bisher kaum ein Spiel geschafft hat. Daher haben die Entwickler es durchaus geschafft, Bindungen zwischen Spieler und Protagonisten aufzubauen.
Irgendwie scheinst Du da anders zu funktionieren als die vielen anderen, die das Spiel super fanden. Das ist jetzt kein Vorwurf oder so! Ich möchte nur klarstellen (für den Fall, dass Du so denkst), dass die vielen anderen Spieler nicht bloß einem Hype hinterherrennen und TLoU deswegen so toll finden, sondern weil die Story und Inszenierung selbiger wirklich berühren konnte.
er fand die auch gut
Die Story selbst war ja auch gut. Der Anfang gehört zu den stärksten Momente der Videospielgeschichte und das Ende wo er Ellie im Auto erzählt, wie es abgelaufen ist und die letzten Worte von Ellie selbst waren stark. Aber das Spiel als solches, als sein Ganzes, halte ich für überbewertet, wenn ich hier und anders die Meinungen lese. Es ist kein schlechtes Spiel, auf keinen Fall, aber es ist nicht eines der besten Spiele. Wenn Sie die Fehler aus dem ersten Teil ausbessern (Gameplay, Erzählstruktur, vielleicht sogar eigene Entscheidungen Einbauen und bei dem allen nicht die Qualität vernachlässigen), dann könnte es wirklich etwas sehr großes werden.
Konkreter gefragt: Bitte mal 5 Titel aus der PS3-Bibliothek nennen, die besser sind. (ehrliches Interesse. Habe mir quasi wegen TLOU vor ein paar Monaten eine PS3 gekauft)
Wieso soll ich mich auf eine Konsole beschränken? Wenn wir bei Sony PS3 Exklusivtitel bleiben, dann ja, aber da gibts ja auch nicht viel mehr. Das ist ja kein Hexenwerk.
Du sollst dich darauf beschränken, weil ich die hab und an deiner Weisheit teilhaben möchte.
Generelle Spiele die in meinen Augen "besser" als The Last of Us sind und unter anderem auch für die PS3 erschienen sind. Ist natürlich eine persönliche Meinung: GTA5, Metal Gear Solid 4, Heavy Rain, Uncharted 2, (wenns um Story geht Bioshock Infinite Gameplay aber leider grausig), Batman Arkham City, The Walking Dead Season One.
Sehr gute Auswahl. Bis auf Batman Arkham City habe ich alle selbst durchgespielt und jeder Titel hätte den GotY-Award des jeweiligen Jahres verdient gehabt.
sowas wie ein "offensichtlich hervorragendes spiel" gibt es nicht, nur ein subjektiv hervorragendes spiel. Der Blockbuster des einen ist der Tiefschlaf des Anderen.
Jadiger, bitte nicht spoilern! Danke.
Ich habe Spoiler geschrieben! Wenn du weiter liest bist doch selber schuld.
Warum? Das Spiel ist vor neun Monaten erschienen. Zeit genug es durchzuspielen.
Ich brauche noch eine Playstation, dann spiele ich es aber gerne nach! :-)
Milk the Cow.
Die nächste Videospielvermilmungsgurke..warum nicht. Vor allem, wenn die Story weder originell noch Anspruchsvoll ist. Hätten sie mir mal lieber die Hälfte des Geldes gegeben und sich den Flop erspart.
Kannst du mir fix die Lottozahlen von morgen sagen? Danke
Wieso? Der Film wird nicht ab 18 sein und die Story bzw deren Aufbau ist nach einer Zeit sehr vorhersehbar, weil es immer das gleiche Schema ist. Zombies sind langsam auch ausgelutscht und es ist kein Geheimnis, dass Videospielverfilmungen zu 90% Grütze sind
Das ist wenigstens mal ein Projekt, bei dem ich mir den Film zumindest vorstellen kann und nicht vollkommen schwachsinnig finde. Ich bleibe gespannt, auch wenn es sicher noch einige Zeit dauern wird, bis der Streifen erscheinen wird.
