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Dass der Open-Source-Browser
Firefox zu den beliebtesten und erfolgreichsten auf dem Markt zählt, ist ein offenes Geheimnis. Seit das Browser-Projekt im Jahre 2004 offiziell den Namen Firefox trägt, gibt es auch eine öffentliche Downloadstatistik. Auf dem eigens eingerichteten Twitter-Feed kann man seit einiger Zeit beobachten, dass die magische Zahl von einer Milliarde Downloads in kurzer Zeit erreicht wird. Dort ist auch zu lesen, dass Firefox momentan circa 15,4-mal pro Sekunde heruntergeladen wird. Sollte dieses Tempo beibehalten werden, dann knallen noch heute die Sektkorken in den Büros der
Mozilla Foundation, um die erste Milliarde zu feiern und die nächste einzuleiten.
Außerdem betreibt die Mozilla Foundation schon seit geraumer Zeit eine offizielle Downloadstatistik, die sich sogar in Echtzeit aktualisiert, über die man den beeindruckenden Siegeszug des Browsers beobachten kann. Zu sehen gibt es eine Übersicht, die die aktuellen Downloads pro Sekunde und die Gesamtdownloads in Abhängigkeit vom Land anzeigt. Deutschland befindet sich mit etwa 7.750.000 Gesamtdownloads auf einem soliden zweiten Platz.
Sehr schön.
dritter Platz? Also bei mir steht Deutschland bei den Echtzeitstats auf Platz 2...
Hoppla, danke für den Hinweis. Da habe ich die Tabelle wohl zu schnell überflogen und "All countries" ganz oben als eigenes Land gezählt xD
Es wird ja geschätzt, dass die Milliarde in den nächsten 2 Stunden fällig ist - mal schauen ob es stimmt.
Solche Meldungen sorgen ab und zu mal für "Schlagzeilen", aber warum eigentlich? Es kann doch nicht sonderlich verwundern, dass ein kostenloses und relativ gut funktionierendes Programm binnen 5 Jahren 1 Milliarde Mal heruntergeladen wird. Immerhin lässt diese Zahl kaum Rückschlüsse auf die Anzahl von Nutzern zu und beweist nur, dass sich wieder ein Monopol herausbildet, wie Google bei den Suchmaschinen.
PS. Ich mag Firefox vor allem wegen der Plugins, in letzter Zeit kommt mir der Browser jedoch stark überladen vor, sodass ich persönlich ihn zugunsten schnellerer Projekte lieber meide.
Ein Monopol für Firefox würd ich nicht sehen, zuminderst solange der IE nicht bei Windows direkt dabei ist.
Ich gebe dir voll und ganz recht. Früher war Google ein Geheimtipp, heute ist Google Monopolist, der seine Macht scharmlos ausnutzt. Auch Firefox wird es nicht besser ergehen. Irgendwann wird aus dem netten OpenSource Produkt ein von Virenangriffen, mit unnützen Programmteilen verlangsamtes Produkt, dass seine eigenen Gesetze schafft.
Ab Windows 7 ist der Internet Explorer doch nicht mehr von Grund aus integriert - oder täusche ich mich da ?!
KosmoM hat in gewisser Hinsicht recht,Linux bewegt sich langsam aber sicher auch in diese Richtung ...