Quantic Dreams neuestes Werk Beyond - Two Souls erscheint am 9. Oktober im Handel. Bereits heute Abend findet allerdings bereits die offizielle Premiere im Rex Cinema in Paris statt. Falls ihr dazu nicht eingeladen wurdet, müsst ihr nicht verzagen, denn die Veranstaltung wird auf dem Playstation Blog live ins Netz gestreamt. Ab 21.00 Uhr soll es losgehen. Zum Programm heißt es:
Am Anfang des Abends werden in dem gewaltigen Kino, das mehr als 2.000 Sitze bietet, exklusiv 30 Minuten Filmmaterial aus dem Spiel vorgeführt und im Anschluss folgt eine Podiumsdiskussion mit Autor und Regisseur David Cage, den Darstellern Ellen Page, Willem Dafoe und Kadeem Hardison und dem Komponisten des Soundtracks, Lorne Balfe.
Zur unabhängigen Information über Beyond - Two Souls könnt ihr euch unsere Angespielt-News von der E3 sowie ein Vorschau-Video zu einer Preview-Version zu Gemüte führen. Zusätzlich haben wir auf der gamescom ein Video-Interview mit David Cage geführt.
Mal sehen die 30 Minuten will ich nicht sehen aber die Diskussion verfolg ich vlt, freu mich auf Ellen :)
Ich werde in das 30 minütige Filmmaterial mal reinschauen, wenn auch natürlich nicht bis zum Schluss.
Wetten, dass da eh nur die Demo vorgespielt wird.
In bisschen mehr als 2 Stunden wissen wir mehr.
Ich schau lieber Champions League. Aber vielleicht gibt es morgen ja einen Mitschnitt auf YT
Bin ich der einzige, der die Idee seltsam findet, bei einem storygetriebenen Spiel 30 Minuten Zwischensequenzen vorab zu zeigen?
Keine Sorge, die wichtigsten 10 Sekunden sind gekürzt.
tehehehehehehe
Eine Vorführung von 30 Minuten Spiel-Zwischensequenzen in einem Kino und anschließende Talk-Runde mit den Schauspielern, um die Premiere eines Spiels zu feiern...?
Jetzt mal ernsthaft, David Cage soll endlich anfangen, Filme zu produzieren. Ganz offensichtlich ist er nicht daran interessiert, dass Medium interaktiver Videospiele voran zu treiben und will einfach nur tolle Filme produzieren, die er vor 'nem großen Publikum aufführen kann. Noch deutlicher kann er das ja nicht mehr machen...
Wenn es ihm darum ginge, hätte er es schon längst gemacht. Als Filmemacher bekommt man viel eher Fördergelder und die Produktion ist in der Regel überschaubarer (wenn er bloß einen Thriller und keinen Monumentalfilm drehen möchte).
Es ist einfach ein netter Hybrid aus Videospiel und Film. Nicht jedes Spiel sollte so sein, aber alle drei Jahre kann man dem ganzen durchaus mal eine Chance geben.
Weiß denn bei Sony niemand, dass heute Abend Champions League ist? ;-)