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Vier Jahre sind seit dem letzten Wolfenstein vergangen – Zeit für einen Nachfolger: Im neuen Serienteil verschlägt es euch erneut in eine alternative Zeitlinie, in der die Nazis den Zweiten Weltkrieg gewonnen haben und sich nun an der Züchtung von Elitesoldaten versuchen.
Nachdem wir
Wolfenstein - The New Order bereits auf der
E3 anspielen konnten (
GG-Angespielt), reisten wir nun abermals in das fiktive Jahr 1946. In dieser alternativen Zeitlinie ist der Zweite Weltkrieg für die Deutschen nicht etwa ein Jahr zuvor verloren gegangen, stattdessen sind die Nazischergen nun sogar stärker als jemals zuvor. Im späteren Spielverlauf wird es uns zudem ins Jahr 1960 verschlagen. Wir konnten uns durch zwei komplette Missionen ballern, die ungefähr eine Stunde nach Spielbeginn ansetzen.
Sturm der Nazi-Festung
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Die Story wird in gut inszenierten und teils witzigen Cutscenes vorangetrieben. |
Wir befinden uns in einem kleinen Landungsboot, um uns herum peitschen uns die Wellen der stürmischen Ostsee um die Ohren. Das Missionsbriefing steht an, unser Befehlshaber wählt zur Einleitung einprägsame Worte: „Das ist der Krieg, das ist kein verdammter Sonntagspaziergang in die Kirche.“ – Aha, wäre uns gar nicht eingefallen! Von markigen One-Linern bleiben wir also schon mal nicht verschont. Nun blicken wir das erste Mal auf unser Ziel hinauf, eine riesige aus Stein erbaute Festung an der Küste nahe der polnischen Grenze. Hier hat ein besonders fieser deutscher General das Sagen, der von den Amerikanern General Deathshead genannt wird.
Durch die dicken Eingangstore führt kein Weg – also planen wir, an der Mauer empor zu kraxeln und uns vom Dach aus Zutritt zur Festung zu verschaffen. Von dort aus sollen wir uns dann den Weg nach unten frei kämpfen und unseren Mitstreitern Zutritt verschaffen. In liegender Position und an einem Seil hängend übernehmen wir nun erstmals die Kontrolle über unseren Charakter. Natürlich haben mittlerweile auch die Nazis von unserem Besuch mitbekommen. Während wir also in Egoperspektive die Wand hinauf laufen, tauchen immer wieder einzelne Feinde an den Fenstern auf und eröffnen das Feuer auf uns. Hier heißt es schnelle Reaktion zu zeigen, denn zu viele Treffer sollten wir dem von uns gespielten und aus den Vorgängern bekannten B.J. Blaskowicz nicht zumuten. Kurz bevor wir das Dach erreichen, hören wir unter tosendem Lärm einen Bomber heranfliegen. In einer geskripteten Sequenz knallt er gegen die Festungsmauer, brennende Trümmerteile regnen uns entgegen, und wir schaffen es nur gerade, ihnen auszuweichen. Bereits nach wenigen Spielminuten wissen wir: Action wird in Wolfenstein - The New Order groß geschrieben.
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Die Kämpfe in Wolfenstein - The New Order spielen sich flott. |
Stealth und Action
Im Inneren der Burg angekommen, lassen wir aber nicht bloß die Feuerwaffen sprechen – es lohnt sich auch, still und heimlich vorzugehen. Das ist besonders dann ratsam, wenn wir durch einen einzelnen Schuss nicht gleich dutzende Feinde auf den Plan rufen wollen. Stattdessen schleichen wir in geduckter Haltung durch die Flure und lehnen uns an jeder Ecke aus der Deckung heraus. Sind wir nah genug an einem Nazi dran, schlitzen wir ihm auf Knopfdruck hinterrücks die Kehle auf. Nebenbei erleichtern wir den Burgherren auch noch um überall verteilte Wertgegenstände wie goldene Schwerter – einen spielerischen Nutzen scheinen sie aber nicht zu haben, sie sind reine Sammelobjekte.
