GG-Test: Amnesia - A Machine for Pigs

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Benjamin Braun 440299 EXP - Freier Redakteur,R10,S10,A10,J10
PS3-Experte: Ist auf PS3-Spiele spezialisiert und kennt auch die Konsole selbst gutDarf als Pro-Gamer die seltene „30“-Medaille tragen.Sport-Experte: Kümmert sich bei GamersGlobal um Sport- und RennspieleAdventure-Experte; Kennt sich wie kaum ein Zweiter mit Adventures ausArtikel-Schreiber: Hat 15 redaktionelle Artikel geschriebenAlter Haudegen: Ist seit mindestens 5 Jahren bei GG.de registriertDieser User hat am GamersGlobal Grillfest 2018 teilgenommenGold-Jäger: Hat Stufe 11 der Jäger-Klasse erreichtHow-to-Guru: Hat 10 How-tos / Lösungen geschriebenRollenspiel-Experte: Kaum ein RPG, bei dem er nicht das Ende gesehen hat...Dieser User hat am GamersGlobal Grillfest 2017 teilgenommenAlter Haudegen: Ist seit mindestens 3 Jahren bei GG.de registriert

9. September 2013 - 15:08
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Vor knapp drei Jahren lehrte uns der schwedische Independent-Entwickler Frictional Games in Amnesia - The Dark Descent (GG-User-Wertung: 8.0) das Fürchten. Nun will Dear Esther-Entwickler The Chinese Room es den Skandinaviern im Nachfolger Amnesia - A Machine for Pigs gleichtun. Sie entführen euch auf eine düstere Reise der Selbsterkenntnis ins England um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert – und haben so einiges an der Spielmechanik des Vorgängers verändert.

Ob das Gruselabenteuer uns trotzdem – oder gerade aufgrund der Änderungen – genauso fesseln konnte wie der Vorgänger, erfahrt ihr in unserem selbstverständlich spoilerfreien Test.

Viel Spaß beim Lesen!