Valves Online-Vertriebsplattform Steam hat die Marke von 65 Millionen registrierten Accounts erreicht, wie das Unternehmen bekanntgegeben hat. Laut eigenen Angaben entspricht das einem Wachstum von 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Außerdem enthält das Portfolio mehr als 3.000 Spiele und Software-Anwendungen.
Steam wurde am 12. September 2003 veröffentlicht; seitdem wächst die Plattform kontinuierlich. Das betrifft sowohl die Zahl der Nutzer als auch der Software. Auch das System selbst wird von Valve ständig erweitert und verbessert: Mittlerweile unterstützt Steam Linux, hat einen "Big Picture"-Modus, Achievements, einen Workshop für eigens erstellte Inhalte, Greenlight für Indie-Spiele, ein "Early Access"-Program und vieles mehr. Zudem will Valve sich in den Wohnzimmern der Menschen mithilfe des eigens entwickelten Betriebssystems SteamOS, der Steam Machines und des Steam Controllers breitmachen. An dem Erfolg dieses Konzepts zweifeln jedoch einige, unter anderem auch Roland Austinat.
Des Weiteren will der Konzern die Verbindung zu Entwicklern und der Community stärken, weshalb es sogenannte "Steam Dev Days"-Events geben wird. Was genau sich dahinter verbirgt, ist bislang unklar. Gabe Newell, President und Mitbegründer von Valve, betont, dass die Zusammenarbeit mit den Spielern schon immer wichtig gewesen sei und im Mittelpunkt gestanden habe.
Das Hauptziel von Steam war schon immer, die Qualität der Nutzererfahrung zu steigern, indem die Distanz zwischen den Schöpfern und dem Pubklikum verringert wird. Im Zuge des Wachstums der Plattform ist es unsere Aufgabe, auf die Bedürfnisse der Entwickler und Community einzugehen und Steam entsprechend anzupassen. Im kommenden Jahr planen wir, unsere vielleicht bedeutendste Zusammenarbeit mit beiden Gemeinden durchzuführen, nämlich die Steam Dev Days und die Steam Machines Beta.
Im Zuge dieser Beta wird das Unternehmen 300 Prototypen an ausgewählte Steam-User versenden (wir berichteten). Die künftige Entwicklung von Steam und Valve können wir sicherlich auch die nächsten Jahre mit Spannung verfolgen.
Was einem Erfolg im Wohnzimmer noch fehlt ist ein vernünftiger Media-Player mit Blu Ray Codec.
Prinzipiell sind PowerDVD und TotalMediaTheatre tolle Player für einen HTPC.
Das Problem ist allerdings, dass diese Lösungen auf einem PC zwingend auch die HDCP Kette einhalten müssen. Und dazu zählt auch der Grafikkartentreiber. Und genau dort liegt das Problem bei einem Spiele PC: Beta Treiber (Und für die neuesten Spiele braucht man meist Beta Treiber, da mittlerweile sowohl nVidia als auch AMD nur noch rudimentär alle paar Quartale WHQL Treiber rausgeben) sind in der Regel dafür nicht zertifiziert und die Player verweigern das Abspielen.
Für Blu-Ray ist ein stinknormaler Standalone Player immer die bessere Wahl... Lautlos (Gibt auch Modelle mit Lüfter... die lässt man halt im Laden), keinerlei Probleme mit HDCP etc. und v.a. günstiger.
Cds oder Blue Ray einlegen macht doch keiner mehr am PC. Entweder Streamt man oder lädt es runter und Plyer gibt es wahrlich genug.
Nicht jeder streamt oder lädt es runter. Tatsächlich halten auch viele PC-Nutzer am Datenträger fest ;)
Gerade auch im Wohnzimmer.
Richtig!
Ich habe auch keinen HTPC weil ich da noch fünf Geräte im Wohnzimmer daneben stehen haben wollte. Er ersetzt Spiele-Konsole, Hifi-Anlage, BD/-DVD Player, Streaming-Client und im Ideafall auch den Receiver und DVR. Und ich musste seit dem 13.4 WHQL Catalyst im April kein Update des Grafiktreibers mehr machen um irgendein Spiel spielen zu können und wenn ich das wollte gäbe es heute einen 13.9 WHQL.