Komplett schleichend lässt sich das neue Wolfenstein erwartungsgemäß nicht durchspielen. Einige Meter weiter treffen wir auf einen unserer Trupps, der sich ebenfalls durch die Befestigungsanlage kämpft. Bei unserer lauten Unterhaltung werden Deathsheads Schergen auf uns aufmerksam. In einem mehrminütigen Kampf legen wir uns nun mit mehreren Gegnerwellen an. In solchen Abschnitten geht es ausschließlich ums Überleben, unsere einzige Taktik liegt darin, hinter schützenden Säulen kurz Luft zu holen – zumindest, so lange sie dem Beschuss standhalten.
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General Deathshead ist der Drahtzieher hinter den Experimenten an Menschen. |
Explizite Experimente
Es kommt wie es kommen muss – Blaskowicz und seine Begleiter werden gefasst. Wir erwachen in einem Labor, in dem Experimente an Menschen durchgeführt werden. Offensichtlich sollen hier Erkenntnisse für die Züchtung von Elitesoldaten gesammelt werden, auf die wir im späteren Spielverlauf treffen werden. Zimperlich gehen die Entwickler trotz der heiklen Thematik nicht vor: Die sichtlich abgemagerten, fast nackten Personen liegen auf einer Art Krankenhausliege und sind zusätzlich von Fleischerhaken durchbohrt. Als wir uns einem Opfer der Nazis nähern, zuckt dieses plötzlich. Im weiteren Verlauf der Szene müssen wir uns zudem entscheiden, welchen von zwei Kameraden wir freiwillig an General Deathshead opfern. Bleiben wir zu lange unentschlossen, müssen beide sterben. Bei solchen Szenen würde es uns nicht wundern, wenn Bethesda nicht nur an der Nazisymbolik Änderungen für den deutschen Markt vornehmen muss.
Auch in der zweiten Mission wird der schmale Grat deutlich, auf dem sich die Entwickler bewegen. Auf der Flucht beim Sprung ins offene Meer von einem Trümmerteil getroffen, werden wir von Zivilisten aufgelesen und in ein Sanatorium gebracht. Dort sind wir zunächst an einen Rollstuhl gefesselt und können uns weder bewegen noch anderweitig auf uns aufmerksam machen. Während wir tagein, tagaus im Gemeinschaftsraum sitzen, werden wir in Zwischensequenzen immer wieder Zeuge, wie Nazis wehrlose Patienten aus der Heilanstalt abholen. Zwar verstehen wir kein Wort Polnisch, doch ist klar, dass die Krankenschwestern mit aller Kraft ihrer Stimmen versuchen, dies zu verhindern. Als sich eines Tages auch der befehlshabende Arzt gegen die Nazis auflehnt, endet alles in einem Massaker. Wie durch ein Wunder schaffen wir es gerade noch, ein Messer zu greifen und unserem Gegenüber den Garaus zu machen, bevor er uns den Gnadenschuss geben will.
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Die Darstellung der Experimente oder Hinrichtungen wird nicht jedem schmecken. |
Ausblick: Ein schmaler Grat
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Im späteren Verlauf bekommen wir es zunehmend mit Elitesoldaten zu tun. |
Nach zwei ausführlichen Missionen mit Wolfenstein - The New Order sind wir uns immer noch nicht sicher, was wir von dem Egoshooter halten sollen. Einerseits gefallen uns die klassischen, flüssigen Kämpfe, die wir wahlweise auch im Akimbo-Modus bestreiten (also mit zwei Feuerwaffen gleichzeitig). In einigen Abschnitten dürfen wir sogar entscheiden, ob wir lieber schleichend vorgehen oder mit dem Kopf durch die Wand rennen. Um Rätsel brauchen wir uns keine Gedanken machen, das Finden eines Schalters zum Öffnen der nächsten Tür ist diesbezüglich schon das höchste der Gefühle. Auch zeigen die Entwickler immer wieder Humor, gerade die wenig ernsten Konversationen zwischen den amerikanischen Soldaten bringen uns immer wieder zum Schmunzeln. Die zum Einsatz kommende id-tech-5-Engine aus
Rage (
GG-Test: 9.0) verrichtet zumindest in der von uns gespielten PC-Version eine gute Arbeit. Auch die Gespräche sind ordentlich und glaubhaft vertont.
