Das Teaserbild zeigt einen Screenshot aus Hitman - Absolution.
Bereits seit letztem Juni ist bekannt, dass sich IO Interactive mehr auf die Hitman-Reihe konzentrieren möchte, dessen letzter Serienteil Hitman - Absolution (GG-Test: 8.5) Ende 2012 erschien. In einem offenen Brief an die Fans nennt der Entwickler nun erstmals konkrete Details zu dem Spiel, das laut eigenen Angaben für den PC sowie die Next-Gen-Konsolen erscheinen wird. Demnach wird sich Agent 47 zum Zeitpunkt des Spiels auf dem Höhepunkt seiner Karriere befinden und die ganze Welt bereisen.
Die Levels sollen offen und nichtlinear angelegt sein, IO Interactive spricht gar von großen Sandbox-Abschnitten ohne Checkpoints. Auf diese Weise will man lebendige und glaubhafte Levels erschaffen, in denen den Spielern viel Raum zum Experimentieren und Ausprobieren mit der KI gewährt wird. Als technisches Grundgerüst wird hierfür erneut die bereits aus Absolution bekannte Glacier-2-Engine dienen. Zudem will man mehr als jemals zuvor in einem Hitman-Spiel Wert auf Details legen.
Neben dem Storymodus wird auch wieder der Contracts-Modus enthalten sein, in dem ihr eigene Herausforderungen für die Community erstellen oder aber die Missionen anderer Spieler ausprobieren dürft. Weitere Details zu dem Spiel, für das aktuell noch kein Name genannt wurde, sollen im Laufe des Jahres folgen. Eine Veröffentlichung noch in diesem Jahr ist damit zwar nicht ausgeschlossen, jedoch eher unwahrscheinlich.
Jeztt bitte nicht übertreiben...
Bevor ich nichts über den "Sich verstecke und verkleiden teil" höre und lese. Werde ich diesen teil nicht vorbestellen oder kaufen. In Absolution war das ja leider ein riesen reinfall. Für mich zumindest als alter Hitman veteran...
Jup, für mich hat es sich auch nicht wirklich nach Hitman angefühlt.
/signed
Hä wieso, war doch alles wie sonst auch immer. Man musste auch damals schon aufpassen das man den Leuten in Verkleidung nicht zu nahe kommt.
Ja damals hast du aufpassen müssen das du den leuten nicht zu lange vor der nase rumtanzt. Beim Heutigen Hitman musst du aufpassen das es nicht zuviele von der selben sorte deiner verkleidung gibt. Denn die entdecken dich sofort solange du nicht strg gedrückt hältst und dir den hut oder sonstiges runterziehst das natürlich schwer an der ausdauer zerrt und du das als Profikiller nicht lange durchhälst.
:D weiß nicht wie ich das noch umschreiben soll aber das passt so ziemlich genau ^^
Tolle Marke, die für mich aber nur in Codename 47 so richtig gut funktioniert hat.
Fand den letzten Teil ganz gut, genervt hat nur die Gewichtung auf dieses komische Instinkt-System, ohne war es praktisch unmöglich in einer Verkleidung an einer Wache vorbeizukommen. Der Rest hat für mich eigentlich gepasst.
Ich freu mich drauf :) Absolution war ein klasse Spiel und hat mir viel Spaß gemacht. Wenn sie daran anknüpfen werde ich es mir auf jeden Fall zulegen. Interesse ist da, von jetzt an mal sehen was es so wird, ich bin gespannt.
Absolution war ganz okay, hatte aber starke Fehler, werde mich trotzdem darauf freuen.
Auf die Rückkehr zu einer offeneren Spielstruktur à la Blood Money (weiterhin mein Lieblingsteil in der Serie) würde ich mich sehr freuen.