Und so bietet mir mein HTPC Zugriff auf 500 Spiele, noch mehr BDs und DVDs, Streaming mit Watchever und Co., Musik, Internetz und Mail. Ich brauche auch keinen Fernseher der versucht Smart zu sein und bei einem Firmware-Update zerflasht wird, er muss nur ein großes Bild anzeigen können aber sowas gibt´s ja schon nicht mehr.
Mein HTPC ist nicht spieletauglich, weil er LÜFTERLOS ist. Mich nervt beim Filmeschauen ein Lüftergeräusch dermaßen, dass ich es an einem HTPC nicht ertrage.
Das mache ich Dir ja auch in keinster Weise madig.
Kein Fan von Projektoren, was!?
vor allem da optische datenträger zum archiveren für den privatgebrauch wesentlich haltbarer sind als festplatten oder gar flashspeicher.
Genau, ich kaufe alles und habe es im Regal stehen... und ich werde mich niemals vom Wohlwollen oder auch nur der weiteren Existenz einer Firma abhängig machen!
Nutze auch PowerDVD Ultra 13 für BD am HTPC, die Bildqualität ist dermaßen brilliant dass sie mehr als einen Standalone-Player an die Wand klatscht. Siehe auch den c´t-Test Ausgabe 10/2013.
Wirklich stattlich. Valve startete als normale Spieleschmiede und da erinnere ich mich noch, für 68,- DM damals Halflife gekauft zu haben als es rauskam (1998). Niemals hätte ich damals an sowas wie heute geglaubt - und Steam hat gut an mir verdient, so ist es nicht. Wie jeder wachsende Riese sieht sich auch Steam mehr Antipathien ausgesetzt, insbesondere bei neuen, großen Projekten. Das Misstrauen ist berechtigt - dennoch wünsche ich gerade zum SteamOS viel Erfolg. Kritische Stimmen behaupten, eine Fragmentierung des Marktes bei Betriebssystemen sei negativ. Ein klares Nein von mir, alleine die Logik wie Wälder gewachsen sind (Mischwälder oder nur mit einer Sorte) zeigt sich auch bei den Problemen, die ein OS mit sich bringt.
Ein OS nur für Spieler, dass auch diese Bedürfnisse genau erkennt, abholt und integriert von einer Firma, die stark gewachsen ist und sich auch halten muss begrüsse ich. Letztendlich entscheidet der Kunde, ob er es annimmt oder nicht. Und Microsoft in Ehren und allen Verfluchungen, die dieser Konzern seit Bestehen erfährt - vor allem durch Gamer - die meisten nutzen es (notgedrungen). Da ist eine Belebung des Marktes von einer unerwarteten Seite durch Valve nicht verkehrt. Ja, es wurde sogar endlich Zeit!
Gibt es eigentlich Offizielle Account Zahlen von PS3 und Xbox 360?
MFG
Xbox 48 Mio. (www.xbox.com/en-GB/live)
PSN 110 Mio. (www.playstationlifestyle.net/2013/07/03/psn-passes-110-million-accounts-sony-pictures-developing-exclusive-original-tv-style-programming-for-psn-timed-exclusives/)
Obwohl die PSN-Zahlen sicher mit Vorsicht zu geniessen sind, ich habe auch 3 PSN-Acocunts...
Wobei bei Steam auch einige mehrfach Accounts gibt,gibt ja einige die legen für jedes Spiel ein Steamaccount an.;)
Ja? Ich kenne niemanden der so bescheuert ist.
Wieso bescheuert? Kannste wenigstens das Spiel wieder verkaufen. =)
Bei dem Preis Verfall must echt schnell sein mit verkaufen. Beispiel Batman bekommt heute schon auf dem PC für unter 20 Euro und das spiel ist nicht mal 2 Wochen alt.
theoretisch. in der praxis wollen die meisten käufer das zu erwerbende spiel nämlich an ihren account binden. dürfte also schwer werden das überhaupt loszuwerden. vor allem in anbetracht von keyshops oder steamtrade wo man auch neuere games weit unterm üblichen marktpreis bekommt.
Ich habe 7 verschiedene Steam Accounts. Stammen vor allem aus der Anfangs Zeit von Steam.