Andererseits befürchten wir, dass es Bethesda bei der Ausschlachtung der Nazithematik übertreibt – die Experimente an Menschen etwa wirken echter dargestellt denn je. Zartbesaiteten Gemütern wird die Inszenierung in The New Order mit ihren Versuchen an Menschen und Hinrichtungen jedenfalls ekelerregend vorkommen. Auch der Abschnitt im Sanatorium lässt uns immer wieder schlucken, obwohl die Gräueltaten zunächst nur angedeutet werden. Ob Bethesda es hier schafft, die Balance zu wahren, wird vermutlich eine ausführliche Preview-Version zeigen können.
Autor: Christoph Vent (GamersGlobal)
so wie sich das hier liest ist wohl wirklich mit einer cut Version für Deutschland zu rechnen bzw mit einer ösi Version für mich ;)
Naja mal abwarten, der letzte Wolfenstein Teil war nett, mehr aber auch nicht.
die deutsche Version dürfte schon allein aufgrund des Fensterkreuzes "CUT" sein...
Ist das ein Fehler oder kommt das nicht für die XB One?
Wurde wohl im Steckbrief vergessen. Ist ergänzt.
Wenn's geschnitten kommt besorge ich mir auch eine Version aus dem deutschsprachigen Umland. Hätte auch mal wieder Lust auf einen Shooter im Stile des Vorgängers.
Hört sich ja richtig ernst an. Bisher war Wolfenstein doch eher überdreht und abgefahren.
Zum Thema Import: wird das überhaupt gehen? Ich denke mal es wird wie alle anderen Bethesda-Spiele der letzten Zeit Steampflicht haben, da kann die Aktivierung ausländischer Spiele durchaus unterbinden, gerade bei er Verfassungsfeindlichen Symbolik wäre das möglich. Bislang bin ich aber davon ausgegangen dass sowas hier fehlen wird, es wird ja immer vom "Regime" gesprochen - damit man das Spiel als "uncut" verkaufen kann, aber dann eben überall die Symbolik nicht hat, ähnlich wie man es bei Doom 3 BFG Edition gemacht hat. Hat man denn in dem Preview-Version die entsprechenden Symbole gesehen? Auf den bisherigen Screenshots und in Trailern hab ich noch nichts entdecken können.
Geht alles, indem man sich "Medizin" gegen das Steam-Problem besorgt ;)
noch so ein der versucht illegale Kopien zu legitimieren...
Wo habe ich was von einer illegalen Kopie geschrieben?
"Hört sich ja richtig ernst an. Bisher war Wolfenstein doch eher überdreht und abgefahren."
Es soll auch Abschnitte geben, die sehr ironisch und dadurch witzig herüberkommen. Das von uns gespielte war aber doch sehr ernst inszeniert.
"Hat man denn in dem Preview-Version die entsprechenden Symbole gesehen? Auf den bisherigen Screenshots und in Trailern hab ich noch nichts entdecken können."
Das liegt daran, dass es spezielle Screenshots für den deutschen Markt gibt, auf denen entsprechende Symbole ersetzt werden.
Ok, hab die Webseiten verglichen, wos auch ein paar mir noch unbekannte Screenshots hatte, die das belegen - auf den ersten hab ich nichts entdecken können. Zudem scheint es mir nicht ganz so extrem mit der Beflagung und ähnlichem zu sein wie im Spiel von 2009. Also wieder diese Zweiteilung. Ich komm nicht mal auf die offizielle Facebook-Seite, werde direkt zu meiner Startseite umgeleitet.