Ist das Spiel nicht schon sehr filmisch? Warum sollte man die gleiche Geschichte in einem anderen Format nochmal erzählen?
Das ist im Grunde der gleiche Käse wie Filme zu versoften, da wird oft die gleiche Story erzählt und mit irgendwelchen Spielmechaniken aufgefüllt. Andersrum wird man hier ein Spiel von seinen Spielelementen befreien und einen komprimierten Film draus machen, der aller Wahrscheinlichkeit Spielern nichts neues offenbart.
Da ist es meiner Meinung nach viel sinnvoller Filme in Spieluniversen zu drehen, die eine neue und für Film angepasste Story liefern. Leider wird das viel zu selten versucht.
Andersrum sollten Spiele eben auch nicht der Film/Serien-Story folgen, sondern die Premisse und das Universum mit einem geeigneten Format und neuer Story umsetzen (dieser Wandel geschieht gerade). Siehe z.B. The Walking Dead.
Sehe ich genauso.
Verstehe ich nicht? Den Film gibt's doch schon längst: http://www.youtube.com/watch?v=-mw7ApbM2BI
Hmm na ja...bin ich nicht so von begeistert! Es gibt halt schon so ähnliche Filme. Wieso geht es bei The Last of Us so schnell und der BioShock Filme scheiterte?! Bioshock...das wäre mal was! Sowas gabs es noch nie im Kino! Also allein vom Setting her.
Gab es noch nie = Zu hohes Risiko. Ist leider so...
Traurig aber wahr. Für sowas "mutiges" muss ein großer Geldgeber her. Also entweder ein Spielestudio, dass im Geld schwimmt oder ein großes Unternehmen wie Google. Soetwas wie derzeit am Serienmarkt mit Netflix und Co. abläuft.
So ganz nachvollziehbar ist das aber nicht!
Sowas soll zu riskant sein aber nem Lone Ranger werden 200 Millionen locker gewährleistet. Macht doch von vorne bis hinten keinen Sinn!
Wobei Gore Verbinski ja an beiden Sachen beteiligt wird...hmm vielleicht liegts an ihm?!
Bei Lone Ranger lag es wohl vor allem an Johnny Depp. Außerdem war das ja nichts Neues, die Figur gibt es schon ewig. Dann wollte man aktuellen Trends folgen und ein Reboot im Stil der übertrieben erfolgreichen Karibik-Filme machen, hat es aber verhauen.
Und dass das Sinn ergibt, habe ich nie behauptet. Ist nur die Denkweise der Studiobosse.
Wäre so vom Setting sicher auch um einiges kostspieliger Umzusetzen als schlichte Endzeit
Wieso, bei beidem musst du per CG eine Stadt nachbauen, die es sogar schon als 3D-Modell gibt. In echten Kulissen spielen doch bei dieser Art Film eh kaum noch eine Hand voll Szenen.
Wieso muss man denn für Endzeit CG-Städte bauen? gerade nicht. Da geht jede Menge mit ein paar ollen Baukulissen und Pflanzen...
Da Naughty Dog scheinbar durchaus mitzureden hat (alleine, weil Druckmann wieder für's Drehbuch verantwortlich sein wird) könnte das tatsächlich mal eine würdige, gelungene Umsetzung werden. Aber ich sehe es ähnlich wie "bam" über mir - das Spiel ist schon sehr filmisch, eine Umsetzung für's Kino wird den Spielern kaum Mehrwert bieten.
Also ich drücke die Daumen. Könnte etwas daraus werden.
Boa ich hab echt mega Angst. Schwer zu sagen aber egal wie genial der Film auch werden kann, unterm Strick macht es doch irgendwie etwas vom Eindruck des Spiels kaputt. Es kann nicht mehr werden als eine Zusammenfassung, jedoch mit anderen Gesichtern die die Charaktere anders interpretieren.
Das war auch mein erster Gedanke. Für mich steht Last of US so wie es ist perfekt da. Ich brauche keinen zweiten Teil und keinen Film. Die müssen ja nicht zwangsläufig schlecht werden, aber es besteht doch die Gefahr, dass Sie meinen Eindruck des ersten Teil zerstören. Ach ja, unbedingt Left behind spielen! Teuer, aber guuuut!
