Solltet ihr GTA 5 schnellstmöglich auf eurer PS3 spielen wollen und an einer Retail-Fassung kein Interesse besitzen, erhaltet ihr hierzulande ab Freitag, den 23. August, die Möglichkeit, die sogenannte Day-1-Version via des PlayStation Networks vorzubestellen. Als Bonus erhaltet ihr – wie auch die Vorbesteller der physikalischen Standard-Ausgabe – Zugriff auf das Atomic-Blimp-Vehikel; weitere Boni sind ein „exklusives“ PS3-Theme sowie ein Rabatt in Höhe von 75 Prozent auf ein beliebiges Rockstar-Games-Spiel, das im PlayStation Network verfügbar ist
Da interessierte Spieler im Zuge dieser PS3-Bekanntgabe nach der Vorbestellung via Xbox Live fragten, teilte das Entwicklerstudio außerdem mit, dass der Games-on-Demand-Dienst von Microsoft nicht die Möglichkeit bietet, Titel vorzubestellen oder diese am Tag des Launches zur Verfügung zu stellen. Auf die digitale Fassung von GTA 5 für die Xbox 360 werdet ihr demnach erst über Games on Demand zugreifen können, sobald es technisch möglich ist und diese von Microsoft freigegeben wurde.
Wird aber wohl dann auch 79 Euro oder mehr kosten...
Völlig überteuert für ne Digitale Version.
Wenn es so sein sollte, wird das Spiel als digitale Version auch kaum jemand kaufen.
naja er hat irgendwie schon recht, ich kaufe sehr viel meine spiele digital, nicht nur bei steam wenn sie im Angebot sind sondern auch schonmal bei xbox oder playstation. Und bisher waren so gut wie alle spiele bei release digital ein wenig teurer (meist 10€), einige wenige gab es zum gleichen Preis.
Viel schlimmer sieht es dann aber bei älteren Spielen aus, da werden teilweise immer noch spiele zum "vollpreis" von um die 60 € angeboten die du bei Amazon schon für nicht mal die hälfte bekommst.
Ich kaufe eigentlich nur deswegen digital weil ich kein bock auf disc einlegen einlegen habe
Da lobe ich mir Ubisoft. Sie senken die Preise für ältere Spiele, um mehr digitale Käufer abzugreifen. Far Cry 3 und AC3 kosten im PSN z.B. nur noch 30€, EA will für Mass Effect 3 noch 60€ haben.
Was ich bis heute nicht kapiere. Da werden eigentlich jede Menge Kosten gespart und der Endkunde bekommt diesen Vorteil nicht nur nicht weitergereicht, nein, er zahlt meist sogar noch drauf. So lange das so ist, werde ich auch weiterhin amazon und andere mir die Spiele-Disks nach Hause liefern lassen.
naja der digitale vertrieb ist ja auch nicht komplett kostenlos und man will den Händlern ja auch nicht ans bein pissen, deswegen kann ich schon verstehen das die nicht günstiger sind aber leider sind die ja meist sogar teuerer :(
Klar, die digitale Vertriebsstruktur kostet auch Geld. Aber es fällt eben auch eine Menge an Kosten weg, so zumindest meine laienhafte Einschätzung. Ich denke, da steckt wie fast überall nichts als Profitdenken dahinter. Im Video-On-Demand-Bereich z.B. könnte sich von mir aus auch viel mehr tun, aber erst mal müssen ja die Blu-Ray-Produktionsanlagen ihre Kosten mindestens wieder einspielen.