Um muss aber auch sagen, dass mich das in RtCW nicht so sehr gestört hat, weil das Spiel an sich einfach sehr gut war. Hoffen wir mal das beste für das hier...
Ist doch immer in CUT :-(
Aber Wolfenstein ist für mich nicht mehr das Wolfenstein, was es mal war.
stimmt eigentlich und wenn es nur das entfernen der hackenkreuze ist (was ich persönlich total bescheuert finde)
Wolfenstein ist halt eins dieser spiele die man im Ausland kauft oder sich irgendwo einen crack/uncut patch zieht.
ein deutscher general der Deathhead heißt? das passt nicht wirklich
Gabs in RtCW schon, wenn ich mich nicht irre. Und in der deutschen Version werden die Nazis wieder zu "Wölfen" gemacht...
In der Preview steht doch, dass er von den Amerikanern so genannt wird und nicht, dass er so heißt.
Er hat tatsächlich auch einen deutschen Namen, der mir aber entfallen ist. Wird aber auch nur ganz kurz erwähnt, im Spiel wird er durchweg Deathhead genannt.
Echter name Totenkopf ;)
fast, laut der Webseite heißt er Deathshead. Und im deutschen "Totenkopf". Wurde er in RtCW nicht "der Schädel" genannt? Oder ist das ein anderer?
Wilhelm "Deathshead" Strasse ist doch aus RTCW wohlbekannt! Sollte man evtl. mal gespielt haben, wenn man über TNO schreibt... Er hetzt einem u.a. Supersoldaten auf den Hals und flieht dann in einer Rakete. ;)
Jetzt wo du es es erwähnst. Hätte ich nicht mehr gewusst, obwohl ich RtCW gespielt habe...
Waere ja das erstemal, dass es einem Wolfenstein-Titel tatsaechlich gelingt, eine tiefgruendigere Story (ich sage ja nicht: gute) zu liefern und nicht davor zurueckzuscheuen, dramatische Gehalte auch ganz ohne den beruechtigten "id-Humor" darzustellen. Der war bislang ja zumeist der Atmosphaerekiller:
Ich sage nur: Super-Turbo-Turkey Puncher 3 (Doom), Wirres Gefasel der Golden Dawn in Wolfenstein 2009 und ... oeh... B.J. Blaskovicz - koennen wir den nicht mal endlich in I.M. Boobsophile oder was aehnlich Intelligentes aendern?!
Wolfenstein war aber immer schon eher eine Art Serious Sam/Doom mit Nazis. Jetzt daraus das nächste Spec Ops machen zu wollen, halte ich nicht für sinnvoll.
Zumal zur Vermittlung der Story wohl reihenweise Scriptsequenzen aneinandergereit werden - zumindest, wenn man Herrn Total Biscuit hier glauben darf. Hier wird dem Spieler über weite Strecken das Heft aus der Hand genommen. Das mag vielleicht mit Metro klappen, weil hier Story und Atmosphäre im Vordergrund stehten. Aber bei Wolfenstein gehts doch mehr um das Gameplay - je weniger, desto schlechter.
Ja, wenn die Demo gegen zuviele Scripts und Cutscenes steigt, komme ich auch mit. Das nervt einfach nur. Um eine gute Story zu erzaehlen, muss man die Ego-Perspektive nicht verlassen, das bringt einen nur aus der Handlung.
Vielleicht geht Bethesda mit der Dramatisierung der Serie ja ueber Bord und verwandelt einen reinrassigen (pun intended) Shooter in einen - naja - Bethesda-Titel :)
Ich hätte aber lieber ein Wolfenstein als ein "Bethesda-Titel" ^^.
Ja, sag ich doch! - Yay, da stimmen wir wohl ueberein. :]
Leider werden wir das nicht bekommen.
Genausowenig wie Doom4 ein Doom wird.