Warum sollte ein Film ein Spiel schlechter machen? Hat z. B. der Super Mario Bros Film die Spiele schlechter gemacht? Oder hier noch ein paar wahllose Aufzählungen: Doom, Tomb Raider, Tekken, Wing Commander, Silent Hill usw.
Ich verstehe das immer nicht, genauso wie ich es nicht verstehe, wenn sich Leute über ein Remake aufregen. Als würde es das vorher dagewesene in irgendeiner Weise beeinflussen. Das einzige was passiert ist, dass es wieder in die Köpfe der Leute zurückkehrt.
Ich sagte ja es ist schwer zu sagen, ein unbehagliches Gefühl einfach, welches nicht ganz logisch zu beschreiben ist. Es ist halt eine Frage von Original und Interpretation. Genauso wie Leser eines Buches häufig eine Verfilmung schlecht finden. Verhalten, Beschreibung, Mimik usw. definieren eine Story. Filme sind etwas eigenständiges und dennoch irgendwie das gleiche und mit der Zeit vermischen sich dann die Erfahrungen.
Häufig sind die Filme zu den Spielen absoluter Mist und Leute die den Film gesehen haben und das Spiel nicht kennen, denken dann auch das Spiel sei so. Dadurch wird das Original indirekt auch im Ansehn geschmälert. Resident Evil ist zB sowas Negatives, irgendwie Mist und dennoch erfolgreich, hat es aber nichts mit den Games zu tun.
Ich denke mal die von dir genannten Beispiele kann man nicht alle gleich bewerten. Was Super Mario für ein Film sein soll wissen glaube ich nicht einmal die Produzenten. Da kann man auch Problemlos ein Film zu Pong, Pacman und co machen. Bei Doom braucht man nichts zu erwarten da es weder über eine komplexe Story noch über nennenswerte Charaktere verfügt. Tekken hat als Zielgruppe wohl in erster Linie tatsächlich die Fans der Spiele, dazu zähle ich aber nicht weswegen ich nichts dazu sagen kann. Eine große Story die man verfälschen kann gibt es aber wohl auch hier nicht.
Wing Commander hab ich weder gespielt noch gesehen. Bei Silent Hill kenne ich nur das Spiel, hab von vielen Leuten gesagt bekommen der Film sei super, davon hat aber wiederum keiner das Spiel gezockt. Die Tomb Raider Filme finde ich absolut Müll, da hab ich aber auch nur den 2. Teil gespielt. Das sind aber alles Filme die ich eher bedenklich sehe.
Der Silent Hill Film wird echt ständig als die beste Videospielumsetzung gefeiert. Ich habe die Spiele nicht gespielt, aber nach diesen Aussagen mal den Film angeschaut vor ein paar Wochen und muss sagen, dass es rein als Film trotzdem nur sehr sehr mittelmäßiger Horrortrash ist. Akurater Trash vielleicht. Aber Trash. Wieder ein Beleg dafür, dass nicht alles was als Spiel großartig funktioniert auch gut für Filme ist...
Weil einem so ein Film unmittelbar vor Augen führt, dass Spiele immer noch - selbst ihre erzählstärksten Vertreter - gegen Filme abstinken, wenn es darum geht eine gute Geschichte zu erzählen. Insbesondere wenn eine Filmumsetzung dann in Relation zu anderen Filmen offenbart, dass eine Spielgeschichte gar nicht mal so toll war.
Sowas möchte man aber nicht auf die Nase gedrückt bekommen, wenn man - wie ich - letztes Jahr schwer beeindruckt und begeistert worden ist von TLOU.
Die meisten Spieleverfilmungen greifen doch nur rudimentär die Handlung der zugrundeliegenden Spiele auf. Was auch damit zusammenhängen könnte, dass oftmals Spiele verfilmt werden, deren Story auf einen Bierdeckel passt. Wenn ich dran denke, was für ein Potential für großartige Filme ein Fallout, Planescape: Torment, The Elder Scrolls oder Gothic hätte, wird mir ganz schwummrig.