Mir hat auch Blood Money am besten gefallen. Diese offene Spielstruktur ist einfach das, was Hitman ausmacht. Erstmal schön das Gebiet erkunden, einen schönen Plan zurechtlegen und dann zuschlagen. Und danach das Level nochmal spielen, um etwas anderes auszuprobieren. :)
Auf jeden Fall sollten sie das Verkleidungssystem aus Absolution entschärfen. Ich meine, grundsätzlich ergibt das ja Sinn, dass man in einer Werkstatt als Mechaniker verkleidet von anderen Mechanikern erkannt wird, weil sie ja wissen, wer ihre Arbeitskollegen sind, aber man wurde einfach viel zu schnell erkannt, wenn man nicht dauernd Instinkt benutzt hat.
Stimmt. Wenn man eine Sache an Absolution kritisieren konnte, dann das es nicht mehr so viel Spaß wie früher gemacht hatte sich zu verkleiden. Die Erkennungsmechanik sollte dringend noch mal überarbeitet werden. Ansonsten freue ich mich auf einen neuen Teil!
Das alles klingt zu schön um wahr zu sein. Ist das Management von Square Enix in den Ferien oder was?
Ich hab den letzten Hitman Teil noch aus dem Xbox Ultimate Sale ungespielt auf der Xbox 360 rumliegen. Backlog halt ^^
Fand Absolution auch spitze, gerade weil es etwas storylastiger und abwechslungsreicher war. Sehr offene Levels könnten auch frustrierend werden, da Hitman auch ziemlich viel Trial and Error ist.
Ich hab damals einen der ersten Teile gespielt und fand es etwas frustrierend, dass man letzten Endes doch einfach an den Gegner vorbeirushen bzw. diese in Shooter-Manier umnieten konnte (ich weiß nicht mehr welcher Teil das war, ich erinner mich nur an einen Tunnel und Schneelandschaft und sowas wie ne Burg auf einem Berg). Daher habe ich alles bis auf Absolution ausgelassen, bin daher nicht vorgeprägt von der Serie und fand Absolution ziemlich genial. Die Engine macht auch eine der besten Grafiken finde ich. Bei Absolution war es auch zumindest in Teilen so, dass das Wiederspielen Spaß macht, man kommt zwar recht linear durch die Level aber neue Wege zu testen und noch mehr Punkte zu bekommen war schon motivierend.
Das war dann Hitman 2, welches du gespielt hast. Naja, aber das war eigentlich in jedem Hitman so, dass du dich auch durchballern konntest, wenn du willst, aber das macht eben nicht den Reiz der Serie aus. Man will ja am Ende die Bewertung "Silent Assassin" bekommen und darum tötet man niemanden, bis auf die Zielperson und lässt dies dann auch noch wie ein Unfall aussehen und dann freut man sich riesig, wenn der Plan perfekt funktioniert hat. :)
Ah danke für die Info.
Vermutlich war es einfach so, dass in Hitman 2 die Awareness von Gegnern bzw. wann man auffällt nicht so umgesetzt war wie bei Absolution. Man kann das in Absolution natürlich als zu leicht ansehen, aber ich finde es ist ein Problem aller Schleichspiele, dass man als 3D Charakter die Welt eben nie so wahrnehmen kann wie als realer Charakter und daher die Schleichkunst etwas leidet. In Hitman 2 hatte ich daher vermutlich recht schnell keine Lust mehr aufs Schleichen. Vielleicht tuts bei Absolution auch mehr weh alles nieder zu ballern, weil man sofort seine Punktabzüge angezeigt bekommt.
Bei Blood Money fand ich auch die Zeitungsmeldung immer nett. Das ist übrigens etwas, was ich bei Splinter Cell stets vermisste. Da gibt es (zumindest in den ersten drei Teilen, die ich gespielt habe) überhaupt keine Bewertung des Vorgehens. Der einzige Grund, warum diese Serie bei mir persönlich immer hinter Hitman rangierte.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es im dritten Splinter Cell Bewertungen gab. Vorher allerdings leider wirklich nicht.
Ja, das ist richtig, in Chaos Theory hat man nach jeder Mission eine Bewertung bekommen.