Call of Doomty? ;)
Open Doom World Sunstrider!
Social Doom!
+1 Doom?
Bester Vorschlag ever! ^^
Was würden die nur machen, wenn es keine Nazis gegeben hätte. Langweilig.
Eine gute Frage. Dann könnte man 50% der AAA-Spiele verschwinden lassen und es wäre nicht mal aufgefallen.
Quark dann hätte es mehr "Russenfeindbilder" gegeben.
Irgendwie geschmacklos.
Nach den Beschreibungen gehe ich davon aus, dass das Spiel in Deutschland nicht nur bei der NS-Symbolik beschnitten werden wird. In diesem Fall wäre ich u.U. noch nichtmal sauer darüber. Das klingt nämlich schon übel. Muss m.E. nicht unbedingt sein.
Solang das Endprodukt auch in der deutschen Version zumindest geschlossen und wie aus einem Guss wirkt, will ich mich nicht beschweren. Mir ist in diesem Fall das Gameplay wichtiger. Hoffentlich versauen sie das nicht. :/
Klingt interessant. Groß geschmacklos würde ich das nicht nennen, nur weil sie Sachen zeigen wie sind sein / sein könnten...
Geschmacklos finde ich es nicht unbedingt. Dann duerfte man auch nicht Quake 4 mit seinen widerlichen kybernetischen Experimenten, Dead Space, Bioshock etc. spielen. Hier wird ein historisch-reales Szenario einfach fiktiv weitergefuehrt, also eine synthetische Zukunft erdacht - und an einem solchen Denkexperiment ist m.M.n. an sich nichts auszusetzen --- solange das Spiel die richtige Seite propagiert, was es ja wohl eindeutig tut.
Aber: wenn das Spiel im gleichen Atemzug nur auf den Gore-Factor setzen wuerde, oder die Experimente einzig zur Effekthascherei verwenden wuerde, haette auch ich meine Probleme damit. So etwas sollte lediglich angedeutet werden.
Gutes Beispiel: Half Life 2. Hier wurde die Pforte zu der grauenhaften Wahrheit hinter der City 17-Fassade nur ein klein bischen geoeffnet und der eigentliche Horror unserer Fantasie ueberlassen. - Das ist im Endeffekt weit schauriger.
Du nimmst das echt SO ernst? Ich beziehe die Frage nur auf den ersten Absatz. Tut mir leid, aber wenn Du dem irgendeine pädagogische Wertigkeit anheften möchtest, Mahlzeit. Oo
Ich finde es in erster Linie eine maßlos groteske Gewaltorgie, so ähnlich wie die meisten (insbesondere Ego-) Actionshooter.
Sowas würde ich niemals, auch nicht im Schwerz, mit dem Etikett "historisch" bekleben, Das ist dem Genre nach eine reine Groteske.
Die Frage ist, ob das ganze Spiel wieder vor Ironie trieft, eigentlich nonstop. Der Previewer erwähnt kaum etwas in der Richtung, was mich sehr stutzig macht. MachineGames schienen doch sehr daran interessiert zu sein, der Serie treu zu bleiben. Deswegen könnte ich mir vorstellen, dass dem Previewer die Ironie entgangen ist.
zu brutal.. und explizit, seriously... mimimi.
Heul doch ^^
tat Christoph Vent ja schon zu genüge.. *kopfschüttel*
Das eine ist das die Vorschau schon mit Schmackes ist, auf der anderen Seite komme ich mir als Erwachsener ziemlich bescheuert vor wenn ich mir ne Uncut-Version kaufen "muss", den in dieser Form wird das Spiel wohl nicht in D. erscheinen. Ob das jetzt Bethesda ist oder Firma XY ist mir eigentlich egal, die Entwicklerfirmen kann man eh nicht mehr auseinanderhalten.
Das Thema (fiese) Nazis funktioniert halt immer wieder und warum nicht bei Stereotypen bleiben, Computerspiele leben davon...