Irgendwann habe ich damit aufgehört weil es zu Umständlich ist. Heute habe ich mich damit (leider) abgefunden.
Aber ich habe immer noch die (klitze kleinen) Hoffnung das Valve die Accountbindung irgendwann aufhebt oder in irgend einer Weise lockert.
iirc 50 Mio für XBLive und 110 Mio für PSN. Ich hab aber keine Ahnung ob da wie bei Steam aktive Accounts gerechnet werden oder einfach registrierte Accounts. Ich nehme eher an, letzteres, zumindest beim PSN.
Steam sind aktuelle Accounts die in dem Jahr genutzt wurden. Also keine Karteileichen.
Bei Steam werden auch nur registrierte Accounts gezählt!
Auf der amerikanischen Wikipedia Seite steht, dass Steam im Januar 6,6 Millionen aktive Nutzer hatte (bei damals 54 Millionen registrierten Nutzern).
http://en.wikipedia.org/wiki/Steam_%28software%29
Nein. Lies deine Quelle.
Siehe mein Kommentar unten.
Da steht "active user accounts"
Siehe Antwort auf Kommentar von Ghosty weiter unten.
Beeindruckende (Wachstums-)Zahlen, und mit SteamOS und Steam Machines wird das sicher nächstes Jahr nicht weniger
Steam ist eine echte Erfolgsgeschichte: Nie war es so einfach zu jeder Zeit Spiele zu kaufen, mit Freunden zu spielen und seine Sammlung zu verwalten.
Da ist es.
Was ich mir noch wünschen wurde wäre die Möglichkeit Spiele an andere User zu verkaufen/tauschen.
Naja, Steam ist halt jetzt Standard und stört nicht mehr wirklich. Ganz ohne DRM wäre mir die Spielewelt aber trotzdem noch ein bisschen lieber.
Für Schnäppchen ist es immer mal wieder gut und dass in der Regel alle Sprachversionen verfügbar sind ist auch 'ne gute Sache. Ansonsten fällt mir als Solist jetzt nicht wirklich viel Vorteilhaftes ein. Um Patches und Treiber kann ich mich auch selber kümmern.
Wie gesagt, Steam stört mich nicht, auch weil ich nie jemand war, der Spiele weiterverkauft hat. In einer DRM-freien Welt könnte ich aber immerhin meine Spiele an Freunde verleihen. So müssen halt mal vorübergehend die Accounts getauscht werden. Was soll's!
Und wieviele dieser Accounts werden wirklich aktiv genutzt? Denke mal, dass fast jeder, der einen PC hat und auch nur einmal damit gespielt hat, einen Steam Account hat - schon aus Neugier. Alleine schon um seine Uralt-Half Life 1 CD zum laufen zu bringen.
Siehe mein Post oben. Im Januar waren es 6,6 Millionen aktive Nutzer.
Immo sind 5.7 Millionen Online ;)
Ich denke die Dunkelziffer ist höher. Weil theoretisch sollten die, die im Offlinemodus spielen nicht angezeigt werden, oder?
Stimmt. Die Offliner werden nicht gezählt.
Dein Post oben ist aber falsch. :P
Siehe Kommentar unten zum Post von Ghosty.
Der ist immer noch falsch.
Siehe Kommentar unten zum Post von Ghosty.
*seufz* Hab es dir doch schon mal erklärt, das diese in der Wiki genannten aktiven Nutzer den Peak von momentan gleichzeitig bei Steam angemeldeten Usern sind, d.h. Usern die gleichzeitig im System sind, UND NICHT die Anzahl der aktiv genutzten Accounts ist. Dazu kommt das bei der Zahl auch die ganzen Nutzer im "Offline"-Mode fehlen.
Hast du das?
Wenn ich auf steam.com gehe, dann steht da 6 Millionen User online, richtig. Wenn du dann allerdings schaust, wieviele davon spielen, dann kommst du ja auf nicht mal 1 Million (siehe Liste der Top Games). http://store.steampowered.com/stats/
Ich gehe also davon aus, dass viele aktive Steam Nutzer einfach automatisch mit Windows Steam starten, sodass die 6 Millionen aktiven zusammenkommen. Letztlich bedeutet die Zahl, dass es natürlich weitaus mehr aktive Nutzer gibt. Von der Anzahl der registrierten Nutzer, 65 Millionen wird das aber sehr weit entfernt sein. Also letztlich vielleicht eher im Bereich 10 - 15 Millionen, einschließlich derjenigen, die im Offlinemodus spielen.