Zunichte gemacht werden vielversprechende Projekte meist durch die angepeilte jugendliche Zielgruppe (man denke an "Dungeons And Dragons") oder die Unfähigkeit der Macher (hat hier jemand Boll gesagt?). Richtig gut gefallen hat mir bisher tatsächlich nur die erste Silent Hill-Umsetzung von Christophe Gans. Mit Abstrichen gehen vielleicht noch die No-Brainer "Doom" und "Prince Of Persia".
Bin bei TLOU von einer Originalgetreuen hochwertigen Verfilumg ausgegangen. Zu einer solchen gilt das von mir gesagte.
(Bei Elder Scrolls und Gothic hätte ich auch meine Zweifel. Obwohl...Gothic wie so ein "für eine Hand voll Dollar" im Fantasy-Szenario mit neuer Story, aber gleicher Stimmung: könnte klappen)
Es gibt keine Dungeons-and-Dragons-Verfilmungen! Es hat nie irgendwelche Dungeons-and-Dragons-Verfilmungen gegeben!
Kopf im Sand?^^
Eher Ignore-Modus. :D
Ankündigen können sie alles. Die Frage ist nur ob es wirklich umgesetzt wird. Dann werden wir es wirklich wissen.
Uncharted sollte doch auch verfilmt werden. Die Hauptrolle war doch sogar auch schon mit Mark Wahlberg besetzt. Und?
Nichts. Projekt liegt auf Eis.
Es galt so gar mal in den eine Duke Nukem Verfilmung mit Dolph Lundgren in der Hauptrolle als 100% sicher. Und nach mehr als 10 Jahren ist er immer noch nicht da!
Beim Duke halten sie sich halt exakt ans Vorbild.
Käse
Das optische Vorbild ist aber Doug Sharp (ein amerikanischer Bobfahrer)
Na einfacher lässt sich nen Film ja nicht machen.
Einfach die Zwischensequenzen zusammen schneiden und ein paar unwichtige raus nehmen, ein paar Spielszenen entsprechend aufbereiten und schon hat man einen Computeranimationsfilm fürs Kino der alles besser macht als Final Fantasy: Spirit Within.
Immerhin hatte der Ben Affleck...
Jemand Bock auf Pilze? ^^
Bei Pilze muss ich unweigerlich irgendwie eher an nen riesigen Steinpilz den wir mal im Wald gefunden haben und den gebraten selbst mit 4 Leuten nicht geschafft haben :D. Okay, eigentlich nur 3, ich und meine Schwester waren noch klein :D.
Aber das war der größte Pilz den ich bis heute je gesehen habe :D.
Ja ich sag mal es gibt viele "tolle" Pilzarten ^^
Mir schmeckt eine Pilssuppe gut gekühlt immer noch am Besten. ;)
Super. Ein Grund mehr keine PS3 zu kaufen.
Juchuuuu! Dann gibts ja doch noch für die PCler eine Umsetzung! Wenn auch als Film-Versoftung....äh...Moment...
Geht das dann in die Richtung wie bei Autobahn Raser? :D.
Wo dann groß auf dem Cover "Das Spiel zum Film zum Spiel" steht? :P.
Ja, so ungefähr :P
Und später gibt es dann noch die Seife zum Buch, oder so :D
Gabs auch bei Streetfighter :)
Wobei ich den Film von der Wahl der Schauspieler im großen und ganzen gar nicht mal so schlecht fand (ausser Ken und Ryu).
Aber das Spiel dazu war echt grottig :)
Hat Uwe Boll schon zugesagt?
Hoffentlich, sonst kann man den Film schon abschreiben ;)
Vor allem die Audiokommentare.
So wie ich das verstanden habe, spielt er ganz nebenbei sogar die Hauptrolle.
Cool, dann fehlt nur noch einen Schaupspiel für Joel.
So schauts aus.