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Im riesenhaften Tokioter Hauptquartier von Namco-Bandai (siehe Jörg in Tokio, 2. Tag) führte uns
Hashimoto Kunio sein neues Spiel
Dragonball Z - Battle of Z vor. Wer von Dragonball Z noch nie gehört hat, ist vermutlich eher PC- als Konsolenspieler, aber in Kurzform geht in dem Kampf- und Arcadespiel darum, mit einem Helden im Animestil auf Horden von Gegnern dergestalt einzuwirken, und zwar mit allerhand Spezialangriffen und "Zaubern", dass die Gegner auf der Strecke bleiben und man selbst weiterkommt.
Battle of Z benutzt einmal mehr die Schulterperspektive und hat zwei Besonderheiten: Erstens seid ihr nie allein, sondern als Team von vier Kämpfern unterwegs -- Solospieler werden von der CPU unterstützt. Zweitens könnt ihr neuerdings "Ultimate Moves" auslösen, die so mächtig sind, dass sie den aktuellen Level im Alleingang beenden. Apropos Levels: 60 soll es davon geben, sie sind in einer relativ linearen Struktur angeordnet, die aber ab und zu verzweigt, sodass die euch zwischen zwei Missionen entscheiden könnt oder einen kurzen Parallelweg geht. In den Schlachten verdient ihr euch "Premium Points", mit denen ihr seltene Items erhalten könnt.
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Zumindest in der Frisur gleicht Hashimoto Kunio ein wenig seinen Anime-Helden... |
Das seltenste ist das "Limit Juwel", mit dem ihr den Ultimate Move eures Helden frei schalten könnt. Wenn ihr den aber auch einsetzen wollt, muss erstens euer "Genki-Meter" gut gefüllt sein (durch Besiegen von Gegnern), zweitens muss der Ultimate Move auch noch aufgeladen werden. Dazu hämmert ihr etwa eine halbe Minute lang wie blöde auf die Kreistaste, während ihr solange völlig schutzlos seid. Will heißen: Wenn euch die menschlichen oder computergesteuerten Kameraden derweil nicht verteidigen, heißt es statt Ultimate Move eher Ab ins Grab. Gelingt der Spezialangriff hingegen (in unsere Demo-Fall war das die "Geistbombe" vom Haupthelden Goku), läuft eine aufwändige Ingame-Animation ab, und die Mission ist geschafft.
Apropos Hauptheld: 70 Figuren sind im Spiel, welche ihr euch heraussucht, soll deutlichen Einfluss darauf haben, wie sich die Kämpfe spielen. Es gibt neben dem Koop-Modus auch Kämpfe gegeneinander, allerdings immer zwei gegen zwei, un nie an derselben Konsole. Hashimoto Kunio will, dass jeder Spieler die maximale Grafikqualität erlebt, und das geht eben nicht per Splitscreen.
Dragonball Z - Battle of Z wird vermutlich im "Winter" (also zwischen November 2013 und März 2014) erscheinen.
Mit der Serie verdienen die sich ne goldene Nase. Wenn man bedenkt wie alt Dragon Ball schon ist.
Was gut ist kommt immer wieder
Hast du auch brav "sugoi" gesagt? :D
eher: Tomori Hashimoto Kun ! ^^
Die sollen lieber mal die angedachten 200 anime folgen raushauen will endlich wissen wer bei nem normalen Turnier gewinnen wird son goku oder doch vegeta!
Goku halt, der gute rechtschaffene gewinnt immer ^^
Neues DBZ-Game is immer gut, aber der Teamzwang lässt bei mir Skepsis aufkommen. Wenn die KI nicht gescheit funktioniert, kann das extrem frustig werden. Frage mich auch, wie das in den Storymodus passen soll, da in der Serie eben viele Kämpfe 1 on 1 ablaufen.
Leider mag ich das Kampfsystem nicht so aber ich schau mir das Spiel mal an. Mein letztes DB Game war Burst Limit, das war ganz nett aber zu wenig Umfang. Das beste ist imo noch Budokai 3. Ihc liebe Dragonball Z aber die Spiele sind imo im Gegensatz zu One Piece, was ich noch mehr liebe, nicht so klasse.
Das Ding heißt Genkidama! Im japanischen, wie auch in der deutschen Variante. Außerdem gibt es keine Infighttransformationen. Find ich sehr schade. Wenn man also Goku nimmt, dann kann man im Kampf nicht zum Super Sayajin werden. Die Form muss bereits vor dem Kampf ausgewählt werden.