Es sind 65 Mio User, die sich in den vergangenen 12 Monaten mindestens einmal eingeloggt hatten. Und wenn man jemanden, der sich einloggt, als aktiv definiert, sind es halt 65 Mio aktive Nutzer.
Das ist wie bei Onlinespielen. Da registriert man sich auch einmal, schaut vielleicht dann alle ein, zwei Jahre mal rein (oder auch nie wieder) und schon gilt man dennoch als Nutzer.
Apropos, wo steht, dass sich die 65 Millionen auf Leute bezieht, die sich in den vergangenen zwölf Monaten einmal eingeloggt haben? Auch in der Quelle steht nur, dass die Zahl der Nutzer im vergangenen Jahr um 30 Prozent gestiegen ist.
Einmal bezahlt (Spiel gekauft oder F2P Einkauf gemacht) und mindestens ein mal innerhalb der letzten 30 Tage eingelogged -> aktiver Account
Und du liest die Quellen immer noch schlecht. Ist dein Kreuzzug auf Grund gelaufen? Gib dir mal n bisserl mehr Mühe, wenn du schon Wikipedia falsch zitierst sehe ich wenig Trollhoffnung für dich.
Wo steht das mit dem aktiven Account und den 30 Tagen etc? Quelle!
Sonst bist du nämlich derjenige, der hier trollt.
Und was das falsche zitieren von Wikipedia angeht, kann ich ja nichts für, wenn du kein Englisch kannst!
"We define "active" as an account that owns at least one game and have logged in over the last 30 days."
http://forums.steampowered.com/forums/showpost.php?p=25057279&postcount=323
Woher hast du den Unsinn mit den 30 Tagen? Verwechselt du hier vielleicht Steam mit WoW/Blizzard? Quelle?
Wäre mir neu, wenn Steam/Valve eine Definition zu "aktiven" Accounts hätte. Schliesslich geben sie nur Zahlen zu "registered" und "concurrent" Accounts heraus. Das die deutsche Wikipedia hier von "aktiven" Accounts spricht ist schlichtweg falsch, und steht noch nicht mal in der verlinkten Quelle.
Ich glaube da ist wohl gerade auch dein Trollboot auf Grund gelaufen ;P
Keineswegs:
http://forums.steampowered.com/forums/showpost.php?p=25057279&postcount=323
MikeBlaszczak (Valve):
"We define "active" as an account that owns at least one game and have logged in over the last 30 days."
500000 der Accounts gehören mir, aber ich gebe zu, nur die Hälfte betreibe ich aktiv ^^
Moin!
Ich erinnere mich, als Steam gestartet ist und diversen Foren geheult wurde, daß der Spieler nicht mehr Besitzer seiner Spiele ist und Steam eine Datenkrake ist, etc. pp.
Beliebtes Totschlagargument ist, daß wenn die Server ausgeschaltet werden... ;)
Bei 65 Mio reg. Accounts sollte man davon ausgehen, daß die Server nicht mal "so eben" abschaltet.
Ich nutze Steam seit 2006 und lasse einiges an Kleingeld bei den ganzen Sales - bis heute habe ich es nicht bereut!
MfG
Nicht mal eben so abgeschaltet werden sie sicher nicht. Allerdings hast du keine Kontrolle darüber ob und wenn sie abgeschaltet werden. Du bist halt bei Steam nicht mehr Eigentümer deiner Spiele (Weiterverkauf unmöglich) sondern so etwas wie ein zeitlich befristeter Mieter über dem immer(!) das Damoklesschwert schwebt, selbst wenn das Seil, welches das Schwert hält im Moment sehr stark ist.
Das ist die Frage. Was passiert wenn die Server abgeschaltet werden?
Manche weniger Hersteller geben ja nach Jahren *.exe aus die das Spiel ohne Steamanbindung starten ( Egosoft bei X3 TC). Und es gab ja bereits den Fall in dieser Art.
