Heute ist die PS4-Umsetzung des bereits im September 2013 für den PC veröffentlichten Survival-Horror-Titels Outlast erschienen. Falls ihr eine besondere Herausforderung sucht, dann dürfte der neue Schwierigkeitsgrad namens "Wahnsinn" genau das Richtige für euch sein. In diesem startet ihr mit reduzierter Gesundheit und bekommt unterwegs weniger Batterien für eure Videokamera, die gleichzeitig als Nachtsichtgerät funktioniert. Außerdem gibt es keine Möglichkeit zu speichern, weshalb der Tod endgültig ist.
In Outlast schlüpft ihr in die Rolle von Miles Upshur, einem Journalisten, der die finsteren Machenschaften der Murkoff Corporation aufdecken will. Nur mit einer Videokamera bewaffnet durchstreift ihr die ehemalige Nervenheilanstalt Mount Massive Asylum. Da ihr keine Waffen verwenden könnt, müsst ihr bei Feindkontakt die Beine in die Hand nehmen und euch verstecken. Demnächst erscheint der Whistleblower-DLC, der die Vorgeschichte zum Hauptspiel erzählen soll (wir berichteten).
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Bei dem dem für immer Sterben ist sowas von dumm. Es gibt einfach flucht Sequenzen wo man nicht weis wo man lang muss.
Aus dem Blickwinkel, dass man das Spiel zum ersten mal durchspielt, gebe ich dir recht.
Allerdings sind diese Schwierigkeitsgrade meistens doch eher für das zweite/dritte mal durchspielen und es wird sicher einige geben, die sich der Herausforderung mit Freude stellen.
Wenn es zu schwer sein sollte, nimmt man einen anderen Schwierigkeitsgrad, diese Wahl hat man zum Glück immer.
Und wer spielt das mehr mal durch? Selbst wenn sind manche stellen einfach nichts für einen dauerhaften tot geeignet.
Da wird es bestimmt einige geben, die Platin im Spiel haben wollen...
Fishermans Friend – Sind sie zu stark- bist Du zu schwach!
Ich lads mir grad für die PS4 runter, heute Abend werde ich noch ins Spiel reinschauen. :)
Ich hab mich echt sehr drauf gefreut. Ich spiels heute Abend mit Kopfhörern im dunklen Raum. Ich bin jetzt schon gespannt welches Spiel sich Sony als nächstes Angebot sichern wird. Ich bin so zufrieden mit PS+, dass ich streng genommen für die meiste Zeit keine Spiele kaufen müsste.
Genau das werde ich auch machen. Freu mich schon drauf.
So, hab jetzt die erste Stunde reingespielt. Die Atmosphäre, die das Spielt aufbaut, ist wirklich beklemmend. Und dafür bracht das Spiel keine große Anlaufzeit.
Findest?
Ich finds bissel unlogisch und den Anfang arg holprig.
Die Motivation warum ich als Spieler in diese Anstalt rein soll wird mir nicht direkt klar.
Zudem ist es sehr komisch das man direkt durch ein Fenster einsteigt...so gehen Journalisten vor?!?
Nennt sich das nicht investigativer Journalismus ;)
Die Haupttür ist ja verschlossen und es ist kein Personal anwesend. Außerdem lohnt es die Notizen zu lesen ;)
By the way, diese "Motivation" wieso der Spieler in diese Anstalt rein will und geht wirst du, so ist die Intention, mit dem Whistleblower-DLC bekommen, der die Vorgeschichte erzählen soll.
Find das Spiel super, habe gestern 2 Stunden gespielt. Sehr gruselig und einige gute Schockmomente. Leider aber auch ein paar Trial and Error Passagen, das nimmt dann den Horror, wenn man eine Stelle oft wiederholen muss. Auch nicht so schön, dass man sich gar nicht wehren kann. Unterlegen ist ja sinnvoll, aber rein instinktiv würde man doch im Fall einer Entdeckung irgendwas machen oder sich zumindest ein Tischbein oder sowas aus der Umgebung als Waffe bereithalten. Das fand ich in Condemned besser gelöst. Trotzdem gut und auch ein hervorragender Port, sieht schick aus auf der PS4.
Gestern erst einmal für die PS4 runtergeladen. Mal schauen, wie es so ist, das wird eine Weile dauern, bis ich damit anfangen kann, derzeit ist nicht so viel Zeit für's Daddeln an der Konsole.