Prey musste doch online aktiviert werden. die Firma die dafür zuständig war schaltete Wenige Mnate nach Relase die Server ab. Ich hatte das Spiel auf dem Grabbeltisch vor 2 Jahren gekauft und konnte es problemlos Zocken.
Aber ob Valve nach einer unwahrscheinlichen Insolvens oder einer Komletten Firmennuausrichtung alle ihrer Titel akktuallesiert und so Freigibt das man ich die Titel alle auf DVD zuhause pressen lassen kann oder Vergleichbares.. Das kann in der Tat bezweifelt Werden.
Ich bin, auch bei unwahrscheinlichen Insolvenzen aus der Geschichte heraus dennoch eher skeptisch. Ich sehe immer, wieviele zum Teil wirklich große Softwarehäuser der 80er und 90er Jahre es nicht mehr gibt.
Genauso wie die Bindung an eine Plattform. Vor zehn Jahren haben alle Yahoo genutzt, heute ist es Google und Yahoo ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Wer kann also sagen, was in zehn, 20 Jahren sein wird?
Der Fall tritt doch zurzeit bei GfWL auf und wie man erfreulicherweise sieht werden die Spieler nicht im Stich gelassen sondern der ganze Kram mehr oder weniger klug portiert.
Microsoft gestaltet doch nur um, bzw. legt zusammen.
Ach ja? Welche PC-Spiele werden denn mit dem neuen Service angekündigt?
Wenn man mal von den Speicherständen absieht.
Muss sich erst noch zeigen ob sich das nicht nur auf die aktuelleren Spiele beschränkt bzw. solche die einen Nachfolger bekommen. Aber ist noch Zeit bis GfWL wirklich weg ist.
Und der Service soll meines Wissens nach noch weiter laufen damit die Spiele funktionieren.
Meine Fresse, dann lässt du nen Steamemu laufen und hast alle Spiele auf einmal gecracked anstatt jedes Spiel einzeln zu cracken, einfacher als vorher. Man kann sich auch anstellen, oh halt du bist ja auf nem Kreuzzug, sorry.
<3 steam! <3 valve!
Ich mag steam, denn ich bin sehr faul :)
Hm, das ist wohl der Schlüssel zum Erfolg ;-)
Mir gehts irgendwie genau so.
Jetzt noch einen flotten Client und es würde auch Spaß machen den zu benutzen. Ich verzichte manchmal auf ein schnelles Spiel weil mir der Client zu lahm ist.
inwiefern lahm? auf die spielbibliothek - spiel starten und los?!
frag ich mich auch gerade was da lahm sein soll.
Der Shop hat seine Hängephasen, besonders in Aktionszeiten. Grundsätzlich aber kein Vergleich zu früher.
Aber dann ist es eigentlich nur der Shop der hängt, Spielen kann man dann noch immer.
Ja, mit dem Spielstart hatte ich nie Probleme.
Wenn der Client noch nicht läuft, muss er vor dem Spiel erst mal gestartet werden. Das dauert schon einen Moment. Ich finde das nicht zu lahm, aber vielleicht war das gemeint.
Denke auch, dass das gemeint war. Das könnte in der Tat etwas flotter sein. Aber kein Vergleich zu Origin, welches mehr als doppelt so lange braucht und in der Zwischenzeit das komplette System einfriert...
Wie hab ichs anfangs gehasst, nun hab ich kaum Spiele ohne Steam....tsts... ;)
Ja, man hat sich dran zuerst gestossen, dann gewöhnt und es schliesslich schätzen gelernt. Keine Discs, keine Packungssuche, kein Ladeneinkauf, keine Patches mehr. Ob das PC-Gaming dadurch besser geworden ist, will ich nicht entscheiden. Valves Quasi-Monopol hat seine Schattenseiten und die Firma ist mir ganz persönlich zu selbstgefällig geworden. Trotzdem ist mir mein digitales Archiv mittlerweile genau so lieb, wie die staubige Sammlung über dem Bett. Auf weitere zehn Jahre Gabe!
Hehe, hat bei m ir n bisschen gedauert, bis ich es verstanden haben, dass all meine Spiele die ich über Steam gekauft habe,digital gespeichert wurden. naja, man lernt ja nicht aus! Trotzdem bin ich froh, ein Teil der Steam Community zu sein. Auf gut Glück, Gabe Newell ;)